Vorstellung des Opel Mokka X.

Die Opel-Festwochen sind richtig im Gange und nach der Vorstellung des Opel GT Konzepts ist nun ein bereits in Serie befindliches Modell auf dem Sprung weiter nach oben. Der Opel Mokka gehört zu den erfolgreichsten Opel-Modellen und gehört vier Jahre nach dem Modellstart immer noch zu den Evergreens. So erfolgreich, dass er einst nur in Südkorea gebaute Bolide seit vorletztem Jahr auch im spanischen Opel-Werk gefertigt wird – inmitten des europäischen Marktes.

Nun also die lange erwartete Modellpflege des Mokkas und hier ist das Ergebnis: Der Opel Mokka X. Das „X“ steht für „Crossover“, das ist die Fahrzeugklasse der gemischten Straßen- und Geländefahrzeuge. Die ersten Bilder und Informationen des Opel Mokka X gibt es im Vorfeld des Genfer Automobilsalons wieder im Opel-Blog.

Opel Mokka X

Den Mokka-Kennern fällt da gleich mal die überarbeitete Schnauze auf. Das Scheinwerferensemble ist nun flacher und transportiert das Erscheinungsbild des Opel Astra, das wiederum aus der Designstudie des Opel Monza Concept abgeleitet wurde. Etwas breiter wird der Mokka X, bleibt aber auch weiterhin „subkompakt“. Die „Panzerklasse“ bedienen tun andere Autohersteller. 😉

Opel Mokka X Rückansicht

Die Heckansicht präsentiert sich beim Opel Mokka X gar nicht so sehr anders. Die umlaufende, schwarze Kunststoffbeplankung ist tiefer und unter dem Opel-Signet befindet sich jetzt eine Chromspange, die der Rückansicht eine gewisse Kontur spendet, die wir schon vom Opel Insignia kennen.

In Sachen Interieur und Technik wird dem Mokka X das aktuelle Opel-Technikprogramm implantiert. Wir reden nun also auch beim Opel Mokka X bei der Konfiguration von Optionen mit LED-Matrix-Licht, IntelliLink der neuesten Generation und weiteren Möglichkeiten für die Ausstattung. Auch in Sachen Motorisierung bekommt der Mokka X die aktuellen Motorisierungen. Näheres dazu bekommen wir auch noch geliefert.

Bestellt werden kann der Mokka X voraussichtlich im Sommer diesen Jahres. Was also jetzt in Genf mit dem Mokka X vorgestellt wird, ist nicht mehr allzuweit entfernt und steht bald in unserem Showroom.

Das Eiskratzer-ABC.

Wenn es etwas gibt, was Autofahrer von den Anfängen bis zum heutigen Tage verbindet, dann dürften das die Widrigkeiten des Winters und der Kampf gegen das Eis auf den Scheiben sein. Es ist immer wieder erstaunlich, was Autofahrer alles an Werkzeugen benutzen, um im Winter mehr oder weniger verzweifelt Eis von der Windschutzscheibe herunterzukratzen. Vom Hightech-Eiskratzer bis zum Spätzleschaber (sehr böses Werkzeug, kommen nicht noch darauf zu sprechen), vom Personalausweis (dauert eeeeewig) bis hin zur Schneeschaufel. Hier haben wir in unserem Servicefahrzeug doch tatsächlich einen Teigschaber als Eiskratzer gefunden. Geht gerade so, aber lustig ist das Eiskratzen mit einer abgerundeten Kratzleiste nicht wirklich …

Teigschaber als Eiskratzer

Alles schon dagewesen und gar nicht so selten haben wir dann die Ehre, die Spätschäden solcher Eiskratzaktionen zu reparieren. Mit falschem Eiskratzer kann man nämlich mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Wir halten die Scheiben sauber!

Das Motto ist schon eines, bei dem viele Autofahrer betreten zur Seite schauen. Es ist aber tatsächlich so: Je sauberer eine Scheibe ist, desto weniger bleibt darauf haften und das gilt auch für gefrierendes Wasser. Deshalb: Im Winter ruhig einmal mehr die Scheiben putzen, außen und innen. Da hilft schon ein normaler Scheibenreiniger, wie man ihn zu Hause benutzt, speziellere (und teurere) Reiniger bringen so Sachen die den berühmten Lotosblumen-Effekt mit, lassen also Wasser in gewissem Maße abperlen. Da haftet auch Feuchtigkeit deutlich weniger und Eis lässt sich auch besser entfernen. Das Problem hierbei ist, dass dieser Effekt sehr vergänglich ist und daher gerade im Winter regelmäßiger die Scheiben geputzt werden müssen.

Ein Tipp: Nehmen Sie eine Kartoffel, teilen Sie diese in zwei Hälften und streifen Sie bei einer sauberen Scheibe die Hälften von oben nach unten. Die Wirkung des Abperlens von Wasser ist erstaunlich.

Nur ein Eiskratzer ist auch ein Eiskratzer!

Geben Sie sich einen Ruck – kaufen Sie einen Eiskratzer! Der macht im Winter das Leben leichter und Sie müssen kein „Spezialwerkzeug“ suchen, mit dem Sie vielleicht mehr kaputtmachen, als Sie denken. Ein guter Eiskratzer besteht aus einem Kunststoff, der eine gute Mischung zwischen Hart und Weich hat und – das ist das Geheimnis – diese Härte auch bei kalten Temperaturen behält. Denn Kunststoffe werden bei Minusgraden deutlich härter. Ist ein Kunststoff zu hart, ist die Gefahr groß, dass bei den Kräften, die man beim Eiskratzen auf die Scheiben einwirken lässt, die eher weiche Glasoberfläche ordentlich zerkratzt. Das sieht man dann sehr eindrucksvoll, wenn man im Sommer in einen Sonnenuntergang fährt und sich das Licht in den Kratzrillen bricht.

Eiskratzer mit verschiedenen Kratzleisten.

Ein guter Eiskratzer bringt mindestens drei Leisten mit, idealerweise an drei Seiten. Da ist die normale, durchgehende Kratzleiste, die für normal vereiste Scheiben gedacht ist. Im Idealfall lässt sich schon mit dieser Leiste das meiste Eis mit wenig Aufwand entfernen.

Für dickeres Eis eignet sich die geriffelte Leiste, mit der sich so eine Eisschicht vorbehandeln lässt. Hier zieht man nämlich Furchen ins Eis, die dann dazu dienen, überhaupt erst einmal eine Angriffsfläche für die normale Kratzleiste zu bieten.

Eine weitere Kratzleiste ist eigentlich keine richtige Leiste, sondern eine Gummilippe. Die ist nur dazu da, Flüssigkeit von der Scheibe zu ziehen, so wie mit einem Scheibenwischer. Damit wird kein Eis gekratzt, denn damit macht man diese Lippe nur kaputt.

Schnee auf dem Auto? Niemals den Eiskratzer verwenden!

So weich der Kunststoff eines Eiskratzers auch sein mag: Er ist für die Scheiben gedacht, nicht zum Kratzen auf Karosserieteilen oder Kunststoffen! Niemals! Auch die Schutzgläser von Scheinwerfern sind für Eiskratzer tabu, denn die sind bei vielen modernen Fahrzeugen nicht mehr aus Glas, sondern aus Kunststoffen.

Zum Entfernen von Schnee auf Haube und Dach – denn da müssen Sie Schnee vor der Fahrt unbedingt entfernen – taugt am ehesten ein Handfeger, den Sie auch platzsparend im Kofferraum mitführen können.

Hausinterne OPEL-Rent-Schulung.

OPEL Rent ist die Opel-eigene Autovermietung, die es exklusiv bei Opel-Händlern gibt – und nur dort. Was sich jetzt einfach anhört, ist, so wie bei der Opel-Service-Partnerschaft, mit der Einhaltung von einem ganzen Paket an Richtlinien verbunden, damit die Servicequalität bundesweit stimmt. OPEL Rent muss in Berlin genauso funktionieren, wie in Garmisch-Partenkirchen und eben auch bei uns in Pforzheim.

Dazu gehört dann auch eine hausinterne Schulung unserer Mitarbeiter und das ist jetzt spannend – von Verkauf und vom Service. Denn auch im Service werden Mietfahrzeuge gebraucht, beispielsweise wenn eine Kundin ein Mietauto braucht, während ihr Auto bei uns in der Werkstatt ist.

Opel-RENT-Schulung

Deshalb gibt es regelmäßige Schulungen, denn das Mietwagengeschäft ist umfangreich. Es gibt natürlich unterschiedliche Mietfahrzeuge, unterschiedliche Preise, unterschiedliche Mietdauer. Dazu kommen verschiedene Mietoptionen bei Serviceverträgen. Und dann natürlich der Ablauf von Ab- und Rückgabe von Mietautos, denn es müssen Verträge und Protokolle geschrieben werden, Führerscheine gezeigt und die Autos vorher und nachher auf Unfallfreiheit sichtgeprüft werden. Und natürlich nach dem Kilometerstand und nach dem vollen Tank schauen.

Bei OPEL Rent passiert tatsächlich sehr viel hinter den Kulissen. Aber es muss eben alles stimmen und perfekt ineinandergreifen, damit Sie bei Bedarf auch einen passenden Mietwagen bei uns bekommen können.

Der Opel GT Concept – so muss Roadster!

Zuerst mal: Die roten Reifen beim Opel GT Concept, dem Opel-Konzeptauto für den diesjährigen Genfer Automobilsalon, sind einfach nur geil. Bei einem Konzeptauto muss es beim Betrachter immer sofort „Klick“ im Kopf machen und als wir diese Reifen gesehen haben, dann hat es angefangen mit dem „Klick“ und das hat dann eine Weile nicht mehr aufgehört. Dieser Radstand! Aber sehen Sie selbst:

© GM Company

Und gleich von vorn:

Opel GT Concept

Neben den Matrix-Lichtern sehen wir vor allem eine gigantische Motorhaube, unter der sich – Adel verpflichtet selbst GT-Konzepte – ein Mittelmotor befindet, der in der Studie ein 1.0-Dreizylinder-Turbo mit 145 PS sein soll und das Auto auf 215 km/h Spitze bewegt. Das ist sicherlich kein Geschwindigkeitswunder, aber Geschwindigkeit allein zählt in der GT-Familie nicht. Wir sprechen aus jahrzehntelanger GT-Erfahrung. 😉

Im Gegensatz zum Opel Monza Concept, von dem der GT Concept einige unübersehbare Anleihen in Sachen Design übernommen hat, muss man auch festhalten: Der Monza Concept ist als Viersitzer ausgelegt, der GT ist von Hause aus ein Zweisitzer. Das erlaubt auch so feine Geschichten wie das Glasdach … ja, wo fängt es eigentlich an und wo endet es? Es geht scheinbar von der Windschutzscheibe los und zieht sich bis ganz nach hinten zum Fahrzeugfond. Und schließlich hinten, ganz knackig und klar – Reminiszenzen an den Ur-GT. Es geht steil und nach innen geführt herab, der doppelte Auspuff ist edel eingebettet und trägt die GT-Signatur.

Der Opel GT Concept ist eine klare Ansage an die Roadster-Welt. Und wir fangen nun an zu rechnen. Das Konzept des Ur-GT wurde 1965 vorgestellt und kam als Straßenversion drei Jahre später auf den Markt. Der Bolide hier, 2016. Im Jahr 2018 feiern wir 90 Jahre Opel-Partnerschaft … liebe Opel-Kollegen in Rüsselsheim: Ihr wisst nun etwa, was ihr zum Feierwochenende im Jahr 2018 als Vorführwagen mitbringen könntet und neben unseren Opel GT stellen dürft. 😀

Weitere Bilder finden sich im offiziellen Opel-Blog, wo in den nächsten Tagen weitere Bilder zum Opel GT Concept veröffentlicht werden.

Angrillen-Rückschau 2016.

Zur Vorschau gehört auch immer eine Rückschau und üblicherweise warten ja genügend Medienleute und auch Wettbewerber auf unsere Sicht der Dinge. 😉

Dieses Jahr war das inzwischen traditionelle Opel-Angrillen nicht ganz so einfach, wie im letzten Jahr, denn letztes Jahr hatten wir immerhin den damals neu eingeführten Opel Corsa am Start. Eine Modelleinführung ist da schon etwas besonderes und ein echter Besuchermagnet. Dieses Jahr gab es genaugenommen nichts neues zum Angrillen. Das ist aber auch bei den produktivsten Autoherstellern und Händlerorganisationen so und daher galt dieses Mal das Verkaufsmotto „Bestandspflege“ und in unserem Fall die Präsentation von Opel OnStar. Wir haben das in unserer Kommunikation noch ergänzt mit den Features Apple CarPlay und Android Auto, denn mit diesen drei Technologien ist das Infotainment auf einer wirklich neuen Dimension. Und OnStar wird nach und nach nun in allen aktuellen Modellreihen seinen Platz als zusätzlich konfigurierbares Feature finden.

Zusätzlich haben wir am Samstag noch einen kostenlosen Sicherheits-Check in unserer Meisterwerkstatt angeboten. Jeder Autobesitzer war eingeladen, einfach sein Fahrzeug bei uns checken zu lassen – Beleuchtung, Batteriezustand, Reifencheck, Frostschutz, Fahrzeugflüssigkeiten … da schaut man viel zu selten nach, als dass man so einen Service nicht in Anspruch nimmt. Mit 30 Checks war unsere Werkstatt auch ganz gut beschäftigt.

Und dann gab es natürlich das Grillprogramm, das bei uns traditionell seit vielen Jahrzehnten (hört sich gut an, ne?) unsere Werkstatttruppe übernimmt. Steaks, Würstchen und Pommes und natürlich haben wir – vorsichtig wie wir sind – wieder einmal zu wenig bestellt und mussten schon um 12 Uhr einen Azubi Nachschub holen lassen. Unsere Haus- und Hof-Metzgerei ist da ja sehr flexibel. 150 Essensportionen gingen über den Tisch und das ist eine ganze Menge. Und wir hatten auch bis um 16 Uhr den Grill noch am Feuer.

Angrillen bei Gerstel: Erfolg! Und, liebe Händlerkollegen: Es geht auch mal ohne Modelleinführung. Wir müssen uns einfach etwas einfallen lassen und uns unsere Autos näher anschauen. Denn wir hatten eine ganze Reihe von Besuchern, die explizit mit ihrem Smartphone gekommen sind, um sich OnStar, Apple CarPlay und Android Auto anzuschauen und auszuprobieren.

Und jetzt wie immer die Bilder. Wir fangen mal mit drei Bildern an, eine Reihe von Bildern kommen noch von anderen Kameras nach:

Vorbereitungen zum Angrillen 2016.

Es sind vor allem die kleinen Details, die zum morgigen Angrillen im Autohaus weisen. Wir haben jetzt tatsächlich Grilllektüre am Start. Da scheint es ja inzwischen eine ganze Reihe von Magazinen zu geben, aber wohl keines, in dem Opel-Chef Karl-Thomas Neumann seine Rezepte verrät:

Zeitschrift "Der Griller"

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann im "Der Griller"

Dieses vollwertige Sonderheft kann man übrigens bei uns morgen mitnehmen, so lange der Vorrat reicht.

Vorbereitet haben wir auch unseren Opel Astra im Showroom, an dem wir OnStar und die Smartphone-Anbindung vorführen. Da Elektronik Strom verbraucht, kommt morgen der Astra vorsorglich ans Netz und damit sind wir mit unseren Vorführwagen fast schon auf IAA-Niveau, denn da läuft inzwischen kaum noch etwas ohne direkte Stromversorgung der Vorführwagen.

Stromversorgung Vorführwagen

Die Kollegen in der Werkstatt haben für den morgigen Samstag auch alles bereit, denn da findet der kostenlose Sicherheits-Check statt. Zu diesem Service müssen Sie sich übrigens nicht anmelden, kommen Sie morgen einfach zwischen 9 und 16 Uhr vorbei, wir führen den Check ohne Vorreservierung durch.

Wir haben nun auch eine größere Kaffeemaschine installiert, Grille und Fritteuse sind auch bereit. Wenn dann morgen früh planmäßig Grillgut und Getränke angeliefert werden (was zu erwarten ist), dann legen wir um 9 Uhr los mit den ersten Steaks und Grillwürsten. Es kann nichts mehr schief gehen!

Fototermin im Haus.

Wir brauchen mal wieder Portraits unserer Mannschaft und haben dafür unsere Haus- und Hoffotografen Peter Hölzle gebucht. Da ist dann ein Vormittag im Haus richtig Halligalli, denn wir arbeiten „nebenher“ ja auch noch. Aber die derzeitigen Portraits sind schon fünf Jahre alt und wir werden ja auch nicht jünger…

Dabei sein werden übrigens auch unsere beiden Hunde Lilly aus dem Service und Luna aus dem Verkauf, beide bekommen eigene Portraits und zukünftig auch Aufgaben im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Lilly wurde da heute auch mal näher porträtiert.

Service-Hund Lilly

Hunde mögen ja so eine Situation auf einem Tisch eigentlich gar nicht, weil sie verdächtig nach Tierarzt aussieht. War aber gar nicht so schlimm. Dazu ist Lilly inzwischen auch eine erfahrene, abgeklärte und professionelle Hundedame. 😉

Die heimliche Revolution im Kino.

Mein großes Hobby ist ja das Kino. Dazu gehört auch unser jährliches Open-Air-Kino, das in den vergangenen Jahren zu einer festen Institution in unseren Autohaus-Veranstaltungen geworden ist. Für uns ein kleines Heimspiel, denn professionelle 35-Millimeter-Projektoren besitze ich gleich mehrfach. Und dieses Hobby macht mich inzwischen zu einer Art Konservator.

Timo als Filmprojektionist

Vor fünf Jahren gab es die meisten neuen Kinofilme tatsächlich noch auf Rolle, also auf 35-Millimeter-Film. Da waren 35-Millimeter-Filmprojektoren in der Kinolandschaft eine normale Erscheinung. Heute gibt es alle neuen Filme durchgängig nur noch digital, die nur von speziellen Digitalprojektoren abgespielt werden können. Wer als Kinobetreiber diese Entwicklung verschlafen hat, kann schlicht keine neuen Filme mehr präsentieren. Umgekehrt können viele große Kinos auch keine 35-Millimeter-Filme mehr abspielen, weil sie die alten Projektoren ersatzlos auf den Schrott geworfen haben.

Das führt nun selbst bei uns im Kommunalen Kino Pforzheim zu einem echten Generationswechsel. Hier existieren zwar noch die „alten“ 35-Millimeter-Projektoren, aber viele unserer ehrenamtlichen Vorführer können mit der „alten“ Projektionstechnik nicht mehr allzuviel anfangen. Und das müssen sie fairerweise auch gar nicht mehr so oft, denn 35-Millimeter-Filme werden im Monat maximal eine Handvoll abgespielt. Unterm Strich für Filmverleiher auch gar nicht so unpraktisch, denn das Handling von Film ist komplex und der Versand von Festplatten ist deutlich günstiger und sicherer.

Für Kinos und für mich Liebhaber der alten Projektionstechnik ist das aber schon eine große Umstellung, fast wie von Pferdekutschen oder Motordroschken. Ich habe nur noch seltene Einsätze als Film-Projektionist im Kommunalen Kino und dann kämpfen wir vor allem mit technischen Erscheinungen, die dann entstehen, wenn Filmprojektoren nicht mehr regelmäßig im Einsatz sind.

Am Freitag gab es dafür im Kommunalen Kino ein echtes Highlight auf 35 Millimeter, nämlich „Spiel mir das Lied vom Tod“. Das ist dann wirklich ein Film, für den sich jede Mühe an den Projektoren lohnt.

Die dritte Generation des Opel GT.

Also nach dem Betrachten des neuesten Videos im YouTube-Kanal von Opel haben wir uns jetzt mal vorgenommen, beim nächsten Mal, wenn wir Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sehen, ihm genau in die Augen zu schauen. Dass er eine Menge Energie und Enthusiasmus für Autos und besonders für Opel aufbringt, dürfte ja inzwischen wirklich allen klar sein, aber das ist ja jetzt schon fast Terminator. 😀

https://www.youtube.com/watch?v=xgM8XIq7zBE

Die Ankündigung für den Genfer Automobilsalon ist daher auch mindestens ein Knaller – genau 50 Jahre, nachdem der legendäre Opel GT als Studie 1966 vorgestellt wurde, stellt Opel dieses Jahr im März nun die dritte Generation des Opel GT vor und das da oben ist die Ankündigung dazu. Der Opel GT hat bei uns im Autohaus einen besonderen Platz, denn wir haben ja einen historischen Opel GT als restaurierten Oldtimer in unserem Bestand.

Wir sind gespannt. Auf den Opel GT Concept und eben auch auf die echte Augenfarbe von Karl-Thomas Neumann.

Wir grillen an!

Opel-Angrillen 2016Das große Angrillen fängt inzwischen jedes Jahr bei Opel an, so wie auch bei uns. In knapp zwei Wochen ist es schon soweit. Am Samstag, 23. Januar 2016 werfen wir unsere hauseigenen Grille und die Pommesfriteuse an und schüren das Glühweinfeuer.

Zu schauen gibt es die Opel-OnStar-Modelle. OnStar bringt ja nun nicht mehr nur der neue Opel Astra mit, sondern zukünftig die gesamte aktuelle Opel-Modellpalette. Und das bedeutet, dass der persönliche OnStar-Assistent in immer mehr Opel-Modellen an Bord ist, wenn OnStar beim Fahrzeugkauf hinzukonfiguriert wird. Wie OnStar funktioniert, zeigen wir Ihnen gern an unseren Vorführwagen.

Zu sehen gibt es in unseren Vorführwagen auch etwas, über das eigentlich viel zu wenig gesprochen wird, nämlich Apple CarPlay und Android Auto. Das sind nämlich sehr feine Schnittstellen zu Ihrem iPhone bzw. Android-Smartphone. Mit einem entsprechenden Kabel können Sie so nämlich Ihr Smartphone mit dem Infotainment des Opel-Autos verbinden und auf eine Reihe von Smartphone-Apps direkt zugreifen. Zum Beispiel auf die Navigationslösung von iPhone bzw. Android und damit auch auf Ihre Kontakte und auch auf Ihre eigenen Favoriten in Ihrer Kartenanwendung. Per Knopfdruck können Sie so zu Ihrem Lieblingsrestaurant routen, telefonisch einen Tisch reservieren und mit der automatischen Einbeziehung der aktuellen Straßenverkehrslage Ihre Ankunft fast auf die Minute genau ankündigen. Das muss man einmal gesehen haben, um es zu glauben.

Auch das zeigen wir Ihnen am Angrill-Samstag gern an unseren Vorführwagen. Bringen Sie einfach Ihr Smartphone (iPhone 5 oder 6 bzw. Android ab 5.0/Lollipop) und Ihr USB-Kabel mit.