Flaggenpost.

Wir haben rund um das Autohaus eine Reihe von Flaggenmasten, auf denen wir allerlei Opel-Flaggen wehen lassen. Flaggen sind ein beliebtes Stilmittel, sie bewegen sich, können verhältnismäßig schnell ausgetauscht werden und sind einfach in der Herstellung. Und sie sind eben zu jeder Jahreszeit ein Blickfänger, ob nun am Autohaus oder bei Ausstellungen.

Für das Jubiläum haben wir letztes Jahr eine Reihe von eigenen Flaggen mit eigenen Motiven produzieren lassen. Richtig professionell auf speziell reißfestem Tuch und mit allen Haken und Ösen, um sie auf echte Flaggenmasten aufziehen zu können. Und weil sie wirklich nicht ganz billig sind, ziehen wir unsere Flaggen tatsächlich an manchen Tagen, an denen es besonders stürmisch ist oder für die folgende Nacht ein Sturm angekündigt ist, auch wirklich ein und lagern sie in der Werkstatt. Da kümmert sich meist Kollege Nuri darum und dann finden sich die Flaggen alle hübsch aufgereiht in der Werkstatt:

Oder sie liegen im Verkauf fein säuberlich auf dem Boden (links im Bild übrigens einer der Gewichte, die dafür sorgen, dass die aufgezogenen hängenden Flaggen auch immer schön nach unten gezogen sind):

Also: Wenn die Flaggen bei uns nicht am Mast hängen und stattdessen in der Werkstatt aufgereiht oder im Showroom liegen, dann haben wir entweder eine neue Lieferung bekommen oder es ist wettertechnisch etwas brisantes unterwegs. Wir schreiben das nur deshalb, weil die Sparkasse Pforzheim Calw das in etwa ähnlich mit der Turmflagge auf dem Sparkassenturm handhabt. 🙂

Undichtes Faltdach.

So eine Notfallreparatur muss mir kein Autofahrer erklären, das erklärt sich von selbst: Faltdach undicht. Die Klebstreifen werden für ein paar Wochen den schlimmsten Wassereinbruch verhindern, aber das ist natürlich keine dauerhafte Lösung. Und für Stoffverdecke gibt es auch keine wirklich ewig haltende Lösung, denn Verdecke sind Verschleißteile. Dem muss man sich als Fahrzeugbesitzer immer bewusst sein.

Nicht ohne Grund sind auch heute noch die meisten Autos aus Metall, denn einen weichen Werkstoff zu finden, der zum einen auch nach Jahren so beweglich bleibt, wie am ersten Tag und im Winter bei minus 20 Grad ebenso die Außenwelt abhält wie im Sommer bei praller Sonne und weit über 50 Grad. Wind, Wetter, Regen, Schnee, Hagel, Staub – so ein Faltdach muss etwas aushalten in seiner Lebensdauer. Pflegemittel und regelmäßige Pflege können zwar die Lebensdauer von Verdecken und Faltdächern enorm verlängern, aber irgendwann ist das Dach fällig zur Reparatur oder zum gänzlichen Austausch. Auch Faltdächer sind normale Ersatzteile, die wir als Opel Service Partner bestellen und einbauen.

Es macht übrigens wirklich Sinn, sich ein Faltdach schon bei kleinsten Undichtigkeiten näher anzuschauen. Feuchtigkeit im Auto ist nicht nur optisch ein Problem, sondern sorgt im ernsten Fall für seltsame Gerüche und Schimmel. Schimmelbefall ist auch so schon eine ziemlich unangenehme Geschichte, aber wenn in einem Auto die Polster und Teppiche anfangen, zu schimmeln, dann ist das ein richtig böses Geschäft.

Baustellenromantik.

Die richtig kalten Tage sind vorbei und auf der Baustelle vor dem Autohaus wird wieder gearbeitet. Kräftig gearbeitet. Die dortigen Kollegen arbeiten bis 18 Uhr und machen quasi mit uns Feierabend. Da wird wirklich jeder letzte Lichtstrahl am Abend ausgenutzt, um die verlorene Zeit durch die kalten Tage wenigstens teilweise wieder hereinzuholen. Das schnelle Bild hier entstand gestern um 18:17 Uhr und eigentlich ist es noch einen deutlichen Tick dunkler gewesen.

Der große Teil der Altstädter Straße ist auch schon weitgehend fertig, es fehlt nur noch die abschließende Fahrbahndecke. Das lässt sich allerdings erst machen, wenn es noch etwas wärmer wird. Wir werden also auch noch ein paar weitere Wochen noch Baustelle vor dem Haus haben, aber die Kollegen sind dran und legen ein mächtiges Tempo vor.

Muster für Polsterstoffe.

Für die verschiedenen Autolackfarben haben wir unsere bewährten „Plastikdinger„, (die ja eigentlich ColorFrogs heißen), mit denen man einen sehr guten Eindruck darüber bekommt, wie eine Lackfarbe tatsächlich aussieht. Aber wie ist das mit Polstern? Auch da gibt es Muster mit Originalausschnitten von allen gängigen Polsterstoffen, die sich schön anschauen und befühlen lassen, hier zum Beispiel für den Opel Ampera:

Der Luxus beim Kauf eines Neuwagens ist, sich mit sowas wirklich ausgiebig beschäftigen zu können. Und gerade bei Polsterstoffen ist das gar nicht so unwichtig, denn die meisten Autofahrer sitzen viel länger auf den Polstern, als sie vor ihrem Auto stehen und die Lackfarbe betrachten. Ja, da lachen Sie vielleicht, aber tatsächlich gibt es gar nicht so wenige Autokäufer, die die Wahl des Polsterstoffes eher bereuen, als die Autofarbe.

Die Farbe und die Haptik von Polsterstoffen sollte man daher als Autokäufer nicht unterbewerten und sich wirklich etwas Zeit dafür nehmen. Zeit, die wir uns im Fahrzeugverkauf gern nehmen.

Sind Sie schon Fan von uns?

Die offizielle Facebook-Seite des Autohauses Gerstel ist inzwischen genauso alt, wie das Gerstelblog selbst und existiert seit Mitte Mai 2010. Immerhin aktuell genau 95 Fans folgen uns dort und sind dabei, wenn es darum geht, Neuigkeiten aus dem Autohaus zu erfahren. 95 treue Fans, teilweise aus ganz Deutschland – aber da geht mehr!

Wir haben deshalb ein „Merkkärtchen“ kreiert, das wir seit ein paar Wochen munter unters Volk bringen – in jeder Geldbörse, angeheftet an jeder Rechnung, eingesteckt in jeder Neuwagenmappe und bereitgelegt auf jedem Tisch im Autohaus. Da kommt uns keiner mehr ohne so ein Kärtchen aus dem Haus! 🙂

Eine eigene Unternehmensseite haben wir auch bei Google+, dem Social Network von Google. Und da gehören wir, so unbescheiden wollen wir mal sein, zu den Pionieren, denn vertreten sind wir dort seit dem Tag, an dem in Google+ überhaupt erst Unternehmensseiten existieren, nämlich seit dem Abend des 7. November 2011. Ob das für den Titel des ersten Autohauses weltweit reicht, wissen wir nicht, aber den Titel für das erste deutsche Autohaus in Google+, für den bewerben wir uns und sind mindestens unter den Top 3. 😉

Panorama-Windschutzscheibe und Panoramadach des Opel Zafira Tourer.

Eine riesige Überschrift für zwei Dinge im neuen Opel Zafira Tourer, die es gibt, wenn das Sonderausstattungsmerkmal „Panorama-Windschutzscheibe“ gewählt wird. Denn eigentlich ist dieses Ausstattungsmerkmal nicht einfach nur eine (schon gewaltige) Panorama-Windschutzscheibe …

… sondern auch noch ein Panoramaglasdach.

Und auch wenn es am Abend, als wir diese zwei Filmchen gedreht haben, schon nicht mehr so hell war, sieht man doch, dass die „Hinterbänkler“ im Opel Zafira Tourer ihre wahre Freude mit dem vielen Licht vom Glasdach haben dürften.

Dieses knallrote Modell darf man sich übrigens bei uns anschauen, es steht nämlich aktuell bei uns im Showroom:


Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,5 l/100km, CO2-Emission kombiniert 119 g/km. Die Werte beziehen sich auf das EU-Basismodell mit serienmäßiger Ausstattung. Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007) unter Berücksichtigung des in Übereinstimmung mit dieser Vorschrift festgelegten Fahrzeugleergewichts ermittelt.

Arabischer Außenspiegel.

Tja, wenn an einem deutschen Auto so ein Außenspiegel prangt, dann hat der Besitzer sich den Spiegel entweder günstig vom Schrottplatz besorgt oder der Ersatzteilservice, bei dem dieser Spiegel bestellt wurde, hat bei der Bestellung geschlafen und die arabische Version des Außenspiegels bestellt:

Die Inschrift des Spiegels entspricht dabei weitgehend der, die auch bei amerikanischen Außenspiegeln zu finden ist, nämlich der Hinweis, dass Objekte im Außenspiegel kleiner erscheinen können, als in der Wirklichkeit.

Felgenlackieren, ganz einfach gemacht.

Ein Schnappschuss aus dem Auto. Hier hat es sich der Fahrzeugbesitzer wohl ganz einfach machen wollen und seine rostigen Stahlfelgen lackiert, ohne den Reifen abzumontieren oder wenigstens abzukleben. Ein echter Blickfang, ganz aus negativer Sicht. Noch schlimmer kann man es gar nicht mehr machen:

Das tut wirklich in den Augen weh. Dann doch lieber die Felgen rostig sein lassen. 😮

Der „halbe Feiertag“ am Faschingsdienstag.

Der Faschingsdienstag, der in diesem Jahr jetzt am kommenden Dienstag stattfindet, ist ja eigentlich kein Feiertag, sondern ein ganz normaler Arbeitstag. Dennoch hat es sich auch bei uns in Pforzheim inzwischen mehr oder weniger eingebürgert, dass die Geschäfte nur am Vormittag oder bis zum frühen Nachmittag geöffnet sind und dann für den Rest des Tages schließen. Handhaben wir so auch, was auch derzeit so überall an den Eingangstüren zu lesen ist:

Der Grund ist natürlich der inzwischen legendäre Faschingsumzug im Pforzheimer Stadtteil Dillweißenstein, der an jedem Faschingsdienstag um Punkt 14.11 Uhr beginnt. Da steht in Pforzheim in der Tat das gesellschaftliche Leben weitgehend still und ist damit beschäftigt, in „Dillschte“ dem Winter den Garaus zu machen. Und das mit einer ganzen Armada an Hexen und Musikgruppen, Themenwagen der verschiedensten Gruppierungen und natürlich dem abschließenden Abfackeln des Schneemannes (der natürlich nicht aus Schnee ist). Und die Wetteraussichten sind auch gar nicht so übel, die brutalste Kälte ist vorbei und regnen/schneien soll es auch nicht. 🙂

Neue Homepage.

Bei all unseren Blog-Aktivitäten der letzten Monate stand natürlich immer die Frage im Raume, wie es eigentlich mit unsere „richtigen“ Homepage weitergeht. Da haben wir in der Tat einige Zeit lang nicht wirklich viel gemacht, weil es für ein Autohaus in Sachen Homepage eigentlich auch nicht wirklich viel auf einer Homepage zu machen gibt. (Wir erinnern: Genau deswegen haben wir ja vor allem auch das Gerstelblog gestartet.)

Nun ließ es sich aber gar nicht mehr verhindern, wir mussten das Thema unserer richtigen Homepage angehen und haben vor einiger Zeit damit begonnen, an einer neuen Homepage zu arbeiten. Und die ist nun fertig und auch schon seit ein paar Tagen auch schon online. Wer Referenzen auf unsere „Opel-Identity“ findet, darf davon ausgehen, dass sie nicht zufällig ist. 🙂

Vieles ist schon online, einiges aber auch noch nicht. Wir sagen das deshalb so deutlich, weil zum Beispiel unsere Unternehmenschronik eigentlich noch nie in Worte geschrieben wurde und die wirklich so umfangreich ist, dass wir sie Schritt für Schritt schreiben müssen. Ein paar Episoden haben wir ja schon im Gerstelblog im Jubiläumsjahr geschrieben, aber eine wirklich umfassende hat es noch nie gegeben. Adel verpflichtet …

Und wie geht es weiter mit dem Gerstelblog?

Ganz normal so, wie bisher auch. Gerstel-Homepage bleibt Gerstel-Homepage und Gerstelblog bleibt Gerstelblog. Hier im Gerstelblog schreiben wir auch weiterhin aus den Kulissen des Autohauses, während die Gerstel-Homepage der „offizielle“ Teil des Autohauses ist. Hier und da gibt es mal eine Referenz auf die jeweils andere Website, aber das Gerstelblog bleibt da, wo es jetzt auch schon ist.

Wir könnten jetzt viel über so tolle Wörter die „Kontinuität“, „Tradition verpflichtet“ und so Sachen schreiben, aber es zählt vor allem eines: Das Gerstelblog macht uns allen viel Spaß und deshalb bleibt das Gerstelblog. Den „Luxus“ mehrere Websites erlauben wir uns auch weiterhin.