Zum Thema des Opel-Werks in Bochum.

Alle Opel-Händler in Deutschland eint eines: Wir haben es nicht ganz leicht mit dem, was in den letzten Wochen und Monaten an Neuigkeiten aus der Opel- und der GM-Zentrale kamen. Dass sich schlechte Nachrichten eines Autoherstellers letztendlich auch bis hin zu den Händlern auswirken, ist kein neues Phänomen, sondern Tatsache. Kunden fragen uns besorgt, wie es denn mit Garantiezusagen aussieht, wenn Opel „pleiteginge“ (was es nicht tut!) und was das für uns bedeuten würde.

Also, es ist ganz klar: Opel steht nicht vor der Pleite, sondern Opel hat einen großen Nachholbedarf an Sanierung. Das ist – so wie es bei vielen anderen Autoherstellern in der Vergangenheit auch war – das Ergebnis der früheren Modellpolitik, des Managements und letztendlich der Akzeptanz der Modelle und der Marke Opel bei Käufern und Autofahrern.

Sagen wir es deutlich: Opel hat einige Jahre daran gelitten, eher schnöde Autos zu bauen, die dann auch noch bei einigen Modellreihen Qualitätsprobleme an den Tag legten, was zusätzlich an der Marke kratzte. Opel war lange Zeit einfach „unsexy“, die umgangssprachliche Umschreibung, dass „jeder Popel einen Opel fährt“, kann man da, wenn man die Vergangenheit betrachtet, tatsächlich nicht einfach so vom Tisch wischen.

Das, was Opel jetzt als schwierigen Zeiten durchmacht, ist das Ergebnis von vielen kleinen Fehlentscheidungen in dieser langen Vergangenheit. Opel baut zwar inzwischen wieder tolle, schnelle, schöne und zuverlässige Autos, aber eine Marke wieder aufzurichten und wieder echtes Leben einzuhauchen, das ist ein hartes Stück Arbeit. Für den Hersteller, aber auch für die Händler an der Basis. Wir und unsere Händlerkollegen können Ihnen da wirklich ganze Arien singen.

Während sich ein Hersteller neu erfindet und seine Marke wieder aufpoliert, läuft einer natürlich gnadenlos weiter: Der Kostenzähler. Und hier hat General Motors als Mutterkonzern von Opel seine Verantwortung angenommen, Opel bei der Sanierung voranzubringen. Das geht nicht ohne schmerzliche Schnitte, wie es jetzt beim Opel-Werk in Bochum so aussieht, aber zum Einbremsen der Betriebskosten gibt es eben nur zwei Möglichkeiten: Entweder wird der Verkaufspreis teurer oder die Herstellung günstiger.

So sehr wir die Opel-Kollegen in Bochum verstehen und als „Opelaner an der Basis“ auch ein Stückweit mittrauern: Wir tragen als Händler auch die schwereren Zeiten von Opel mit. Nicht unbedingt deshalb, weil wir nicht anders könnten, sondern vor allem deshalb, weil auch wir an Opel glauben. Wir hätten uns gewünscht, dass die Öffentlichkeitsarbeit von General Motors und Opel in den letzten Monaten etwas anders gelaufen wäre, aber daran ist nun nachträglich nicht mehr viel zu ändern.

Wir sind überzeugt davon, dass Opel mit der Modellpolitik der letzten zwei, drei Jahre viel Gutes getan hat und mit dem Opel Adam und mit dem Opel Cascada unmittelbar zwei echte Knaller auf der Rampe stehen, die schon nächstes Jahr das Licht auf Opel ganz anders erscheinen lassen.

Weihnachtsbäume 2012.

Okay, dieses Jahr waren wir alle etwas spät dran mit den Weihnachtsbäumen … erst letzten Freitag standen unsere Weihnachtsbäume, jeweils einer im Showroom und im Servicebereich. Das hier ist der Weihnachtsbaum im Showroom, handgeschmückt natürlich nur von den Verkäufern im Haus:

Und das nächste Bild entstand am Freitag genau drei Minuten später und zeigt den Fortschritt beim Weihnachtsbaum unserer Serviceleute. Timo scheint auf dem Bild schon zu wissen, was ihm nun blüht:

Damit ist auch der diesjährige Wettstreit, wer seinen Weihnachtsbaum als erster aufgestellt und geschmückt hat, ganz klar für uns im Verkauf entschieden worden. So wie auch 2011. Der Goldene Weihnachtsbaum bleibt also auch 2012 bei uns!

Türkische Opel-Werbung.

Wer die Opel-Werbung kennt, findet auf den ersten Blick eine türkische Werbeanzeige für Opel, die ich hier aus der iPad-Version der türkischen Tageszeitung Sözcü herausgeschnitten habe, nicht sehr „anders“:

Die zentralen Elemente wie den Sunstrip (das ist der gelbe Balken am oberen Bildrand), das Logo, der schwarze Hintergrund, die Opel-Schrift sind identisch mit der deutschen Werbung. Und, darüber hatten wir es auch mal im Gerstelblog, der Opel-Slogan „Wir leben Autos.“ kommt auch im Ausland immer in deutscher Sprache daher. Und, ganz wichtig: Auch die Opel-Werbung im Ausland transportiert feinste Ironie. Die zentrale Message heißt nämlich übersetzt: „Der Wettbewerb ist beendet. Ein schwindelerregendes Design.“ Das ordentliche Selbstbewusstsein in der Werbung gibt es also auch bei Opel in der Türkei. 😉

Der Opel Astra Sedan – was ist eigentlich ein „Sedan“?

Die Frage hat mich jetzt auch interessiert, denn es hätte ja vielleicht ein Sondermodell sein können, das wir hier in Deutschland nicht kennen. Die Antwort ist aber sehr einfach: Der Begriff „Sedan“ kommt aus dem Englischen und beschreibt das, was wir hier im deutschsprachigen Raum „Limousine“ nennen: Das Dach hat drei Paare Fahrzeugsäulen, es gibt zwei Sitzreihen und der Kofferraum ist ein abgetrennter Stauraum. Der türkische Opel Astra Sedan ist also nichts anderes wie bei uns die Opel Astra Limousine.

Bei der Gelegenheit per Twitter auch einmal ein Gruß an unsere türkischen Opel-Freunde, das Internet macht das alles ja möglich:

Und wir wünschen Ihnen natürlich, da Freitag ist, ein schönes Wochenende. Bei uns hier in Pforzheim hat es schon mit dem Schneefall angefangen, es wird also höchstwahrscheinlich ein weißes Wochenende. 🙂

Wechsel beim Vorführwagen.

Unsere Vorführwagen lassen wir regelmäßig rotieren. Das bedeutet, dass wir nach einigen Wochen den Vorführwagen gegen eine Neulieferung eintauschen, damit der „alte“ Vorführwagen dann in den Verkauf kommen kann. Und das hört sich alles einfacher an, als es ist, denn wir haben bei unseren Einkäufen (wir kaufen ja jeden Vorführwagen auch erst einmal ein) auch Wartezeiten zu berücksichtigen, weshalb unsere Fahrzeugbestellungen bei Modellneueinführungen tatsächlich mitunter ein halbes Jahr vorher geplant werden müssen. Bei Opel Mokka ist die Nachfrage so groß, dass wir diesen Wechsel schon im Sommer geplant haben und eben jetzt vollziehen.

Wie man sieht – der nächste Vorführwagen kommt in der Mokka-Farbe schlechthin daher, nämlich in espressobraun:

Und damit ist er farblich genau so, wie auch auf unserer Facebook-Seite in der Titelgrafik. Hübscher geht es kaum noch, oder? 🙂

Was jetzt auch dem neuen Vorführwagen droht, ist die Fahrzeugbeklebung. Die wird gerade vorbereitet und kommt noch am Freitag drauf, da der neue Opel Mokka schon am Samstag seinen ersten Auftritt beim Winter-Open-Air (nicht „Opel-Air“) im Hof des Kulturhaus Osterfeld hat, das wir sponsern.

Weihnachtliche Grußkarten.

Unser Weihnachtsbrief ist ja schon in der Pipeline und wie jedes Jahr gibt es auch in diesem Jahr für unsere Kunden, die persönlich ins Autohaus kommen, ein gesondertes Dankeschön. Das war beispielsweise vorletztes Jahr ein Beutel Gohavi für den Weihnachtsbaum, letztes Jahr ein Fläschen Scheibenwischwasserkonzentrat (und das Wort sagen Sie jetzt bitte zehnmal hintereinander :-)).

Dieses Jahr ist es, unschwer zu erkennen, eine kleine Grußkarte und ein aufgeklebter Schokoweihnachtsmann. Und das gibt es nun ab letzten Samstag bis einschließlich 24. Dezember für alle Besucher im Autohaus, so lange der Vorrat reicht.

Und nein, keine Chance, es wird keine Grußkarte per Post verschickt, das würde der Schokoladenweihnachtsmann gar nicht überleben. 🙂

Ein Plüsch-Elefant und seine kleine Geschichte.

Kleiner „Rausschmeißer“ zum Wochenende: So sieht es zur Weihnachtszeit bei uns im Wartebereich aus. Zugegeben, das Thema mit den Servicepinguinen reizen wir ja nun wirklich extrem aus. Wer aber genau hinschaut, findet da rechts am Filmprojektor ein Plüschvieh, das irgendwie gar nicht so recht dazupassen will …

Ein Elefant? Und tatsächlich, wenn wir uns den Wicht einmal in Nahsicht anschauen, dann ist es sogar eines der ziemlich niedlichen Sorte:

Und der Elefant gehört wirklich zur Opel-Plüschwelt und kam auch einst im Rahmen einer Winteraktion, als zwischendurch die Pinguine einmal pausierten. Die Pinguine waren aber so beliebt, dass der kleine Elefant hier nur eine Saison lang ein kleines Zwischenspiel hatte. Schade eigentlich, aber ein etwas ungalanter Blick auf den „Hintern“ beweist eindeutig, dass der grelle Kollege ein echter Opelaner ist:

So, und dann kam Besim ins Autohaus, sah den Plüsch-Elefanten, sah auch das Opel-Label und fragte sich laut, warum denn Opel ausgerechnet einen Elefanten für eine Aktion wählte. Na, wer weiß es und schreibt es hier als Kommentar ins Gerstelblog? 😉

Wir sind dann mal wieder da … im Motorsport.

Spätestens als der Opel Astra GTC im Herbst 2010 das öffentliche Licht der Welt erblickte, pulsierte es bei den eingefleischten Opel-Fans wieder im Hinterkopf. Dieses Auto, das schon in der Werbung „nach Asphalt schreit“, schrie geradezu nach einem Revival von Opel im Motorsport. Wer sich da mal in die glorreichen Zeiten des Opel-Motorsports einlesen möchte, dem sei ein schöner Artikel der Zeitschrift Auto Motor und Sport empfohlen: 150 Jahre Opel Motorsport-Highlights

Wer den YouTube-Kanal von Opel auf dem Radar hat (das sollte man unbedingt), der hat vor einigen Tagen das hier gesehen und das sorgt dann für genau den erhöhten Herzschlag eines jeden Opel-Motorsportfans:

https://www.youtube.com/watch?v=WV2BzIHyeq4

Gleich ein Motorsport-Doppelpack steht da in den Startlöchern, beide als Markencups innerhalb bestehender Motorsportserien:

Tja, und spätestens hier zahlt sich aus, dass Opel trotz des Ausstieges aus dem Motorsport vor einigen Jahren dennoch am Opel Performance Center (OPC) festgehalten hat. Denn dieses ausgewiesene Knowhow unter OPC-Chef Volker Strycek kommt jetzt praktisch wieder nahtlos auf die Rennstrecke.

Dass gerade der Opel Adam mit einem eigenen Markencup gewürdigt wird und das auch gleich im ersten Jahr seiner Einführung, das freut uns sehr. Und wir dürfen vor allem sehr gespannt auf die Rennversion des Opel Adam sein!

Seminar, Weihnachtsfeier und Jubilare.

Für unsere interne Mitarbeitermotivation war das letzte Wochenende ein ganz wichtiges. Am Samstag haben wir nämlich unsere diesjährige Weihnachtsfeier im Restaurant Auerhahn auf dem Bad Wildbader Sommerberg veranstaltet und das mit einem Seminar für unsere Servicemitarbeiter an der Annahme verbunden sowie der feierlichen Gratulation unserer Jubilare im Betrieb. Fangen wir von hinten an:

Jubilare im Autohaus Gerstel

Auf insgesamt 85 Jahre Firmenzugehörigkeit haben es bei uns dieses Jahr drei Jubilare gebracht. Das lassen wir uns mal auf der Zunge zergehen … 85 Jahre! Und die verteilen sich folgendermaßen:

Beate Ziegler kennt praktisch jeder, der bei uns im Autohaus anruft oder zu uns in den Servicebereich kommt. In der modernen Bürosprache wäre sie die Frau für das „Backoffice“ und das nicht nur deshalb, weil Beate mit dem „Glaskasten“ als einzige Person im Erdgeschoss ein eigenes Büro hat. Nee … wenn es um Kundenansprache geht, um die Disposition von Terminen, um Abrechnungen und vieles mehr, was einen Namen hat und als Arbeit immer wieder zuverlässig getan werden muss, dann ist mit ziemlicher Sicherheit Beate Ziegler unmittelbar dafür zuständig. Genau 35 Jahre ist Beate bei uns im Autohaus dabei.

Harald Rudolf gratulieren wir zu 30 Jahren Betriebszugehörigkeit. Harald ist der Mann der Ersatzteile und des hauseigenen Lagers. Alles, was Sie in Sachen Ersatzteile bei uns bestellen, läuft über seinen Tresen und seinem Bestellsystem und unterliegt seinen strengen Qualitätskontrollen. Und wenn Sie mal nicht so genau wissen, wie das Teil heißt, was Sie brauchen, dann schaut Harald auch gern mal selbst nach und sorgt für originalen Ersatz, zur Not auch über Nacht.

Und, last but not least, gratulieren wir Nuri Kurt zu 20 Jahren Betriebszugehörigkeit. Nuri ist in der Werkstatt hauptsächlich für die professionelle Fahrzeugaufbereitung zuständig, aber natürlich auch für viele andere Dinge und Handgriffe. Von Nuri aufbereitete Fahrzeuge sind jedoch, um es einfach und direkt zu sagen, danach sauber und mit seinem Reinigungsarsenal und seinen Kniffen, die nur einige wenige Kollegen bei uns so detailliert kennen wie er, bleibt kein Fleck in Kundenfahrzeugen da, wo er einmal war, egal ob außen oder innen, oben oder unten.

Seminar

Vor der Weihnachtsfeier, während deren die obigen Gratulationen stattfanden, gab es aber noch etwas zu lernen, nämlich für den Teil unserer Belegschaft, der tagtäglich „an vorderster Front“ in der Serviceannahme arbeitet und den meisten Kundenkontakt hat. Denn hier ist es uns sehr wichtig, dass wir souverän auf alle Anforderungen reagieren können. Die Arbeit mit Kunden müssen wir lernen und ständig üben, denn es wird Ihnen jeder Angestellter eines Autohauses bestätigen, dass sich das Kundenverhalten ständig ändert und weiterentwickelt. Während es früher fast schon üblich war, dass Autofahrer meist auch langjährige Kunden ihres Autohauses wurden, so ist heute die Bindung immer seltener gar nicht so fest, wie viele Autohausverantwortliche glauben. Wer nicht ständig an der Servicequalität arbeitet und sich auch nur für einige Monate auf seinen Lorbeeren ausruht, hat schon einen Rückstand.

Wir haben uns deshalb kompetente Hilfe in Form des Beraters Oliver Stiess geholt, der uns maßgeschneidert ein Seminar zu diesem Thema gebaut und uns einige Aspekte in Sachen Kundenkommunikation, Reklamation und dem Umgang auch mit schwierigen Kunden vermittelt hat.

Weihnachtsfeier

Und dann schließlich: Die Weihnachtsfeier! Dazu sind dann gegen 18 Uhr alle weiteren Mitarbeiter und natürlich auch die weiteren „Gerstels“ angereist und dann ging es auch schon los. Weil man über Weihnachtsfeiern wenig sagen und stattdessen viel zeigen kann, gibt es hier einfach eine kleine Bildergalerie mit Impressionen. Einfach auf das erste oder ein anderes Bild klicken und rechts oder links durchblättern:

Schön war’s! Da wir letztes Jahr aus privaten Gründen die Weihnachtsfeier ausfallen lassen mussten, haben wir dieses Jahr unsere Weihnachtsfeier umso mehr genossen. Und das Restaurant Auerhahn war dafür der perfekteste Ort, den man sich rund um Pforzheim vorstellen kann.

Und eines sei schon mal verraten: Für nächstes Jahr planen wir auf dem Bad Wildbader Sommerberg wieder ein Open-Air-Kino …

Samstagsdienst, extra-lang.

Der heutige Samstagsdienst geht ja eigentlich bis 12 Uhr, aber heute geht es weiter. Nachmittags trifft sich unser gesamtes Personal im Servicebereich zu einer Fortbildung in Bad Wildbad und heute Abend haben wir dann, auch in Bad Wildbad, unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Und alles dort, wo wir schon diesen Sommer waren, nämlich auf dem Sommerberg im Restaurant Auerhahn.

Wir werden natürlich ein paar Eindrücke sammeln und ins Weblog stellen!

Praktikumsbeurteilung.

Das ganze Jahr hindurch lassen wir Praktikanten bei uns hinter die Kulissen schauen. Das passiert meist im Rahmen von Schulpraktika, also eigentlich externem Unterricht. Praktikumswillige bewerben sich bei uns mit einer Kurzbewerbung und stehen dann für ein oder zwei Wochen bei uns auf der Matte. Natürlich müssen sie nicht gleich einen Motor zerlegen und zusammensetzen, uns ist aber schon sehr wichtig, dass Praktikanten einen möglichst umfassenden Einblick bekommen, ob nun zukünftige Mechatroniker oder zukünftige Automobilkaufleute. Und dazu gehört dann auch eine Praktikumsbeurteilung durch uns als Rückmeldung an den betreuenden Lehrer:

Und das läuft dann wie bei unseren Azubis … der Meister gibt am Ende des Praktikums die Bewertung ab, füllt die Beurteilungsbögen aus und händigt diese dann an den Praktikanten aus. Und dabei geht es durchaus deutlich zur Sache, wir machen keine Gefälligkeitsbeurteilungen und schauen schon hin, ob ein Praktikant z.B. in seiner Praktikumszeit pünktlich erscheint oder wie er sich bei einfachen Arbeiten anstellt. Das hat unserer Meinung nach auch nichts mit Schikane zu tun, sondern eben mit einer fachlichen Beurteilung darüber, ob der Praktikant auch ein guter Auszubildender werden könnte.