Der Opel Corsa Satellite am Platz.

Sooo, nun steht der Opel Corsa Satellite im Showroom, blitzeblank geputzt, mit Lena an der Seite und dem dazugehörigen Werbematerial auf Boden und im Prospektständer. Und es gibt doch noch tatsächlich einiges zu erklären. Beispielsweise das, was Lena da mit ihren Händen macht:

Schauen Sie mal genau hin! Das sieht doch aus wie ein Herz, oder? Und genau das soll das auch symbolisieren… „I heart you!“ Also so etwas wie: „Ich herze dich!“

Aber auf jeden Fall ist der Opel Corsa Satellite nun bei uns am Start und zu besichtigen. Wer möchte, kommt einfach zu den normalen Geschäftszeiten bei uns vorbei, darf mal probesitzen, sich mit „unserer“ Lena fotografieren lassen, eine Beratung von uns bekommen zwecks Autokauf und glücklich wieder nach Hause gehen. 🙂

Witz zum Wochenende (2).

Es wird Wochenende und dazu gibt es wieder einen Witz. Der ist gut. 🙂

Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: „So ein Zufall… Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an… Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben.“

Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: „Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein.“

Der Mann fuhr fort: „Ein weiteres Wunder, mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!“

Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück.

Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: „Willst Du nicht auch trinken?“

Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war…“

Don’t drink and drive, sagen wir da nur! 🙂

Ab dieser Woche: Tagfahrlicht für alle Neuwagen.

Wer seit dem Montag einen Neuwagen zulassen lässt (blöde Formulierung, nicht?), hat nun eine Regelung mehr zu beachten: Der Neuwagen muss, wenn er ab diesem Februar 2011 typisiert wurde (also vom Hersteller als Modellserie zugelassen wird), eingebautes Tagfahrlicht haben. Das liest sich in der Wikipedia zum Tagfahrlicht einfach wunderbar…

„Nach der Richtlinie 2008/89/EG der Kommission vom 24. September 2008 zur Änderung der Richtlinie 76/756/EWG des Rates und zur Anpassung an die UN/ECE-Regelung Nr. 48 müssen ab 7. Februar 2011 alle neuen Fahrzeugtypen und neu in Verkehr kommende Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung mit vier Rädern und maximal 8 Sitzplätzen (außer dem Fahrersitz) (M1) und Kraftfahrzeuge für Güterbeförderung mit mindestens vier Rädern und mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis zu 3,5 t (N1) in der Europäischen Union mit Tagfahrlicht ausgerüstet sein, um eine Betriebserlaubnis oder eine europäische Typgenehmigung (ECE-Homologation) zu bekommen. Ab 7. Februar 2012 gilt die Pflicht zur Ausstattung mit Tagfahrleuchten für alle neuen Fahrzeugmodelle einschließlich Busse und Leichtlastkraftwagen, später geändert mit Beginn ab August 2012.“

Was bedeutet das jetzt für Sie, wenn Sie einen Neuwagen kaufen (bei uns natürlich!) und der Wagen zugelassen wird?

  1. Das Tagfahrlicht ist bei allen derzeit verkauften Neuwagenmodellen drin. Die aktuellen Modellserien hatten das schon vor dem 7. Februar an Bord, nun eben gilt ab heute die gesetzliche Verpflichtung dazu auch.
  2. In Deutschland ist das Tagfahrlicht für bestehende Modelle weiterhin noch eine Empfehlung, also noch nicht Verpflichtung. Sprich: Sie haben in Ihrem Neuwagen Tagfahrlicht drin und standardmäßig wird das Tagfahrlicht auch nach dem Einschalten der Zündung auch eingeschaltet, es gibt in Deutschland allerdings keine Verpflichtung dazu, dass tagsüber auch das Licht eingeschaltet sein muss.
  3. Wenn Sie das Tagfahrlicht nicht haben möchten, können Sie das zwar nicht abbestellen (wir müssen ja eben Neuwagen mit Tagfahrlicht ausliefern), wir können jedoch Ihr Fahrzeug umprogrammieren, so dass das Tagfahrlicht nicht automatisch beim Einschalten der Zündung eingeschaltet wird. Dann müssen Sie allerdings bei Fahrten ins Ausland selbst darauf aufpassen, ob Sie im jeweiligen Land ein Tagfahrlicht benötigen und das dann auch selbst einschalten.

„Saure-Gurken-Zeit?“ Nee!

In vielen Branchen sind die Monate Januar und Februar ja die berühmte „Saure-Gurken-Zeit“ – Monate, in denen nur schwerlich etwas geht. Das Jahr hat frisch angefangen, in vielen Firmen sind die neuen Budgettöpfe am Start (die man natürlich nicht gleich im Januar verpulvern darf) und irgendwie liegt auch noch Weihnachten im Magen. Saure-Gurken-Zeit beim Autoverkauf? Und gar bei Opel? Nichts, nada, wir haben volle Auftragsbücher, lauter neue Opel-Fahrzeuge am Start! Das hier ist der Montag in Sachen Autoauslieferung bei uns gewesen:

Jede Mappe enthält die Unterlagen für ein frisch angemeldetes Neufahrzeug und es liegen acht Mappen und warten, mitsamt den dazugehörigen Autos, auf ihre neuen Besitzer.

Die Idee mit den Mappen ist toll, oder? Das, was die „Großen“ können, können wir auch und mit diesen Mappen, die man schön dem Neufahrzeugbesitzer überreichen kann, hat er auch gleich etwas „Greifbares“ in der Hand, das er dann auch schön zu Hause ins Regal stellen kann.

Das Blog zum Opel Ampera.

Zugegeben: Wir hatten uns schon etwas gewundert, warum bei Opel in den letzten Tagen weniger gebloggt wird, als sonst. Normalerweise sind die Blog-Kollegen aus Rüsselsheim echte „Industrie-Blogger“, die zwar nicht viel bloggen, dafür jedoch regelmäßig und dann auch mit viel Informationen auf einmal. Aber die Lösung scheint sehr einfach zu sein: Sie haben ein neues Blog für ein neues Auto geboren, nämlich den offiziellen Blog für den Opel Ampera. Eigentlich hätten wir uns das auch denken können. 🙂

Im Eröffnungsartikel von GM-Entwicklungschefin Rita Forst werden die Pflöcke schon fest eingeschlagen: Das Jahr 2011 wird das Jahr der neuartigen Antriebe und das Jahr 2011 wird das Jahr des Opel Ampera. Mit seinem Hybridantrieb ist der Opel Ampera auf dem besten Wege, alternativen Antrieben endlich den Weg zu bereiten. Vernünftige Kilometerlaufleistung von 500 Kilometern mit einer „Tankfüllung“, Platz für vier Personen inklusive Gepäck. Der Opel Ampera ist kein Versuchsfahrzeug mehr mit einem Kofferraum voller Elektronik, sondern er ist ein fertiges Auto, in dem man schon bald einsteigen und losfahren kann. Die Zukunft ist so greifbar wie noch nie, die Zukunft kommt aus Deutschland, sie kommt von Opel und mit dem Ampera-Blog lesen wir nun mit.

Herzlichen Glückwunsch den Opelanern. Wie es bei allen Weblogs so ist: Nach der Geburt ist vor dem Wachstum – wir wollen jetzt alles vom Opel Ampera lesen und wissen! 🙂

Ein Stückchen Opel mehr.

Unsere Kunden sehen die Verpackungen von Originalersatzteilen ja normalerweise nicht sehr oft (was will man auch mit der Verpackung, wenn man vor allem den Inhalt braucht!), dafür wir umso öfter. Und da fällt seit Anfang des Jahres etwas auf. So sahen die Aufkleber vorher aus:

Herkunft des Ersatzteiles ist die GM Europe GmbH aus Rüsselsheim. Und so sehen die neuen Ersatzteilaufkleber aus:

Der Absender ist nun „Opel“ in Rüsselsheim, genau genommen die neu gegründete Adam Opel AG. Nirgendwo mehr General Motors bzw. „GM“, sondern nun eben direkt Opel bzw. Vauxhall. Ein deutliches Zeichen dafür, dass GM nun immer mehr dafür tut, die Marken Opel und Vauxhall immer selbstständiger zu halten und offensiver zu positionieren. Opel ist daher keineswegs am Ende, sondern am Anfang!

Pack‘ den Tiger in die Tasse.

In unserem Verköstigungsbereich darf sich jeder Kunde und auch jeder Mitarbeiter einen Kaffee ziehen. Und dazu gibt es dann logischerweise auch Tassen und wenn man sich die mal genauer anschaut, fallen einem noch solche Stücke in die Hand. Pack‘ den Tiger in den Tank, wenn auch nicht mehr ganz so klar:

Ein Überbleibsel aus der Zeit, an dem unser Autohaus noch eine Esso-Tankstelle beherbergte. Die Zapfanlage steht zwar noch (Betonung auf „noch“, nämlich bald nicht mehr), das Tankstellenzeitalter haben wir aber schon vor einigen Jahren beendet. Das hält aber immer wieder so manch Kunden nicht davon ab, trotzdem seelenruhig an die Zapfanlage zu rollen und das Auto auftanken zu wollen. 😉

Neuankömmling bei uns: Der Opel Corsa Satellite.

Da isser: Der Opel Corsa, Sondermodell „Satellite“. Ende letzte Woche haben wir ihn geliefert bekommen, ab dieser Woche wird sich das schnuckelige Lena-Auto dann ausgepackt und blitzeblank aufgehübscht in unserem Showroom finden. Das blaue Teil an der Türe ist übrigens nur ein Transportschutz und gehört nicht zum fertigen Auto. 🙂

Was schon mal auffällt: Der Farbton. Die Sonderfarbe „Guacamole“ ist kein pures Weiß, sondern hat einen „Grünstich“, eine grüne Nuance. Und die begriffliche Herkunft erklärt sich schnell, wenn man den Begriff „Guacamole“ recherchiert, das ist nämlich der spanische Name für Avocadosauce und die ist grün. Im Gegensatz zur echten Guacamole, die es bei Ihrem Mexikaner des Vertrauens als Dip gibt, gibt es den Opel Corsa Satellite in Guacamole nun eben bei uns. 🙂

Und was wir nun auch haben: Unsere eigene Lena in Originalgröße als Pappaufsteller. Kollege Nuri hat beim Aufbau geholfen und bekommt deshalb das erste Foto mit Lena:

(Naja, eigentlich das dritte, wenn wir es genau nehmen.)

Ein Austauschmotor.

So sieht ein Motor eines Opel Vectra aus. Fast schon unscheinbar, wenn man sich einen ausgewachsenen Motorraum vorstellt, nicht? Ist aber tatsächlich ein vollständiger Ottomotor, natürlich eben ohne „Rest“. Von einem Motorblock spricht man hier übrigens nicht, der Motorblock ist das gußeiserne Teil unten, in etwa alles das, was schwarz ist. Das, was obenauf angebaut ist, ist der Zylinderkopf und beides wird fest miteinander verschraubt. Unverkennbar ist, dass es sich hier um einen Vierzylinder-Motor handelt:

Der Motor hier ist bei diesem Motoraustausch nun der ausgebaute Motor. Übrigens, in Sachen Ausbau gibt es übrigens einen sehr weit verbreiteten Irrtum auszuräumen: In Kinofilmen kennt man den Motorwechsel nämlich so, dass ölverschmierte Mechaniker einen Motor spektakulär an Ketten angebunden aus dem Motorraum herausziehen. Dabei machen wir das im Business eine ganze Weile genau andersherum – unter den Motor wird ein spezielles Gestell geschoben und montiert, danach wird der Motor ausgebaut und ganz zuletzt das Auto auf der Hebebühne angehoben. Übrig bleibt am Ende auf dem Boden der ausgebaute Motor. 🙂

Ausgetauschte Motoren werden tatsächlich in den seltensten Fällen weggeworfen, dazu sind sie viel zu wertvoll. Im Falle von Opel werden die bestellten Austauschmotoren in einem eigenen Gestell angeliefert:

So bald wir den gelieferten Austauschmotor eingebaut haben, wird der alte Motor in das Transportgestell verfrachtet (natürlich mit einem Flaschenzug, ein Motor wiegt rund 150 Kilogramm…). In diesem Gestell wird der alte Motor wieder per Spedition zurückgeschickt und zwar ins Opel-Motorenwerk nach Kaiserslautern. Dort wird das gute Stück geprüft, komplett zerlegt, wiederaufgearbeitet, wieder zusammengebaut, aufwendig eingemessen, wieder geprüft und steht dann nach dieser Aufarbeitung wiederum als Austauschmotor (genau genommen als „Generalüberholter Motor nach RAL-GZ 797“) zur Verfügung. Die Aufarbeitung wird dabei auf so hohem und strengen Niveau durchgeführt, dass ein generalüberholter Motor einem Neu-Motor in der Regel in nichts nachsteht und auch mit einer 24-Monate-Garantie daherkommt.

Umfirmierung in eine GmbH & Co. KG.

Das Weitergeben des Feuers gehört in einem Familienbetrieb zu den zentralen Aufgaben. Dies ist Privileg und Verpflichtung zugleich, weshalb jedes Handeln letztendlich auch immer unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit steht.

Aus diesem Grund haben wir schon vor einiger Zeit damit begonnen, die bisherige Einzelunternehmung „Heinrich Gerstel, Inh. Günther Gerstel“ in einem GmbH & Co. KG umzuwandeln. Dieser Vorgang, der nun eine ganze Weile gedauert hat, ist nun vollständig, so dass wir nun ab heute die „Gerstel GmbH & Co. KG“ sind. Geschäftsführer sind hier mein Vater Günther Gerstel, mein Bruder Timo Gerstel und meine Wenigkeit. Im Zuge der Umfirmierung ändern sich auch die Handelsregisterdaten und auch die Umsatzsteuer-ID, diese Informationen finden Sie im Impressum.

Was ändert sich für Sie als Kunde? Nicht viel. Briefe und Rechnungen bekommen Sie zwar de facto von einem neuen Unternehmen, die Ansprechpartner, der Service und die Qualität bleiben gleich. Wir leben weiterhin Autos, wir sind weiterhin Opel, wir sind weiterhin ein Familienbetrieb und wir bleiben weiterhin in der Altstädterstraße.