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Modellfarbpalette.

Im Showroom haben wir neben der Prospektwand, an der sich völlig überraschenderweise die Prospekte zu den aktuellen Opel-Fahrzeugen befinden (und übrigens auch das Opel-Magazin!), eine Wand mit Farbübersichten. Das sind so kleine Plastikdinger, die mit der jeweiligen Farbe lackiert daherkommen und so ein bisschen so aussehen wie Figuren aus einem Brettspiel, wenn auch eine Nummer größer. Und auch wenn sie so aussehen wie Spielzeugautos – sie haben keine Räder, was so manch begeistert schauenden Bub sehr schnell enttäuscht, denn auch Spielzeugautos brauchen funktionsfähige Räder. Aber wenn diese Plastikdinger Räder hätten, müssten wir vermutlich ständig neue bestellen. 😉

Aber zurück zu den Farben: Wie man an dem Zettel sieht, ist die Wand genau von Opel vordefiniert. Zur Zeit gibt es 39 Modellfarben und genau so, wie die Tabelle aufgebaut ist, so müssen auch die Plastikdinger – bleiben wir einfach mal bei dieser Bezeichnung – angeordnet und auf der Wand aufgesteckt werden. Wenn dann im Laufe des Jahres neue Farben dazukommen oder alte verschwinden, dann bekommen wir eine neue Liste und gegebenenfalls auch neue Plastikdinger, wenn es eine neue Modellfarbe gibt. Die Plastikdinger, die nicht gebraucht werden, verschwinden dann im Schrank und warten auf einen eventuell zukünftigen Einsatz.

Neu hinzugekommen ist übrigens unsere Lieblingsfarbe, dritte Spalte von links, ganz unten. Die Lena-Farbe. 😉

Automarkt-Segeln.

So, der Pforzheimer Automarkt ist vorbei, wir erholen uns gerade noch von den letzten Ausläufern. Denn während der Samstag eher ein ruhiger Automarkt-Samstag war, war am Sonntag richtig viel los. Das Wochenende war dazu auch noch schön (es gab frühere Automarkt-Wochenenden im April, an denen wir morgens Schnee von den Autos schippen mussten…) und so nutzten wohl viele Familien und Autointeressierten gerade den Sonntag zu einem kleinen Ausflug.

Unser Opel Kapitän war zweifellos der Star. Neben dem Opel Insignia Sports Tourer strahlte der Käptn einfach eine Aura aus, die seinesgleichen sucht. Wir gönnen es dem Boliden ja auch. Hübsch war, dass wir mit dem Opel Kapitän morgens und abends kaum durch die Menschenmassen kam – der brummelnde Motor und die fast schon unwirklichen Maße dieses Oldtimers brachte viele Besucher zum Staunen. Und es fährt sich damit auf den Straßen auch einfach ganz anders.

Ansonsten war die Resonanz super. Keiner unserer mitgebrachten Fahrzeuge wurde nicht ausgiebig probegesessen, unser Verkaufsteam war ständig unterwegs und am Erklären. Wo gibt es auch sonst die Möglichkeit, wirklich einmal alle gängigen Opel-Modelle wirklich anschauen und anzufassen, als auf dem Automarkt?

Was am Sonntag dann natürlich auch noch kam, ist der Abbau und das ist dann wirklich eine Arbeit, die auf die Substanz geht, denn der Automarkt geht ja bis 18 Uhr und danach sind wir dann noch gut vier Stunden beschäftigt, bis auch alles wieder zurück im Autohaus ist. Eddy, ein passionierter Skateboard-Fahrer (dazu kommen wir beizeiten nochmal), hat sich dann mal eine Opel-Flagge geschnappt:

Die Stimme aus dem Off, die „Halt“ schreit, bin ich. 🙂

„Wer was auf sich hält, der fährt jetzt Opel…“

Seit einigen Wochen bekommen Anrufer, die unser Autohaus anrufen, eine etwas andere Warteschleifenmusik ins Ohr. Warteschleifenmusik ist ja immer so eine Sache: Jeder hat da einen anderen Geschmack, der eine findet eine Musik toll, der andere grässlich. Wir selber hören unsere Warteschleifenmusik ja am allerwenigsten. Nur eines war immer Gesetz im Hause: Kein gepiepstes „Für Elise“ oder so Zeug! Eine Warteschleife soll Wartezeit überbrücken, nicht den Anrufer quälen.

Unsere „Drei von der Walz„, die vor einiger Zeit unser Autohaus besuchten, haben auf der Suche nach der Opel-Markenidentität im Internet ein wunderbares, musikalisches Machwerk gefunden, ganz im Stile des „Kleinen, grünen Kaktus“:

Lange haben wir gesucht, nun haben wir es herausgefunden: Die Band nennt sich „Geschnetz„, der Frontmann ist Tobias Achenbach und auf unsere Frage, wie denn das Ding zustande gekommen ist – die Geschichte des Songs ist ebenso phantastisch, wie der Song selbst:

„Der Song entstand während der Opel-Krise (12/2008). Er ist ein Geschenk an alle Opelaner (also die Opelmitarbeiter) und alle Opelfahrer. Text und Melodie sind mir im schönen Taunus eingefallen. Aufgenommen habe ich den Song dann im Wohnzimmer. Das hat tatsächlich nur 2 Stunden gedauert. Dann hab ich ihn noch an ein paar Radiosender geschickt und der Song ist dann mehrfach auf HR3 und Antenne Thüringen gespielt worden – fand ich natürlich toll!“

Das finden wir auch, das Kleinod zaubert einfach ein Lächeln ins Gesicht, es vergeht keine Stunde, in der uns nicht ein Anrufer auf die Musik in der Warteschleife anspricht. Bis hin zu so ausgefallenen Wünschen, nochmal in die Warteschleife gedrückt zu werden, um den Song weiterzuhören. Und Mitarbeiter anderer Autohäuser begrüßen uns nun auch gern mal mit dem Satz, dass „die, die nichts taugen“ am anderen Ende dran sind. Soooo ernst nehmen wir uns jetzt dann auch nicht. 😉

Ein Stückchen Opel mehr.

Unsere Kunden sehen die Verpackungen von Originalersatzteilen ja normalerweise nicht sehr oft (was will man auch mit der Verpackung, wenn man vor allem den Inhalt braucht!), dafür wir umso öfter. Und da fällt seit Anfang des Jahres etwas auf. So sahen die Aufkleber vorher aus:

Herkunft des Ersatzteiles ist die GM Europe GmbH aus Rüsselsheim. Und so sehen die neuen Ersatzteilaufkleber aus:

Der Absender ist nun „Opel“ in Rüsselsheim, genau genommen die neu gegründete Adam Opel AG. Nirgendwo mehr General Motors bzw. „GM“, sondern nun eben direkt Opel bzw. Vauxhall. Ein deutliches Zeichen dafür, dass GM nun immer mehr dafür tut, die Marken Opel und Vauxhall immer selbstständiger zu halten und offensiver zu positionieren. Opel ist daher keineswegs am Ende, sondern am Anfang!

Leeeena!

Gestern Abend trafen sich in der Rheingoldhalle Mainz etwa 1.500 Opel-Händler aus ganz Deutschland zu einem Kick-Off-Meeting. Bei so einem Meeting lässt man das Jahr Revue passieren, es gibt von Opel frischeste Informationen zu den kommenden Fahrzeugen. Vorgestellt wurden als zentrale Aufhänger der Opel Ampera und der Opel Astra GTC. Von dem hatten wir es ja schon vor ein paar Wochen und das Auto ist einfach eine Wucht! Die in der Halle gefallene Aussage, dass der Opel Astra GTC den VW Scirocco „aussehen lässt wie einen Opel Vivaro“ ist ein Wort und ab März 2011 wird das für jeden zu sehen sein. Opel hat nicht zu viel versprochen.

Ein Rahmenprogramm gab es natürlich auch und da durfte Lena, die neue Markenbotschafterin von Opel, ran. Das kleine Exklusivkonzert war wirklich ein Höhepunkt des Meetings und Andreas hat mit seiner Feststellung, dass Lena perfekt zu Opel passt, vollkommen recht. Da sei es Andreas auch von Herzen gegönnt, dass er sich mit Lena hat fotografieren lassen können, auch wenn Lena, sagen wir so, für das Foto etwas „pappkameradig“ daherkam. Aber der kecke Griff an Lenas (Papp)Hüfte, das macht Andreas sehr überzeugend. 🙂

Allerdings, lieber Andreas, es tut mir leid. Während du nett mit der Papp-Version von Lena flirtest, treffe ich sie schnell lieber direkt und „in echt“, plaudere nett und sie macht davon ein Foto:

Und es ist wahr: Lena ist einfach cool. Lena passt zu Opel. 🙂

Ein historisches Opel-Werkzeug.

So richtig sprachlos sieht man mich nicht oft. Heute morgen wäre allerdings eine Chance gewesen, es einmal zu erleben. Ein Kunde unseres Hauses hat nämlich die regelmäßigen Artikel über die Restaurierungsarbeiten unseres Opel Kapitäns als Anlass genommen, uns ein anderes, historisches Schätzchen zu schenken. Und das sieht eigentlich erst einmal sehr unspektakulär aus:

Erste Frage: Was ist das? Nun, es ist ein Prägewerkzeug. Damit wurde früher einmal auf irgendein Metallstück ein Opel-Schriftzug geprägt. Und das mutmaßlich irgendwann zwischen 1910 und 1937, denn nur in diesem Zeitraum wurde dieses Opel-Logo verwendet, das in vollständiger Fassung so aussah und in der Szene einfach nur das „blaue Auge“ war:

Gefunden hat das unser Kunde übrigens da, wo man auch heute noch echte Schätze aus dem Industriezeitalter hebt: Auf dem Schrottplatz. Dort fand er Bestandteile einer Stanzmaschine, in der eben noch dieses Werkzeug eingebaut war. Unglaublich schwergewichtig, es muss ja auch Metall bearbeiten können. Ich trage also auf diesem (leider etwas verwackelten) Foto wirklich schwer an dem Teil:

Ich versuche mal etwas näheres herauszubekommen über dieses Teil. Das nur schon mal als Vorankündigung an unsere Opel-Leute, von denen nachweislich sehr viele unser Blog hier lesen und zumindest mit dem Kopf schütteln über die Geschichten dieses seltsamen Autohauses da in Pforzheim schon mal anfangen können, bevor wir anrufen. 😉

Hunger?

Das hätten wir eigentlich am liebsten denjenigen gefragt, der mit folgendem Suchbegriff in Google gesucht hat:

opel rüsselsheim telefonnummer kantine

Genau das haben wir in unserer Webstatistik des Gerstelblog so gefunden und natürlich aus lauter Neugier bei Google auch mal geschaut, was denn passiert, wenn man diese Suchkombination dort eingibt. Und da musste sogar wir staunen und lachen zugleich, denn die erste Antwort ist eine Seite der Gelben Seiten, danach von einem „Gewerbeverzeichnis Deutschland“, danach die offizielle Opel-Website unter opel.de und danach – das Gerstelblog.

Das deshalb, weil Timo im Juli bei einer AU-Schulung in Rüsselsheim war und dort eben auch in der Opel-Kantine gegessen hat. Das Ergebnis ist dann für Google offensichtlich so relevant, dass man hier, aus Sicht von Google, eben auch die Telefonnummer der Opel-Kantine finden könnte …

Nein, auch wir haben leider nicht die Telefonnummer der Opel-Kantine, aber man kann es in solchen Fällen auf der Zentralnummer von Opel unter 06142 7-70 probieren.

Wenn Sie als Kunde bei Opel anrufen wollen und nicht gerade die Telefonnummer der Kantine benötigen, gibt es auch eine einheitliche Opel-Hotline-Nummer, nämlich die 06142 9119800. Weitere Kontaktinformationen finden sich im Kontaktbereich von Opel.

Service-Zertifizierungen.

Weiterbildung des Personals ist für einen Dienstleistungsbetrieb eine essentielle Angelegenheit. Wir können noch so gute Maschinen kaufen und Opel noch so gute Autos bauen – wenn wir kein Personal haben, dass die Maschinen bedienen kann bzw. die Autos warten können, dann stehen alle im Regen. Deshalb setzen wir viel Energie in die Weiterbildung unseres Personals.

Bei Opel gehören die „Clubs“ zu den begehrtesten Auszeichnungen, die wir erhalten können und die wir auch „halten“ müssen, da sie jährlich verlängert werden. Zwei von uns, nämlich unser Ersatzteile-Chef Harald Rudolf und meine Wenigkeit, haben sich für zwei solche Clubs qualifiziert, so dass Harald nun im Opel Teileleiter Club Mitglied ist und ich im Opel Serviceleiter Club. Die Urkunden wurden uns von unserem Distriktleiter überreicht:

Diese Auszeichnungen, die wir als einziges Opel-Autohaus in Pforzheim derzeit halten, sind Lob einerseits, aber eben auch Verpflichtung. Im Rahmen eines genau definierten Kataloges müssen wir eine Reihe von Punkten erfüllen, um unsere Servicequalität ständig auf dem höchstmöglichen Niveau zu halten. Dazu gehören einerseits natürlich die technischen Anforderungen, aber eben auch das „Menschliche“, worauf Opel inzwischen einen sehr großen Wert legt. Einfach zu sagen, das wäre für uns kein Problem, ist viel zu einfach, darauf lässt sich Opel nicht ein – Service muss spürbar sein, um als echter Mehrwert einer Kunden-Dienstleister-Beziehung erkannt zu werden. Das fängt bei der Beratung an, geht über die Annahme eines Fahrzeuges, die Lösung des Problemes und endet noch lange nicht bei der Übergabe des Fahrzeuges, denn gemessen werden wir bei allen Fragen- und Problemstellungen, mit denen uns unsere Kunden prüfen, selbst wenn sie „nur“ Opel-Kunden sind und unser Autohaus das erste Mal in Anspruch nehmen, sei es gewollt oder ungewollt, beispielsweise durch eine Fahrzeugpanne auf der Autobahn bei der Durchreise.

Das ist alles nicht immer sehr einfach, selbst wenn man die gleiche Sprache spricht und nicht noch zusätzlich einen Dolmetscher benötigt. Aber diese Dinge sind lösbar, wenn aus- und weitergebildete Mitarbeiter mit eigenem Kopf und einem ausgeprägten Gespür für Mensch und Materie an diese Dinge herangehen. Ist unser Job, machen wir gern. 🙂

Das Raketenflugzeug Opel-Sander RAK 1.

Neulich war ich mit meiner kompletten Familie im TECHNOSEUM, dem Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Sehr eindrucksvoll. Rund um Erfindungen, Alltagstechnik und Zukunft wird alles auf einfache Weise beschrieben und erklärt. Viele Modelle, auch zum Ausprobieren, veranschaulichen das. Nicht nur für Kinder interessant… 🙂

Als wir auf dem Weg in die hauseigene Kantine (natürlich den Kindern wegen…) waren, ist mir dieser gelbe Flieger vor die Linse gesprungen:

Bis dato wusste ich nicht, dass es auch Flugzeuge mit der Aufschrift OPEL gibt. Und dieses Raketenflugzeug „RAK 1“ hat eine sehr spannende Geschichte, wie sie typisch für die Opel-Gründerjahre ist.

Der Konstrukteur des Vogels ist der Ingenieur Friedrich Wilhelm Sander, ein Wegbegleiter des Raketenpioniers Fritz von Opel, der auch einfach als „Raketenfritz“ bekannt war. Sander baute mit Unterstützung von Fritz von Opels dieses Raketenflugzeug, nachdem der „Raketenfritz“ mit seinem Raketenwagen, dem „Opel-Sander-Rakwagen 1“, am 11. April 1928 einen damaligen Geschwindigkeitsrekord von 138 km/h erreichte. Die Nachfolger des „Rakwagen 1“ erreichten wenig später mit 235 km/h („Rakwagen 2“) und 254 km/h („Rakwagen 3“) beeindruckende Geschwindigkeiten.

Aber nochmal zurück zum Raketenflugzeug: Den baute Sander nämlich zwar mit Unterstützung von Fritz von Opel, konstruiert wurde das Raketenflugzeug aber von einem anderen Team und das auch nachdem der „Rakwagen 1“ schon fuhr. Dazu scharrte Sander, selbst ein pyrotechnischer Ingenieur, ein Team zusammen, unter anderem mit einem anderen Ingenieur namens Alexander Lippisch und dem Flugzeugingenieur Julius Hatry. Finanziert wurde das Projekt von Fritz von Opel.

Im Sommer 1929 begann das Team, das Raketenflugzeug zu bauen, das dann am 17. September 1929 fertiggestellt wurde und von drei Feststoffraketen, die gerade mal 4 Sekunden brannten, angetrieben wurde. Leute, die sich freiwillig in so ein Teil setzen, müssen das sein, was man landläufig „Teufelskerle“ nennt…

Tatsächlich flog der RAK 1 dann am 30. September 1929 in Frankfurt-Rebstock. Zu diesem Termin lud Fritz von Opel die Presse ein, die dann miterleben durfte, wie er, Fritz von Opel, den „Opel-Sander RAK 1“ rund 2 Kilometer weit flog und das in 80 Sekunden schaffte.

Übrigens: das Essen in der kleinen Kantine war okay. 😉

Her mit Ihren Opel-Geschichten!

Als ich vor kurzem gehört habe, daß Opel und Lena als neue Markenbotschafterin ab sofort gemeinsame Wege gehen wollen, bekam ich (ganz ernst) Gänsehaut. Sofort hatte ich die Bilder vom Sieg beim Grand Prix vor Augen. Einfach genial wie unkonventionell und frisch Lena die Sache angepackt hatte! Ich finde Lena passt super in unser frisches Erscheinungsbild – Sie passt zu unseren vielen neuen Innovationen oder wie Opel sagen würde: „Ausschlaggebend für die Verpflichtung von Lena als Markenbotschafterin ist neben ihrem außerordentlichen Talent die erfrischende Unbekümmertheit, mit der sie Ihre Musik präsentiert.“

Sie ist Opel! Übrigens war ihr erstes Auto ein Corsa…

Und nun hat Opel mal wieder eine geniale Aktion gestartet: Auf www.opel-storys.de kann jeder seine individuellen Erfahrungen mit Opel schildern. Jeder der hier seine Erfahrungen schildert, bekommt einen Gutschein-Code mit dem er bei Kauf eines Neuwagens einen Loyalitätsbonus erhält – das sind dann immerhin bis zu 2.700,-€!!! Gewinnen kann man hierbei auch etwas: Konzertkarten von Lena, vor und hinter der Bühne. Also Jungs (und Mädels): Ran an die Tasten… 🙂