Sicherheitsschuhe – Sicherheit für die Füße.

Aus Gründen der Sicherheit und natürlich auch aufgrund Vorschriften von Versicherungen, Berufsgenossenschaft und Kfz-Innung ist für unsere Werkstattleute das permanente Tragen von Sicherheitsschuhen Vorschrift, vom Azubi bis zum Meister und auch für mich Serviceleiter. Darauf achten wir, so wie in jeder vernünftigen Werkstatt, sehr, Ausnahmen gibt es da keine. Wir haben es häufig mit rutschigen Oberflächen und schweren Gegenständen zu tun und ein falsches Schuhwerk kann hier sehr schnell zu sehr schweren Verletzungen führen, wenn jemand ausrutscht oder etwas auf die Füße fällt.

Üblich ist in Autowerkstätten Schuhwerk mit mindestens der Schutzklasse S3. Das bedeutet, dass das Schuhwerk ein Schutzkappe für die Zehen benötigt, das Obermaterial aus einem festen Gewebe oder Leder zu bestehen hat, die Sohle rutschfest und durchtrittssicher sein muss. Auf entsprechende Zertifizierungen muss dabei unbedingt geachtet werden, denn übliche Springer- und Stahlkappenstiefel sehen zwar gern martialisch aus, sind aber nicht unbedingt für widrige Behandlung gedacht, den lange Zeit waren echte Sicherheitsschuhe weit von echtem Komfort entfernt.

Das lag vor allem daran, dass in frühere Sicherheitsschuhe Metall eingearbeitet wurde, vor allem in Sohle und Zehenschutzkappe. Heutige Sicherheitsschuhe bringen hier inzwischen belastungsfähige Kunststoffe mit, die mindestens ebenso widerstandsfähig sind. Gerade für den Zehenkappenschutz ziehen wir Kunststoff vor, denn Metallkappen haben einen Nachteil: Sie halten zwar viel Kraft aus, aber wenn sie nachgeben, dann federn sie nicht mehr zurück.

Wir geben unseren Mitarbeitern in der Werkstatt keine Hersteller oder spezielle Schuhmodelle vor, das darf jeder Mitarbeiter selbst entscheiden, soweit eben die Schutzklasse beachtet wird. Moderne Sicherheitsschuhe unterscheiden sich vom Aussehen kaum noch von modernen Sportschuhen, so dass hin und wieder mal Kunden meinen, dass Mitarbeiter keine Sicherheitsschuhe tragen würden. Das aber ist nicht so. Ohne Sicherheitsschuhe fängt der Arbeitstag in der Werkstatt erst gar nicht an.

33. Pforzheimer Automarkt.

Der Pforzheimer Automarkt ist die größte Autoausstellung im Raum Pforzheim. Rund 40 Aussteller stellen über 900 Neu- und Gebrauchtwagen für ein Wochenende auf dem Pforzheimer Messplatz aus. Ergänzt wird der Automarkt mit einem interessanten Rahmenprogramm für die ganze Familie.

Auch das Autohaus Gerstel stellt auf eigenem Stand wieder eine Reihe von Opel-Neu- und Gebrauchtwagen vor. Dazu präsentieren wir aus unserem Sponsoring des Rennsportteam Knapp wieder einen originalen Opel ADAM Cup aus dem ADAC Opel Rallye Cup.

Weitere Highlights:

  • Über 900 Neu- und Gebrauchtwagen
  • Mehr als 40 Aussteller
  • Motorräder, Quads, Trikes und Fahrräder
  • Fahrzeugpflege und Fahrzeugdellentechnik
  • Infostände der Kfz-Innung, Dekra, TÜV, GTÜ, IKK, AOK
  • Großes Festzelt mit Bewirtung „Goldner Adler“
  • Cafe und Creperie mit süßen Spezialitäten
  • Kinderprogramm mit Clown „Blaumann“ und seinem „Mitmachzirkus“, Karussell

Geöffnet ist der Automarkt am Samstag, 12. März (10 bis 18 Uhr) und Sonntag 13. März 2016 (11 bis 18 Uhr).

 

Stars & Stripes im Opel ADAM.

Der Opel ADAM ist für Überraschungen immer gut und so überraschte uns ins den letzten Tagen das Innendekor „Stars & Stripes“ aus der Konfiguration eines Lagerfahrzeugs.

Opel ADAM mit "Stars & Stripes"-Premiumdekor

Es gibt übrigens gar nicht so wenige ADAM-Besitzerinnen und -Besitzer, die die Kunststoff-Akzentteile im Innendekor für eigene Kreationen nutzen. Die Teile sind relativ einfach auszubauen und können beklebt oder lackiert werden. Die Akzentteile können wir aber auch problemlos als Original-Ersatzteile (vorzugsweise dann einfarbig) bestellen, wenn sich jemand einen ganz eigenen Dekor-Satz machen möchte.

Bei diesem Opel ADAM fehlt noch die Außensicht. Ist jetzt nicht unbedingt jederMANNs Geschmackssache, aber immerhin passt die Außenfarbe „Marangu Green“ schön zum Interieur-Design. ADAM ist eben ADAM, da sieht keiner aus, wie der andere. 😀

Opel ADAM


(Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 4,9-5,3 l/100 km, CO2-Emission, kombiniert: 114-124 g/km, Effizienzklasse: C-D)

Anpassungen am Blitz-Abschlepper.

Unseren Opel-Blitz-Abschleppwagen benutzen wir regelmäßig als echten Abschleppwagen. Das braucht dieser Oldtimer tatsächlich auch, denn ein Nutzfahrzeug muss nun einmal auch mal genutzt werden. Will man einen Oldtimer grundsätzlich fahrbereit halten, muss man ihn auch regelmäßig bewegen, sonst wird der Aufwand zum Erhalt der Fahrbereitschaft gewaltig viele Mühen kosten.

Nun kommt unser Abschleppwagen aus einer Zeit, wo man sich um so Sachen wie Ergonomie und Sicherheit deutlich weniger Gedanken gemacht hat. Deshalb haben wir nun die Ladefläche mit Reflexionsstreifen versehen und eine vernünftige Halterung für die mobilen Auffahrrampen an den Seiten montiert. Das sieht schon ganz gut aus.

Restaurierung am Opel Blitz Abschleppwagen

Vor einiger Zeit schon haben wir schon die elektrische Seilwinde gegen moderne Technik ausgetauscht, so dass wir nun auch wieder schwerere Autos elektrisch auf die Ladefläche ziehen können. Es gibt noch einiges, was wir am Blitz machen wollen, aber so sieht das schon mal ganz gut aus.

Wir suchen eine(n) Automobilfachverkäufer(in)!

Update: Wir haben die Stelle schon besetzt!

Stellenanzeige AutomobilfachverkäuferWir brauchen wieder personelle Verstärkung und haben daher aktuell ein Stellenangebot für unser Autohaus in Pforzheim, das wir an dieser Stelle auch für unsere Gerstelblog-Leser ausschreiben möchten.

Wir suchen zur Zeit einen Automobilfachverkäufer oder eine Automobilfachverkäuferin. Sie bringen eine solide, kaufmännische Ausbildung mit, berufliche Erfahrungen in der Autohandelsbranche sind von Vorteil, ebenso Erfahrungen mit der Marke Opel. Letzteres ist aber kein „hartes“ Kriterium, denn wir parken nicht nur unsere Kunden im Kopf um, sondern geben auch unseren neuen Kollegen die Chance dazu.

Sicher sollten Sie im Umgang mit Kunden sein, dazu braucht es Freundlichkeit und Verbindlichkeit. Da wir Sie leistungsorientiert bezahlen werden, sind diese „Geheimwaffen“ eines guten Verkäufers im Interesse von uns allen, einschließlich Ihnen.

Wir geben Ihnen die Geschäfts- und Markenphilosophie eines über 100 Jahre alten Autohauses und einer fast 90 Jahre bestehenden Partnerschaft mit Opel mit. Wir und unsere Kollegen sind sich dieser Leistung und Verantwortung bewusst – das erwarten wir auch von Ihnen. Teamarbeit schreiben wir groß und über unsere Unternehmenskultur können Sie sich hier im Gerstelblog so umfassend informieren, wie wohl über kein anderes Autohaus Deutschlands. 😀

In unsere Verkaufs- und Auftragssysteme arbeiten wir Sie natürlich ein, ebenso in unsere internen Abläufe. Dazu sollten Sie fundierte EDV-Kenntnisse mitbringen und fit in den gängigen Office-Anwendungen sein.

Anbei finden Sie die offizielle Stellenanzeige, wie sie in den nächsten Tagen auch in der Tagespresse zu finden sein wird. Bewerben können Sie sich ab sofort und Sie dürfen diesen Artikel auch sehr gern teilen, wenn Sie in Ihrem Bekanntenkreis jemanden kennen, der gerade auf der Suche nach einer Stelle als Autoverkäufer ist.

Der Inspektionsbrief und myOpel.

InspektionsbriefUnsere Service-Kunden bekommen schon seit vielen Jahren Post von uns, wenn der nächste Servicetermin ansteht. Das macht für alle Sinn, denn nur regelmäßig in Anspruch genommene Servicetermine sichern erweiterte Fahrzeuggarantien und gleichzeitig vergisst man gern solche Termine. Deshalb gibt es von uns rechtzeitig vor dem jährlichen Jahrestag einen Inspektionsbrief. Dann können Sie einfach bei uns anrufen oder auch online einen Inspektionstermin vereinbaren.

Online funktioniert das über myOpel, dem Serviceportal von Opel. Dort können Sie sich kostenlos mit Ihrem oder Ihren Fahrzeug(en) registrieren und später dann auch Servicetermine anfordern, die direkt an uns weitergeleitet werden, wenn Sie uns in Ihrem myOpel-Account als Ihren Opel Service Partner auswählen (was wir natürlich voraussetzen!).

Sehr praktisch ist da dann auch die myOpel-App, mit der Sie auf Ihrem Smartphone auf Ihren myOpel-Account zugreifen können. Dort können Sie dann unter anderem das Betriebshandbuch Ihres Fahrzeuges herunterladen und einsehen (sehr praktisch für unterwegs, wenn man etwas nachschlagen muss), auf Reisen den Standort Ihres geparkten Fahrzeugs hinterlegen und im Pannenfall mit einem Knopfdruck Unterstützung anfordern. Wenn Sie einen Opel mit OnStar haben, ist die myOpel-App auch gleichzeitig der Schlüssel zu den OnStar-Funktionen.

Sie sehen – immer mehr Opel-Funktionen verschmelzen miteinander. Das gilt auch für unsere Autohaus-Homepage, die in den nächsten Wochen ebenfalls einige Neuerungen erfahren wird. Das als kleine Vorankündigung. 😉

Weiteres Engagement im ADAC Opel Rallye Cup.

Nach der letzten Saison sponsern wir auch dieses Jahr wieder das Rennsportteam Knapp aus Mühlacker im diesjährigen ADAC Opel Rallye Cup. In der nunmehr vierten Saison fahren Kundenteams mit speziell motorisierten Opel ADAM in der Cup-Version um einen eigenen Markenpokal innerhalb der ADAC Rallye Masters.

Dabei gibt es im Rennsportteam eine „kleine“ Änderung: Während in der letzten Saison Michael Knapp von seinem Vater Thomas Knapp assistiert wurde, fährt diese Saison Thomas Knapp nun höchstpersönlich. Und immerhin ist er auch kein Unerfahrener, denn Thomas Knapp hat mehr als zwanzig Jahre Rennsporterfahrung, vornehmlich im Rallye-Bereich.

Es gibt also auch diese Saison wieder regelmäßig etwas vom ADAC Opel Rallye Cup zu berichten und den Rallye-Boliden auch wieder zu bestaunen. Das nächste Mal schon in gut vier Wochen beim 33. Pforzheimer Automarkt am Wochenende des 11. und 12. März auf dem Pforzheimer Messplatz. Und da gibt es, soviel sei schon verraten, auch ein feines Gewinnspiel rund um den ADAC Opel Rallye Cup mit einer Rätselfrage, die man als Gerstelblog-Leser am ehesten beantworten kann. 😉

Spannung bitte! Der Opel Ampera-e.

Das Jahr 2017 wird nicht nur wegen den bisher vorgestellten, neuen Opel-Modellen spannend, sondern auch in Sachen Elektroauto. Mit dem Opel Ampera hat Opel bewiesen, dass Opel und GM Elektroautos bauen können und diese dabei auch noch richtig gut aussehen können. Spannend war daher schon seit letztem Jahr, wie es in Sachen Elektromobilität weitergeht. Den Nachfolger des Chevrolet Volt gibt es ja leider nicht als Ampera, dafür hat Opel-Chef Karl-Thomas Neumann angekündigt, dass bei Opel ein reines Elektroauto in der Pipeline steht. Da auch Chevrolet mit dem Chevrolet Bolt ein reines Elektroauto vorgestellt hatte, war weitgehend klar, dass auf dieser Plattform auch Opel ein Modell vorstellen wird. Und das nun eben Opel Ampera-e heißen wird (und nicht Opel Blitz, die das englische Wort „Bolt“ vielleicht hätte vorahnen lassen).

Die ersten Bilder des Opel Ampera-e sind vielversprechend. Hier kommt ein sportlich aussehendes Elektroauto:

Opel Ampera-e Vorderansicht

Opel Ampera-e Rückansicht

Schön ist, dass der Ampera-e nicht einfach nur eine Bolt-Kopie ist, sondern eine Menge Reminiszenzen an Opel und auch an den vorherigen Ampera zu erkennen sind. Vorne gibt es die „Opel-Wings“ neben dem Opel-Signet und den charakteristischen Knick in der Haube. Hinten kommt dann vieles zusammen, was beispielsweise den Opel ADAM, den Meriva und den Zafira ausmachen. Sehr elegant ist die aufsteigende Chromleiste in den Seiten.

In Sachen Motorenwerte gibt es zum Ampera-e noch keine offiziellen Angaben, wohl darf man aber getrost über die Emissionswerte sprechen, denn die dürften allesamt bei Null liegen – der Opel Ampera-e kommt nämlich rein elektrisch daher, ohne Range Extender. Damit verbunden wird sein, dass die Batterie, die im Boden eingebaut ist, dementsprechend höher dimensioniert sein wird, als beim Opel Ampera. Lassen wir uns einmal überraschen, was Opel da in den nächsten Wochen und Monaten zum Ampera-e noch liefert. Wir sind als Ampera-Fans der ersten Stunde natürlich seeeeehr gespannt.

LED ersetzt Quecksilberdampf.

Seitdem LED-Lampen immer ausgefeilter und heller werden, sind wir in Sachen Leuchtmittelumstellung sehr hinterher. Autohäuser sind wahre Großverbraucher in Sachen Beleuchtung. Showroom, Arbeitsplätze, Werkstatt, Außenbeleuchtung, Beleuchtung der Gebrauchtwagenplätze … da gehen viele Megawatt tagtäglich über den Stromzähler und das war mir persönlich schon immer ein Dorn im Auge.

LED-Lampen verbrauchen nur Bruchteile des Stromes, was Glüh- und Leuchtstoffröhren verbrauchen und die Umstellung solcher Leuchtmittel ist inzwischen sehr unkompliziert und schon nach wenigen Monaten hochwirtschaftlich. Nun haben LED-Lampen sogar einen Bereich erreicht, wo wir wirklich viel Licht brauchen, nämlich in der Werkstatt. Die bisherigen Quecksilberdampflampen haben wir nämlich nun gegen LED-Lampen ausgetauscht und da wird nun immens Strom gespart. Eine Quecksilberdampflampe braucht 500 Watt und die LED-Lampe, die diese nun ersetzt, nur noch 100 Watt pro Stunde, bei doppelter Lumenzahl! Und von diesen Lampen haben wir in unserer Werkstatt 9 Stück, in der zweiten Werkstatt noch viel mehr (da wird noch umgestellt).

LED-Lampen in der Werkstatt

Angenehmer Nebeneffekt: Die LED-Lampen sind exakt weiß und deutlich wärmer, als das bisher eher bläuliche Licht der Quecksilberdampflampen. Und wenn der Lichtschalter betätigt wird, sind sie sofort an und auf fast voller Lichtleistung.

Space Shuttle in eigener Mission.

Einen kleinen Betriebsausflug gab es am vorletzten Wochenende. Unter uns Serviceleuten gibt es nämlich einige passionierte Wintersportler, die es verstehen, auf kleinen und großen Brettern den verschneiten Berg hinunter zu fahren. Die Alpen sind auch nicht ganz so weit und was spricht da gegen einen Tagesausflug? Richtig, nichts. 🙂

Abfahrt war frühmorgens um 5:00 Uhr vor dem Autohaus. Unser „Space Shuttle“ war der Opel Vivaro B, heute also im Einsatz als Dienstfahrzeug. Zwei Snowboarder, drei Skifahrer und ein Langläufer sind aus alpiner Sicht eine gute Mischung. Sechs Leute mit jeweils kompletter Skiausrüstung, die sich bequem im Kofferraum und unter den Sitzen des Vivaro verstauen lässt. Beim Vivaro geht vieles eben auch ohne Dachbox.

Nach ca. 2 Stunden Fahrt gab es den ersten Boxenstopp zum Frühstück an der Raststätte Allgäuer Tor. Es ging also mit der A7 in Richtung Österreich und um ca. 8:30 Uhr landeten wir bei bestem Wetter im Skigebiet Lermoos, gegenüber der mächtigen Zugspitze. Leider waren die Temperaturen mit 7° Celsius etwas zu warm, aber da müssen Skifahrer zur Not eben durch.

Im Tal gab es dann eine Gruppenaufteilung, denn unser Teilechef Harald ist Langläufer und fährt andere Pisten, als die restlichen fünf. Und viel Zeit zu verlieren gab es auch nicht, daher wurde die Trinkfestigkeit einzelner Kollegen auch nicht auf die Probe gestellt, da die Jugend beschlossen hatte, den Tag mit Skifahren voll auszunutzen. Die Aprés-Ski-Buden blieben daher außen vor. Um 16:00 Uhr war wieder Treffpunkt im Tal, um nach einem launigen Tag gemeinsam im „lustigen Hirsch“ bei Oberstdorf das Ganze ausklingen zu lassen. Danach wieder Rückfahrt und um 21.30 Uhr waren wir dann alle wieder zu Hause. Und wie es sich gehört, gibt es hier auch eine kleine Bildergalerie:

Von Unfällen sind wir verschont geblieben, sowohl auf der Straße, als auch auf der Piste. Wobei wir „älteren Herrschaften“ die 20 Jahre Altersunterschied, was Tempo und Durchhaltevermögen auf der Piste angeht, schon bemerkt hatten. Wir werden wohl alt.