Unschöne Effekte der Baustellenromantik.

Das Thema Baustellen am Autohaus haben wir ja letztes Jahr wirklich zur Genüge durchexerziert. Und leider wurde nochmal an unserem „Deutschen Eck“ (so nennen wir bei uns den Fahrzeugpark an der Parkstraße) nochmals kurzfristig der Gehweg geöffnet, um irgendwelches Kleinzeug zu verlegen:

Immerhin ist das obige Bild auch schon nicht mehr aktuell, den die Baustelle ist inzwischen verschwunden. Was aber nach solchen Operationen immer zurückbleibt, ist das hier. So sieht die Haube des Opel Astra, der auf dem obigen Bild links steht, aus:

So schnell kann man gar nicht den Staubwedel schwingen, wie hier wieder Staub auf dem Auto ist. 😮

Der Gerstel-Newsletter.

Die Internet-Strategie unseres Autohaus ist nicht gerade klein. Mit Website, Weblog und unseren Auftritten in den großen Social Networks machen wir schon mächtig viel Dampf im Topf. Wir finden es aber auch gut, wie der Rückkanal funktioniert und wir schon einige Anregungen und an uns getragene Kritikpunkte in unsere täglichen Arbeitsabläufe verarbeitet haben. Das wollen wir alles gar nicht mehr missen, denn der Dialog mit Ihnen ist uns sehr wichtig.

Für das Jahr 2013 haben wir uns unter anderem vorgenommen, einen Gerstel-Newsletter ins Leben zu rufen. Mit diesem Newsletter möchten wir Sie „gerstel-aktuell“ in regelmäßigen Abständen auch per E-Mail über Neuigkeiten, Angebote und über exklusive Termine auf dem Laufenden halten. Der Newsletter unterscheidet sich zum Gerstelblog vor allem dahingehend, dass das Gerstelblog weiterhin auch einen tiefen Blick hinter die Kulissen ermöglicht und der Newsletter dafür einen Schwerpunkt in Angeboten haben wird. Damit möchten wir auch auf den Wunsch einiger Leser reagieren.

Die Anmeldung für unseren Newsletter ist sehr einfach, folgen Sie einfach diesem Link auf unsere Unternehmens-Website und melden Sie sich mit Namen und E-Mail-Adresse an:

Zur Sicherheit erhalten Sie nach der Anmeldung nach wenigen Minuten eine E-Mail zur Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse (das so genannte Double-Opt-In-Verfahren). Selbstverständlich können Sie sich auch wieder jederzeit aus dem Newsletter-Verteiler wieder abmelden, hierzu dient ebenfalls das Formular unter obiger Adresse. Informationen zum Abmelden finden Sie aber auch in jedem versendeten Newsletter.

Selbstverständlich beachten wir auch bei der Newsletter-Strategie die gültigen Datenschutzbestimmungen. Ihre eingegebenen Daten werden nur zum Zwecke von Newslettern unseres Autohauses eingesetzt und keinesfalls weitergegeben oder verkauft.

Frohe Weihnachten!

So, nun sind es nur noch zwei Stunden zur Bescherung, die Kirchen haben zu ihren Gottesdiensten aufgerufen und vor uns stehen zwei Tage Erholsamkeit und Ruhe. Auch wir haben alle unsere Weihnachtsbäume zu Hause aufgestellt, die meisten davon sind sogar nicht schief und so langsam trudeln unter dem Baum auch die ersten Pakete ein. 🙂

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein paar ruhige Feiertage im Kreis Ihrer Lieben.

Unser Autohaus steht Ihnen wieder von Donnerstag an auch „zwischen den Jahren“ offen, an Silvester wieder bis 12 Uhr.

Weihnachtsstimmungen.

So, die letzten drei Tage vor Weihnachten, wir mittendrin. Heute noch bis 18 Uhr, am morgigen Samstag wie immer von 8 bis 12 Uhr und am Montag, am Heiligabend, ebenso.

Der Heiligabend ist so ein besonderer Tag im Autohaus. Da tauchen tagsüber vor allem gern mal Väter und ihre Söhne auf, die von zu Hause verbannt wurden, um offenbar dort die Weihnachtsvorbereitungen nicht zu stören.  In dieser dann ziellosen Zeit zieht man umher und wollte man nicht schon ewig einmal nach dem Licht schauen lassen? Genau, fahren wir doch mal zu Gerstel … Immerhin aber sind die meisten Väter sehr schnell davon zu überzeugen, dass man gerade am Heiligabend nur sehr bedingt Überstunden machen darf, denn sonst bekommen wir im Autohaus einen auf den Deckel von unseren Familien. 😮

Zwei Dinge aber noch in Sachen Weihnachtsstimmung. Die Firma Autoscout24, über die wir auch unsere Gebrauchtwagen im Internet anbieten, hat uns eine kleine Vorweihnachtsüberraschung geschickt, die unschwer als Geschenk von Autoscout24 zu erkennen ist:

Weihnachtsschokolade von Autoscout24.de

Kardinalfehler von uns war, dass das Schälchen auf dem Platz von Kollege Uli positioniert wurde. Das steigert zwar nachweislich die Motivation bei ihm, aber im Gegenzug müssen sich die Kollegen ernsthaft ranhalten, auch noch etwas von der Schokolade zu bekommen … Karamell und Edelnougat ist aber auch eine entsetzlich gute Mischung. 😉

Eine ganz besondere Weihnachtskrippe haben wir kürzlich im Restaurant Al Bacio gesehen, einem sehr guten italienischen Restaurant bei uns in der Oststadt (direkt an der Altstädter Kirche). Denn dort ist die kunstvolle Krippe komplett in den Vorraum des Restaurants eingebaut. Unglaublich:

Weihnachtskrippe im Pforzheimer Restaurant Al Bacio

Weihnachtskrippe im Pforzheimer Restaurant Al Bacio

Respekt. Mit so einer Weihnachtskrippe können wir nicht konkurrieren.

Eine Vorweihnachtsdelle.

Und dann müssen wir noch einen sehr wichtigen Kunden wieder glücklich machen, nämlich den Besitzer eines Opel Ampera, den wir verkauft haben. Die Front seines Autos sieht nämlich so aus:

Opel Ampera mit Unfallschaden

Klassischer Rempler, bei dem ihm jemand von links kommend ins Auto gefahren ist und sich verewigt hat. Da ist es natürlich mit dem Herausklopfen der eindrucksvollen Delle nicht getan, die gesamte Frontschürze muss herunter und ausgetauscht werden. Die roten Magnetpfeile rechts oben im Bild (sind cool, nicht?) gehören übrigens dem Gutachter, der den Schaden dann noch vor der Reparatur beziffern musste und mit einem ganz netten Problem zu kämpfen hat: Es gibt für den Opel Ampera noch sehr wenige Vergleichswerte, so dass jedes Unfallgutachten ein Stückweit eine neue Wissenschaft für sich ist.

Aber wir bekommen alles ins Lot. Der Unfallgutachter macht sein Gutachten, wir haben die zu ersetzenden Teile schon bestellt, Kollege Uli macht als ausgebildeter Hochvoltelektriker das Auto vorübergehend stromlos (sehr wichtig!) und dann bekommt unser Kunde noch vor Weihnachten sein weißes Baby wieder repariert zurück.

Der Batterie des Opel Ampera macht so ein Unfall übrigens gar nichts aus, die liegt da noch nicht mal in der Nähe, sondern ist mittig im Fahrzeug unter der Mittelkonsole und den Fondsitzen angeordnet.

Zum Interview, bitte!

Bei uns kommt ja immer mehr „Ex-SWR-Inventar“ dazu und so war es nur eine Frage der Zeit, bis auch das SWR-Personal einmal bei uns vorbeischaut. Und so war es dann am Montag, als Timo vor Ort zum Interview ein SWR-Mikrofon unter die Nase gehalten bekommen hat und einige Worte zum Thema Feinstaub-Plakettenverordnung gesprochen hat, sprich: Gelbe Plakette am Auto. Wenn Ihr Fahrzeug nur eine gelbe Plakette mit der Ziffer 3 hat, dürfen Sie ab 1. Januar 2013 nicht mehr in Regionen einfahren, die nur für Autos mit einer grünen Plakette der Ziffer 4 zugelassen sind (mit Ausnahme von durchfahrenden Bundesstraßen).

Timo Gerstel im SWR-Interview

Das Problem hierbei ist, dass zur Zeit alle Werkstätten, die Fahrzeuge so umrüsten, dass sie danach auch eine grüne Plakette tragen dürfen, terminlich bis zum Anschlag voll sind, weil die Nachfrage erwartungsgemäß gewaltig ist. Leider nicht so wirklich geil.

Wir haben uns übrigens vergewissert, dass der Reporter nach seinem Interview auch wieder mit vollständiger Technik abziehen durfte. Wir haben also kein zusätzliches SWR-Inventar in Form von Aufnahmegerät und Mikrofon. 😉

Den Opel Adam selbst zusammenbauen?

Wer sich den Opel Adam selbst zusammenbauen will, der käme jetzt theoretisch auf seine Kosten, denn in unserem Ersatzteilebestellsystem gibt es ihn jetzt:

Der Opel Adam im Ersatzteilebestellsystem

Das wäre was … „Wir bauen an Weihnachten unseren Opel Adam einfach selbst zusammen!“

Wird natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Auch der Opel Adam wird aus zigtausend Teilen bestehen und was für eine schlimme Arbeit es ist, ein Auto ohne Bauanleitung zusammenbauen zu müssen, kennen wir Techniker ja noch von Lego Technic. Aber vielleicht müssen wir ihn ja nicht aus Einzelteilen zusammenbauen, um ihn vor Weihnachten noch zu sehen … 😉

DEKRA-zertifizierter Opel Partner.

DEKRA-Siegel 2012 "Opel zertifizierte Gebrauchtwagen"Ha, da rechts im Bild, unser neues Siegel! Aber fangen wir von vorn an:

Wir hatten ja schon vor einigen Monaten darüber geschrieben, dass unser Gebrauchtwagenhandel nun nicht mehr unter dem Label „G2 zertifizierte Gebrauchtwagen“ läuft, sondern nun unter dem Label Opel zertifizierte Gebrauchtwagen. Das war nicht nur einfach ein Wechsel der Aufkleber, sondern auch verbunden mit einigen Änderungen bei den Prüf- und Verkaufskriterien (zum Beispiel eben nicht mehr 50 Prüfkriterien für jeden Gebrauchtwagen, sondern nun 100).

Verbunden ist diese Zertifizierung mit einer regelmäßigen Prüfung. Das macht natürlich Opel, aber eben auch externe Sachverständige. In diesem Fall die Prüforganisation DEKRA, die uns Anfang Dezember dahingehend geprüft hat, ob wir beim Gebrauchtwagenhandel auch tatsächlich alle Prüfkriterien einhalten und darüber hinaus auch die Anforderungen des Gebrauchtwagenprogramms selbst. Ein paar Beispiele:

  • Findet sich auf Anhieb ein freundlicher (immer) und kundiger (!) Verkaufsmitarbeiter?
  • Lässt sich ein gewünschtes Auto sofort Probe fahren?
  • Ist das Auto ansprechend aufbereitet?
  • Ist der Verkäufer bei einer Finanzierung behilflich?
  • Gibt es ein Angebot für Inzahlungnahme eines Fahrzeuges?

Alles Dinge, die bei der Prüfung fallweise überprüft wurden, also tatsächlich mit Fahrzeugen aus unserem aktuellen Pool, die dann vorgefahren werden mussten. Wer so eine Prüfung nicht besteht oder sich gar nicht erst einer Prüfung unterzieht, ist auch schnell seine Teilnahmeberechtigung für Opel zertifizierte Gebrauchtwagen wieder los. Einfach mal so mitmachen ist da nicht.

Und mit ein wenig Stolz dürfen wir vermelden: Ja, wir haben unsere erste externe Prüfung im neuen Programm der Opel zertifizierten Gebrauchtwagen bestanden und zwar auf Anhieb. Das ist insofern bemerkenswert, da wir nach diesem neuen Programm ja selbst erst seit gut einem halben Jahr arbeiten und üblicherweise Händler bei solchen Programmänderungen hier und da mit Anfangsschwierigkeiten in ihren internen Abläufen zu kämpfen haben. Bei ihrer ersten Prüfung fallen da tatsächlich einige Autohäuser beim ersten Anlauf durch (aber wie bei der Auto-HU gibt es auch hier die Möglichkeit einer Nachprüfung).

Aber: Bei uns läuft’s und das ohne Nachprüfung. Trotz Vorweihnachtsstress, schlechtem Wetter und Wechsel unseres Kaffeeanbieters (eine Tasse Kaffee muss es für Interessenten ja auch geben!) war schon am 6. Dezember für uns Bescherung angesagt und wir dürfen ab sofort das rechts oben stehende DEKRA-Siegel tragen und vorzeigen. 😀

Jetzt müssen wir uns im Verkaufsraum wirklich mal einen Platz an der Wand suchen, wo wir alle unsere erworbenen Zertifikate aufhängen und präsentieren können. Denn letztendlich machen wir das alles für Sie. Und Sie sollen das auch jederzeit sehen dürfen.

Ein Roboter-Schneepflug.

Zum Wochenende hin wieder eine ganz skurrile Geschichte, natürlich aus den USA. Da hat sich doch jemand tatsächlich darüber geärgert, regelmäßig Schnee schippen zu müssen und weil sich dann zwei Männer getroffen haben, um über dieses Problem zu sinnieren, gab es auch eine entsprechende Lösung dafür – ein Roboter-Schneepflug:

Der hätte eigentlich auch von uns sein können. Für unseren Hof könnten wie den allemal gut gebrauchen. 🙂

Der Opel Adam und das FlexFix-Fahrradträgersystem.

Der Opel Adam schlägt bei uns ein wie ein Knaller und das obwohl er ja noch gar nicht bei uns im Autohaus steht oder geschweige denn für Probefahrten. Die Einführung ist erst am Wochenende des 19. und 20. Januar, aber da der Opel Adam bereits konfiguriert und bestellt werden kann, sind wir schon ganz gut dabei. Wir haben schon eine Reihe von Adams konfiguriert und für die „Early Adopter“ unter unseren Kunden bestellt und in der Lieferpipeline.

Einige Sachen bei Opel kennt man ja schon, beispielsweise das FlexFix-Fahrradträgersystem. Kennt man nur bei Opel, weil es auch nur bei Opel das FlexFix-System gibt. Das ist bei den entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen ja fest integriert und lässt sich bei Bedarf an Vorführwagen auch schön zeigen. Und ja, das FlexFix-System ist wirklich von jedem zu bedienen, auch von Menschen mit vermeintlich zwei linken Händen. 🙂

Aber: FlexFix-Fahrradträgersystem beim Opel Adam? Das können sich nur die wenigsten vorstellen. Ein integrierter Fahrradträger bei einem so kleinen Auto?

Doch, geht. Und hier auch ein Beweisfoto:

Hat man seinen Opel Adam mit dem FlexFix-Fahrradträgersystem bestellt, passt darauf ein bis zu 30 Kilogramm schweres Fahrrad. Bei heutigen Mountainbikes, die selten über 20 Kilogramm wiegen, ist das FlexFix-System eine so feine Sache, dass darauf selbst ein deutlich schwereres E-Bike passt.

Ein Fahrrad? Das ist für viele Menschen witzlos. Das wissen auch wir von Opel. Deshalb gibt es als Zubehör einen Erweiterungssatz, mit dem sich ein zweites (!) Fahrrad montieren lässt, das dann allerdings „nur“ 20 Kilogramm schwer sein darf. Der Erweiterungssatz ist deshalb notwendig, weil das FlexFix-System ja vollständig im hinteren Stoßfänger verschwindet und für einen längeren Träger einfach nicht genügend Platz ist. Der Erweiterungssatz muss also, wenn er nicht mehr benötigt und abmontiert wird, gesondert verstaut werden. Aber immerhin: Echtes FlexFix-Fahrradträgersystem für bis zu zwei Fahrräder beim Opel Adam. Das ist eine Ansage, oder? 🙂