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Opel wieder in den schwarzen Zahlen.

Wir hatten es ja mit dem „Lächeln wie die Honigkuchenpferde„. Das können nicht nur wir, wenn wir etwas geleistet haben, sondern auch die Opel-Vorstände Karl-Thomas Neumann und Michael Lohscheller, wie gestern im Twitter-Account von Opel-Marketingchefin Tina Müller (vermutlich ebenso lächelnd) zu sehen war:

Selbstverständlich gab es auch etwas zu feiern in Rüsselsheim, nämlich die Rückkehr von Opel in die Gewinnzone nach fünf Jahren harter Arbeit und das immerhin mit einem Quartalsgewinn für das 2. Quartal 2016 in Höhe von 131 Millionen US-Dollar. Diese Rückkehr in die Gewinnzone gehörte für Neumann zu seinen wichtigsten Aufgaben nach seinem Opel-Einstieg im Jahr 2013

Über viele Säulen haben wir hier regelmäßig geschrieben und viele von Ihnen sitzen auch tagtäglich darin: Vielen neuen Modellen. Der Opel Astra ist so ein Modell, in das viel Arbeit und Herzblut gesteckt wurde und das sich nun auch erfolgreich verkauft.

Es freut uns sehr, dass Opel wieder auf dem allerbesten Weg zu alter Stärke ist. Dass wir uns alle unter der Marke Opel nicht mehr verstecken müssen, sehen wir tagtäglich. 😀

So einfach ist OnStar im täglichen Einsatz.

Mit dem neuen Opel Astra beginnt nun auch die Einführung von OnStar, dem persönlichen Online- und Service-Assistent von Opel, der in der Automobilwelt schon jetzt Maßstäbe setzt. Während OnStar als wichtiger Baustein für den eCall, den elektronischen Notfallsystem, arbeitet, leistet es jedoch auch echten Mehrwert in Sachen Komfort. Das können wir Ihnen natürlich bei uns im Autohaus vorführen, aber das kann Opel-Chef Karl-Thomas Neumann auch gleich hier tun, nämlich in seinem aktuellen Videocast-Beitrag:

https://www.youtube.com/watch?v=qWelFaC0cYQ

Die Suche nach der nächsten Tankstelle – und nicht nur nach der nächsten Tankstelle, sondern auch nach dem nächsten Hotel/Restaurant etc. ist mit OnStar also zukünftig nur noch einen Knopf weit entfernt und Sie müssen dazu nicht mehr umständlich in Navigationssystem.

Der Opel Monza Concept.

Konzeptautos gehören bei allen namhaften Autoherstellern zum Geschäft und zur Markenehre. Ohne Konzeptautos und Studien wären viele Entwicklungen, die heute in vielen „normalen“ Autos stecken, undenkbar. Und auch viele Modelle wären nicht auf die Straße gekommen, hätten Ingenieure nicht vorher in Ruhe einige Dinge in Konzeptfahrzeugen ausprobieren können. Der traditionsreiche Opel GT (A) ist beispielsweise so ein einstiges Konzeptfahrzeug und war 1965 das erste Konzeptfahrzeug überhaupt. Nicht ohne Grund haben wir einen Opel GT auch in unserem Fuhrpark, denn unsere Familie hat sich offenkundig damals genauso vom Opel GT begeistern lassen, wie die entwickelnden Ingenieure. 🙂

Aber weg vom Opel GT und hin zum Opel Monza. Auch der Opel Monza hat als Sportcoupé eine große Tradition im Hause Opel, denn immerhin stammt der Ur-Monza vom Opel Senator, der selbst eine Stufenhecklimousine ist. Alles Geschichte, wenn auch eine gar nicht so unerfolgreiche, denn immerhin wurde der Opel Monza mit einem Facelift und dem legendären Modell GSE von 1978 bis 1986 gebaut.

Der Opel Monza ist Geschichte, aber Geschichte ist niemals einfach nur „fertig“. Und deshalb hat Opel zur diesjährigen IAA ein Konzeptfahrzeug gebaut, den Opel Monza Concept. Der nett lächelnde Mann links im Bild ist übrigens nicht einfach nur ein stolzer Ingenieur, sondern Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann persönlich:

Opel Monza Concept mit Dr. Karl-Thomas Neumann

Dass bei Opel Konzeptfahrzeuge endlich wieder echte Chefsache sind, zeigt sich auch in diesem kleinen Film von Opel. Und da ist dann auch der alte Opel Monza wieder im Bild:

https://www.youtube.com/watch?v=sx6_921nEZ8

Schade, nur ein erster Blick, aber die IAA ist ja auch schon in zwei Monaten und bis dahin müssen wir durchhalten. Was wir aber jetzt schon sehen, lässt einen staunen. Den Vogel wollen wir auf der Straße sehen! 🙂