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Ein besonderer OPC-Neuzugang.

OPC-Modelle verkaufen wir Opel-Händler natürlich immer sehr gern. Denn wer OPC fährt, ist in der Regel Opel-Fan und weiß genau, warum er einen OPC-getunten Opel haben möchte. Da geht es gar nicht so sehr um die zusätzliche Leistung, die OPC-Modelle gegenüber den Serienmodellen auf die Straße bringen, sondern um das große Ganze. OPC ist ein besonderes Fahrgefühl mit besonderen Ausstattungsmerkmalen, die es so bei den Serienmodellen nicht gibt. Und natürlich fährt sich ein OPC sportlicher. Härter. Markanter.

Dieses OPC-Feeling und die bisher gemachten Erfahrungen mit dem Opel ADAM Cup, dem Opel Service und Opel Motorsport haben Opel-Rallye-Cup-Fahrer Michael Knapp dazu gebracht, von der blau-weißen Automarke aus Wolfsburg nun auch in Sachen Privatauto zu Opel zu wechseln. Genauer: Zu einem Opel Corsa OPC. Und da wartet dann echter Motorsport auf:

  • Ein 1.6-Liter-Turbobenziner mit schlappen 152 kW (207 PS) Leistung*
  • Speziell abgestimmtes, härteres OPC-Fahrwerk
  • OPC-Bremsanlage mit karbongrau lackierten Sättel
  • Charakteristischer OPC-Dachspoiler
  • Remus-Doppelrohrauspuffanlage
  • Leichtmetallräder im exklusiven OPC-Design
  • Sport-Lederlenkrad, Lederschaltknauf, Recaro-Ledersportsitze

Am Freitag war offizielle Übergabe des apfelgrünen Boliden und nun haben wir einen stolzen OPC-Fahrer mehr in unserer Kundschaft. 🙂


* Kraftstoffverbrauch für den Opel Corsa OPC in l/100km: kombiniert 7,5; CO2-Emission, kombiniert in g/km: 174 (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), Effizienzklasse F

„22 ADAMs“ – Der große Tag.

Auf diesen Tag haben wir monatelang hingefiebert – die Übergabe der 22 Opel ADAM für die Diakoniestation Pforzheim. Das passierte nun am Dienstagvormittag Mittwochvormittag. Und weil wir für die Übergabe von 22 Autos auch genügend Platz brauchen, haben wir uns dazu einen ganz speziellen Platz gesucht, nämlich den Vicenza-Platz im Enzauenpark. Der ist zwar genehmigungspflichtig, aber die Genehmigung haben wir bei der Stadt Pforzheim gern beantragt, die uns dann auch freundlich gewährt wurde.

Für uns bedeutete das dann nochmal eine Frühschicht, nämlich das Überführen aller inzwischen auf Hochglanz polierten, beklebten und vollgetankten Opel ADAM auf den Vicenca-Platz. Besim und ich habe dann noch „schnell“ alle ADAMs hübsch aufgestellt, was sich einfacher anhört, als es ist. Denn mit Matchbox-Autos geht das deutlich schneller und einfacher, als mit nagelneuen Autos, denen man beim Rangieren nicht eine einzige Macke antun möchte. Aber – haben wir natürlich geschafft und das in Rekordzeit. Und für etwas Glamour haben wir einen echten Opel-Blitz im XXL-Format aufgetrieben, der kurzerhand zum „Schlüsselbrett“ umfunktioniert wurde. In alle ADAM haben wir dann auch noch eine kleine Aufmerksamkeit des Autohauses platziert. 🙂

Um Punkt 11 Uhr haben wir dann eingeladen: Die Geschäftsführung und die Mitarbeiter der Diakoniestation Pforzheim, Vertreter der Adam Opel AG und lokale Pressevertreter und Fotografen. Alle kamen dann auch und es war ein tolles Gefühl, wie dann die Mitarbeiter nach der kleinen Veranstaltung „ihre“ ADAMs kennengelernt und geentert haben. Das hat schon etwas bewegendes, denn immerhin enden jetzt vier Monate Vorbereitung und irgendwie haben wir die ADAM-Schar dabei richtig liebgewonnen. Jetzt sind sie alle flügge, haben alle ihre feste Fahrerin und Fahrer und sind schon fest im Alltagseinsatz, wie wir heute schon auf den Straßen Pforzheims gesehen haben. Wir werden das Schmunzeln im Gesicht wohl auch so schnell nicht wegbekommen, wenn wir einen der weißen ADAM auf der Straße sehen. Es sind halt immer noch irgendwie unsere Küken und das werden sie gedanklich wohl auch bleiben. Das gehört eben auch zu einer Flottenlösung.

Was für uns geblieben ist: Eine Horde von Smarts, das waren nämlich die Dienstwagen, die durch die Opel ADAM abgelöst wurden. Die werden wir jetzt im Kundenauftrag aufbereiten und dann gehen diese Leasing-Rückläufer wieder an das Autohaus zurück, von dem sie herkommen. Das ist dann auch ganz gut so, denn Smart ist wirklich nicht unser Metier. 😉

Und hier gibt es natürlich eine Auswahl an Bildern der Übergabe:

Die komplette Geschichte der 22 ADAMs.

Offizielle Übergabe des Opel Ampera an die Firma Kleiner.

Vor zwei Monaten haben wir unseren ersten Opel Ampera an die Firma Kleiner ausgeliefert, allerdings noch „inoffiziell“. Das deshalb, weil die Firma Kleiner ihren noch „nackten“ Opel Ampera noch mit einem eigenen Kleiner-Design bekleben wollte und dann um eine offizielle Übergabe mit den Geschäftsführern bat, die dann auch in die örtliche Presse eingehen sollte.

Und so haben wir es dann auch vor zwei Wochen gemacht. So sieht der Opel Ampera der Firma Kleiner nun aus:

Wir sehen ja im Laufe der Zeit sehr viele nachträglich beklebte Kundenfahrzeuge, aber der Opel Ampera gehört eindeutig zu den schöneren Exemplaren. Das Design gefällt uns sehr gut und unterstreicht die Innovationsfähigkeit des Unternehmens und den grünen Gedanken, der hinter dem Opel Ampera steckt. Mit dem Aussehen ist der Bolide nun auch bereit für die nächsten Messeauftritte des Unternehmens. Bis dahin wird der Opel Ampera Mitarbeitern für Fahrten zur Verfügung stehen.

Der offiziellen Übergabe wohnten dann auch alle Geschäftsführer des Unternehmens und von uns bei. Von links nach rechts sind das Joachim Kleiner und Thomas Kleiner, dann Timo Gerstel und Andreas Gerstel und, ganz rechts im Bild, Prokurist Frank Chojinski:

Unsere erste Ampera-Auslieferung.

Kennen Sie noch dieses Gefühl, als Sie Ihr erstes Auto in Empfang nehmen und die ersten Runde damit drehen konnten? So ist es gestern den glücklichen Mitarbeitern unseres Kunden Kleiner GmbH Stanztechnik in Pforzheim ergangen, als wir ihnen den ersten Opel Ampera in der ePionier-Ausstattung übergeben durften. Unverkennbar:

Punkt 13:30 Uhr standen wir auf der Matte und wurden auch schon erwartet. Nach den Formalitäten ging es dann auch gleich ans Auto und da erklären wir auch gleich mal, wie man den Opel Ampera bedient. Vom Prinzip her wie jedes andere Auto auch, aber es beginnt ja bekanntlicherweise immer mit den Details: Man lässt ja nicht mit dem Zündschlüssel den Motor an sondern drückt auf einen blauen Knopf und fährt den Wagen hoch.

Und dann ist der Opel Ampera ja auch ein Automatik-Fahrzeug und das muss man Menschen, die bis dato Schaltgetriebe gefahren sind, auch einmal erklären. Erfahrungsgemäß fragen da nur die wenigsten Fahrer, wie das genau funktioniert, darum machen wir das proaktiv. Und natürlich, ganz wichtig: Wo findet man das Friendly Horn, die „Fußgängerhupe“? Bei einem mucksmäuschenstillen Antrieb eine nicht ganz unwichtige Sache. 🙂

Während eine Fahrzeugübergabe bei einem „normalen“ Auto weitgehend auf die Formalitäten und eine kurze Einführung in die Bedienung beschränkt ist, ist es beim Opel Ampera immer noch etwas anderes. Denn da ist auch ein Blick unter die Haube angesagt, zudem erkläre ich beim Opel Ampera auch gern noch ein paar weitere Details und Fakten. Wo ist die Starterbatterie, wo findet sich das Ladekabel, wie sehen die Rettungsdatenblätter aus und überhaupt: Wie passt das alles überhaupt in dieses Auto hinein?

Details, die eine Fahrzeugübergabe einfach ausmachen, dafür ist ein Autohaus da. An so einem Service direkt vor Ort wird man gemessen und da lassen wir uns gern messen.

Wir notieren also für unser Geschichtsbuch: Der 18. April 2012, ein Mittwoch, Autohaus-Jahr 102: Das Autohaus Gerstel liefert den ersten Opel Ampera und damit das erste Elektrofahrzeug aus. Manche haben das vielleicht früher geschafft, aber uns bedeutet es allerdings richtig etwas.

„Saure-Gurken-Zeit?“ Nee!

In vielen Branchen sind die Monate Januar und Februar ja die berühmte „Saure-Gurken-Zeit“ – Monate, in denen nur schwerlich etwas geht. Das Jahr hat frisch angefangen, in vielen Firmen sind die neuen Budgettöpfe am Start (die man natürlich nicht gleich im Januar verpulvern darf) und irgendwie liegt auch noch Weihnachten im Magen. Saure-Gurken-Zeit beim Autoverkauf? Und gar bei Opel? Nichts, nada, wir haben volle Auftragsbücher, lauter neue Opel-Fahrzeuge am Start! Das hier ist der Montag in Sachen Autoauslieferung bei uns gewesen:

Jede Mappe enthält die Unterlagen für ein frisch angemeldetes Neufahrzeug und es liegen acht Mappen und warten, mitsamt den dazugehörigen Autos, auf ihre neuen Besitzer.

Die Idee mit den Mappen ist toll, oder? Das, was die „Großen“ können, können wir auch und mit diesen Mappen, die man schön dem Neufahrzeugbesitzer überreichen kann, hat er auch gleich etwas „Greifbares“ in der Hand, das er dann auch schön zu Hause ins Regal stellen kann.