Archiv des Autors: Andreas Gerstel

ADAM für Deutschland. :-)

Das wollten wir auch schon immer mal machen: Drei ADAMs zur Deutschlandflagge zusammenparken. Die Kollegen Verena und Thomas haben sich diesem wichtigen Thema angenommen und grüßen hiermit alle Fußballfans, die dem morgigen Spiel gegen die französische Nationalmannschaft entgegenfiebern.

Opel ADAM in Schwarz-Rot-Gold

Die zwei linken Boliden finden Sie übrigens in unserem derzeitigen Gebrauchtwagenpool als als Opel zertifizierte Gebrauchtwagen zu vernünftigen Preisen. Wir wollen es nur einmal gesagt haben. 😉

Präsentation unseres GoldADAM.

Wir haben ja schon bei der Mitteilung über unsere Goldstadt250-Unterstützung vor einigen Tagen darüber orakelt und die Besucher unseres Vortragsabends durften bei einer Vorpremiere schon mal einen Blick ihn werfen – den GoldADAM. Den Opel ADAM gibt es ja in vielen bunten Farben, aber eben nicht in Gold. Das haben wir nun geändert. 🙂

Der GoldADAM von Gerstel

Der GoldADAM von Gerstel

Der GoldADAM, wie wir unsere Gerstel-Sonderedition getauft haben, ist vollständig in goldfarbener Folie foliert. Und zwar außen vollständig, vom Dach bis zur Sohle. Zusätzlich sind auch die Akzentteile im Interieur goldfarben, so wie es sich für einen ADAM gehört. Und auf der C-Säule gibt es ein in der Folie das eingearbeitete Goldstadt250-Logo.

Den GoldADAM können Sie mieten, nämlich für 19,90 Euro am Tag Grundgebühr (die Spritkosten werden, wie bei Mietwagen üblich, vom Mieter getragen).

Zur offiziellen Präsentation des GoldADAM hatten wir am Donnerstag hohen Besuch, nämlich den Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim Gert Hager und das Organisationsteam von Goldstadt250 um Gerhard Baral. Verbunden haben wir das dann mit einem Rundgang durch unser Autohaus. Ein Blick auf unsere Oldtimer-Schätze gehört da natürlich auch dazu.

Offizielle Mitteilungen von Gert Hager und der Stadt Pforzheim:

Eine Frage: Was sind Ausfuhrkennzeichen?

Die meisten Autofahrer haben in ihrem Autofahrerleben mit dem Ausfuhrkennzeichen nichts zu tun, wir Autohändler dann doch immer wieder mal. Und so ein Ausfuhrkennzeichen fällt zumindest sofort auf, weil es recht wichtig aussieht:

Ausfuhrkennzeichen

Inhaltlich ist es recht einfach zu lesen. Neben dem eigentlichen Kennzeichen (hier demnach PF 193 A) ist die Zahlenkombination rechts ein zentraler Bestandteil des Ausfuhrkennzeichens, denn das ist das Datum, an dem das so angemeldete Fahrzeug spätestens das Land verlassen muss (oder zumindest den öffentlichen Verkehrsraum in Deutschland), da zu diesem Datum das Auto die Betriebserlaubnis und Zulassung verliert. In diesem Fall ist dieses Datum also der 1. Juli 2016.

Klar ist damit: Wer mit einem ungültigen Ausfuhrkennzeichen erwischt wird, wird hart rangenommen: Neben Fahren ohne Versicherungsschutz kommt Steuerhinterziehung dazu, üblicherweise ein Bußgeld und zusätzlich noch Guthaben auf das Punktekonto in Flensburg. Ungültig gewordene Fahrzeugzulassungen sind keine Kavaliersdelikte und können insbesondere bei verschuldeten Unfällen sehr schnell zum persönlichen Ruin führen.

Man darf sich übrigens nicht darauf verlassen, nicht auf den buchstäblich letzten Kilometern der Republik noch erwischt zu werden – es gibt eine Reihe von Fällen, in denen direkt an der Grenzstation ein achtsamer Zollbeamter noch schnell auf das Ausfuhrkennzeichen schaute und die Ausreise dann nochmal richtig teuer wurde. Zumal man dann eben nicht einfach weiterfahren kann, da auch im Ausland ein ungültiges, deutsches Ausfuhrkennzeichen eben auch nichts nützt.

Warum ein Ausfuhrkennzeichen?

Im Prinzip handelt es sich beim Ausfuhrkennzeichen um eine Zulassung mit genau definiertem (und nicht verlängerbarem) Verfallsdatum. Das ist insbesondere bei Fahrzeugen, die auf ihren vier Rädern ins Ausland exportiert werden sollen, recht praktisch, denn dann muss der Fahrzeugbesitzer das Fahrzeug nicht mehr gesondert abmelden. Die Kfz-Steuer und die Haftpflichtversicherung werden bei der Zulassung entrichtet, die Kfz-Steuer im Falle von Ausfuhrkennzeichen kann sogar bar eingezahlt werden.

Das Ausfuhrkennzeichen gilt innerhalb der EU und in vielen weiteren Ländern als ganz normales Kennzeichen, allerdings eben nur bis zum angegebenen Datum. Wird man mit einem Ausfuhrkennzeichen geblitzt, muss man übrigens genauso die Strafzettel bezahlen, denn bei der Zulassung ist ein Wohnsitz in Deutschland anzugeben. 😀

Die Tücken der Versicherung.

Eine Haftpflichtversicherung ist selbstverständlich auch für Ausfuhrkennzeichen notwendig und hier wird es schon knifflig. Denn nicht jede Versicherung bietet Kfz-Versicherungen für Exportfahrzeuge mit Ausfuhrkennzeichen an. Genau genommen: Nur die wenigsten machen das, was mit dem deutlich höheren Risiko für Versicherungsfälle in dieser Zulassungsgruppe zusammenhängt. Traditionell gibt es bei ADAC-Geschäftsstellen die so genannte ARISA-Haftpflichtversicherung für verhältnismäßig wenig Geld und für Versicherungszeiträume ab 15 Tage bis maximal 12 Monate.

Extrem teuer fällt eine zusätzlichen Kasko-Versicherung für Exportfahrzeuge aus, die üblicherweise mehrere tausend Euro pro Monat (!) kostet, trotz einer üblicherweise erforderlichen Selbstbeteiligung von oft ebenfalls mehreren tausend Euro. Kasko-Versicherungen lohnen daher bei Fahrzeugen mit Ausfuhrkennzeichen nur dann, wenn es sich um besonders teure Fahrzeuge und sehr kurze Anmeldezeiträume handelt. Bei beiden Kriterien ist aber dann eher die Frage, ob man ein teures Fahrzeug nicht lieber via Spedition ins Ausland transportiert, wenn man schon eine Kasko-Versicherung in Betracht zieht.

Hauptuntersuchung? Selbstverständlich.

Ebenfalls häufig vergessen wird, dass auch für die Zulassung eines Exportfahrzeugs eine gültige Hauptuntersuchung notwendig ist und vorgelegt werden muss. Schrottreife Fahrzeuge ohne gültige Hauptuntersuchung bekommen keine Ausfuhrkennzeichen.

Da auf die Ausfuhrkennzeichen keine gesonderte Prüfplakette aufgeklebt wird, muss die Hauptuntersuchung auf jeden Fall länger gültig sein, als der gewünschte Gültigkeitszeitraum des Ausfuhrkennzeichens. Ansonsten ist eine zusätzliche Hauptuntersuchung notwendig, die zwingend vor der Beantragung des Ausfuhrkennzeichens durchgeführt werden muss.

Goldstadt 250 – wir sind dabei.

Goldstadt 250 - Wir sind dabeiDas 250jährliche Schmuck und Uhrenjubiläum „Goldstadt250“ nähert sich mit großen Schritten und ab September geht es schon los mit den ersten Veranstaltungen, die dann bis weit in das Jahr 2017 gehen werden.

Da auch wir seit über 100 Jahren zu Pforzheim stehen und in unserer Unternehmensgeschichte regelmäßig mit namhaften Schmuck- und Uhrenherstellern zusammengearbeitet haben, unterstützen wir ebenfalls Goldstadt250.

Unterstützen tun wir „nicht einfach so“, sondern mit etwas besonderem, das auch Sie haben können. Es wird natürlich wieder einmal etwas größeres. Wir bauen es gerade zusammen. Und es hat wieder einmal mit unserem Lieblingsauto, dem Opel ADAM zu tun. Bilder folgen. 😉

Großes bei Opel.

Bei zwei wichtigen Opel-Fahrzeuglinien passiert derzeit großes.

Bestellbarkeit des Opel Mokka X.

Der Opel Mokka hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren zu einem beliebten SUV entwickelt und gehört auch bei uns zu den am häufigsten gekauften Opel-Fahrzeugen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt einfach und lässt den Mokka im hartumkämpften Wettbewerb der SUV-Fahrzeuge immer noch sehr gut aussehen.

Das gilt so nun auch für den Nachfolger, dem Opel Mokka X, der ab sofort auf Opel.de genauer vorgestellt und auch schon konfiguriert werden kann. Der Konfigurator auf unserer Homepage wird in den nächsten Tagen freigeschaltet, aber wenn Sie es kaum noch erwarten können, hier, bitteschön: Der Konfigurator zum Opel Mokka X auf Opel.de

Wie immer können Sie am Ende Ihrer Konfiguration Ihren bevorzugten Opel-Händler aussuchen und es gibt nur einen „Gerstel“ im Opel-Land. 😉

Erste Bilder des neuen Opel Zafira C.

Der Opel Zafira ist als Familien-Van inzwischen aus vielen Familien nicht mehr wegzudenken. Das „Opel-Familienschiff“ war, ist und bleibt Chefsache und wird in Rüsselsheim gebaut. Das gilt auch für den Nachfolger des immer noch erfolgreichen B-Modells, dem man die neue Opel-Designlinie, die mit dem Astra K eingeführt wurde, sehr schön ansieht.

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

Weitere, offizielle Informationen haben wir zum Opel Zafira C noch nicht, ebenso kann dieser derzeit noch nicht konfiguriert werden. Das wird aber dann in den nächsten Wochen und Monaten passieren. Wir geben natürlich rechtzeitig hier Bescheid.

Ein Autohaus-Gedicht.

Unsere Azubis werden gefordert, egal ob Mann oder Frau. Und trotz der Arbeit bleibt wohl noch genügend Raum für Kreatives, wie uns hier Svenja mit einem Autohaus-Gedicht beweist. Sowas hatten wir auch noch nicht:

Das Opel-Gerstel-Gedicht von Svenja Gehring

Hinein ins Haus, ein Kreis, ein Blitz,
wo Frau Braun am Empfang sitzt.

Die stehende Frau Ziegler
und ein kompetentes Technikerteam dahinter.
An der Front und nicht versteckt Timo Gerstel einer unserer Chefs.

Andreas Gerstel, Chef Nummer zwei,
ein perfektes Verkaufsteam mit Sondej.

Im Lager zu Dritt mit Frau Gerstel an der Seite
geht es täglich los das Vorbereiten.

Hand in Hand mit dem Werkstattteam
Kommen wir ans Ziel.

Mit Meister Vischer, vier Azubis und Gesellen
Ist die Mannschaft aufzustellen.

Kundennähe und Zufriedenheit
Gibt es bei Opel Gerstel zu jeder Zeit.

Kompetentes Handeln mit Blick voraus,
das macht das Hause Gerstel aus.

Danke, Svenja. 🙂

Holiday-Stimmung vor 25 Jahren.

Aus historischen Gründen fiel uns vor einigen Tagen eine alte Ausgabe der Pforzheimer Zeitung in die Hände, nämlich genau vom Freitag, 29. Mai 1992. Das war nämlich die Ausgabe der Pforzheimer Zeitung zum damals 225jährigen Jubiläum der Schmuck- und Uhrenindustrie in Pforzheim. Wir planen dieses Jahr schon das 250jährige Jubiläum, da ist so ein Blatt schon echte Historie.

Und siehe da: Wir mussten nicht lange darin blättern, um im Anzeigenteil auch ein Stück Geschichte unseres Unternehmens zu finden. Damals ganz schick: Der Opel Vectra, Sondermodell „Holiday“. Und mit 115 PS aus einem 2.0-Liter-Motor war der gar nicht mal so langsam unterwegs. Der Preis ist natürlich noch in Deutschen Mark:

Gerstel-Anzeige zum Opel Vectra aus dem Jahr 1992

Mit der damaligen Sonderausstattung sind bei uns heutzutage schon die Kleinwagen serienmäßig unterwegs. Außer mit dem 2.0-Liter-Motor, denn das ist dann schon eher ein Fall für diejenigen, die sich das unbedingt leisten wollen …

Spannend jedoch ist, dass wir noch eine ganze Reihe von Kunden haben, die genau diesen Opel Vectra noch besitzen und fahren. Das ist das besondere an der Automobilgeschichte: Was hier historisch erscheint, biegt manchmal noch um die Ecke und ist im täglichen Einsatz.

P.S.: Ja, es sind eigentlich 24 Jahre, die diese Anzeige alt ist. Der Grund hat aber dennoch mit 25 Jahren bzw. mit dem 250jährigen Jubiläum der Schmuck- und Uhrenindustrie zu tun. Dazu gibt es demnächst noch etwas mehr. 😉

Undercover-Fahrzeugtest.

Gelegentlich vermieten wir unsere Fahrzeuge im Rahmen von OPEL Rent, dem Mietwagenprogramm der Opel-Händler, auch an andere, überregional tätige Autovermieter. Zwar haben die großen Autovermieter viel, viel mehr Mietfahrzeuge, als wir und können bei ihren Fahrzeugvermietungen auch unterschiedliche Abhol- und Rückgabeorte mit ihren Kunden vereinbaren. Aber sie haben meist nur Serienfahrzeuge ohne besonderes Zubehör. Manchmal braucht es aber etwas spezielles.

So, und nun wird es spannend: Autohersteller interessieren sich bei der Entwicklung ihrer Fahrzeuge natürlich auch sehr für die Autos der Konkurrenz. Es ist kein Geheimnis, dass Autohersteller auch Fahrzeuge der Konkurrenz kaufen und die dann in eigenen Testabteilungen testen und sicher auch auseinandernehmen bis in alle Einzelteile. Üblich ist aber auch, dass regelmäßig Wettbewerber-Autos angemietet werden, um sie beispielsweise bei hauseigenen Testfahrten dabei zu haben. Das sind dann in der Regel Autos mit spezieller Ausstattung, die es so nicht so häufig gibt.

Wir haben genau so ein „Spezialauto“, nämlich einen Opel Corsa mit Automatik, OnStar und der vollen Packung an Assistenzfunktionen (Spurhalteassistent, Kollisionswarner u.a.). Schönes Auto, das gelegentlich vergessen lässt, dass man in einem Corsa sitzt. Und genau dieses Auto war gestern für zwei Stunden über einen großen Autovermieter außer Haus und das für einen japanischen Autohersteller. Steht genau so im Mietvertrag, mit einer gefahrenen Kilometerleistung von 120 Kilometern. Für zwei Stunden nicht schlecht. 😉

Immerhin: Niemand kann uns sagen, dass wir selbst bei solchen Fahrten nicht für gebührende Aufmerksamkeit für den Opel Corsa sorgen. Die testenden Kollegen sind nämlich mit dieser Beklebung gefahren:

Opel Corsa "Aut-OH!-matik an Bord."

Das Maigeld.

Das Maigeld ist bei uns auch so eine Tradition, bei der wir nicht wissen, wann sie bei uns im Autohaus eingeführt wurde, aber wir sie trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) weiterführen. Im Prinzip geht es dabei um ein Geldgeschenk von uns Geschäftsführern an unsere Mitarbeiter, das wir traditionell aus eigener Tasche bezahlen. Für jeden Mitarbeiter (egal ob Meister oder Azubi) beträgt das Maigeld derzeit exakt 10 Euro und es wird immer kurz vor dem Maifeiertag von uns persönlich an jeden Mitarbeiter überreicht.

Maigeld im Autohaus Gerstel

Der Einsatzzweck des traditionellen Maigelds ist klar: Es muss in Alkohol oder in adäquaten Ersatz investiert werden. Selbstverständlich niemals während der Arbeitszeit, sondern eben im Rahmen des Maifeiertages. 🙂

Wir vermuten, dass das Maigeld bei uns schon von Heinrich Gerstel eingeführt wurde, also noch vor dem Zweiten Weltkrieg. Da war das Maigeld zum Maifeiertag in Pforzheim unter der Arbeiterschaft als kleines Taschengeld zum „Tanz in den Mai“ recht weit verbreitet und wurde von vielen Industriellen bezahlt.

Zubehör-Fototermin.

Vor einigen Tagen hatten wir im Haus einen Fototermin der besonderen Art, richtig professionell mit Beleuchtung und Fotograf. Die Kollegen haben in unserem Showroom einen ausgestellten Opel Mokka geentert und Produktfotos gemacht. Aber dazu müssen wir etwas ausholen:

Fotoshooting der Firma Richter bei uns im Showroom

Einer der größten Lieferanten von Fahrzeugzubehör ist die Firma Herbert Richter GmbH & Co. KG, die in Pforzheim ihren Sitz hat. Spezialisiert ist die Firma Richter auf klebendes Zubehör, hochwertigen Halterungssystemen für Navigationssysteme und Smartphones und weiteres Zubehör. Und interessanterweise sind all diese Produkte der Firma Richter echte Botschafter unserer Stadt, denn entwickelt und produziert wird tatsächlich in Pforzheim.

Fotografiert wurde hier ein praktischer Kleiderbügel, den die Firma Richter produziert und der ein offizielles Opel-Zubehörteil wird. Dazu muss logischerweise dieser Kleiderbügel am Ort des Geschehens fotografiert werden, nämlich am Sitz eines Opels, in diesem Fall in einem Opel Mokka. So sieht dann das fotografierte Foto aus:

Originalfoto Kleiderbügel

Kleiderbügel als Opel Original Zubehör

Und wer sich Hoffnung macht, dass unser mitfotografierte Opel ADAM mit unserer ADAM❤️YOU-Beklebung (rechts oben im Bild) mit auf die Verpackung kommt, wird leider enttäuscht, denn so wie rechts im Bild sieht am Ende die Verpackung des Kleiderbügels aus.

Exakt nach den Opel-Vorgaben, die sicherstellen, dass diese Verpackung so in allen Märkten funktioniert, in denen Opel vertreten ist. Und so bekommt man diesen Kleiderbügel auch bei uns als Originalzubehör, ein echtes Pforzheimer Original.

Der Kleiderbügel ist übrigens sehr praktisch und funktioniert in den meisten Opel-Modellen mit aufgesetzter Kopfstütze. Gerade für Geschäftsreisen lässt sich so das Sakko akkurat und knitterfrei während der Fahrt ablegen. Über die Hochwertigkeit dieses Bügels müssen wir schon aus zweierlei Gründen nicht streiten, denn:

  1. Der Kleiderbügel ist ein Opel Original Teil und hat damit einen umfangreichen Prüfzyklus beim Zulieferer (eben der Firma Herbert Richter) und auch bei Opel hinter sich. Originalzubehör ist nicht einfach nur Zubehör, sondern muss abgestimmt und vor allem sicher sein.
  2. Wissen wir als Pforzheimer schon sehr lange, was die Firma Herbert Richter für Produkte herstellt und welche Unternehmensphilosophie hinter dem Familienunternehmen steckt. Und da ist es dann für uns auch kein Problem, ein passendes Auto für solche Produktfotos zur Verfügung zu stellen. Ist dann Ehrensache. 🙂