General Motors steht zu Opel.

Sie haben letzte Woche sicherlich auch die Nachricht gelesen, dass General Motors sein Europa-Engagement grundlegend neu positioniert und unter anderem die Marke Chevrolet weitgehend aus Europa zurückzieht. Nur noch in Russland und den GUS-Staaten wird Chevrolet seit volles Fahrzeugportfolio anbieten, im restlichen Europa nur noch mit einigen wenigen Modellen wie die Corvette. Chevrolet-Modelle, die direkt mit Modellen von Opel bzw. Vauxhall konkurrieren, werden aber nicht mehr dabei sein.

Vom Prinzip her ist das eine gute Nachricht für Opel und Vauxhall und deren Händlern. Wir Opel-Händler haben nämlich schon genügend zu tun mit dem Wettbewerb und da ist der zusätzliche Wettbewerb aus der eigenen Herstellerfamilie mit sehr ähnlichen und teilweise an gleichen Standorten hergestellten Fahrzeugen einfach nicht gut. Andere Konzerne schwören auf solche hausinternen Wettbewerbssituationen (man schaue zu Volkswagen), aber letztendlich beißt man sich viel zu oft in den eigenen Schwanz und kannibalisiert sich. Und man muss es auch einmal laut sagen: Gut informierte Kunden wissen ganz genau, was aus einer Familie kommt und was nicht.

Das beste Beispiel ist unser Opel Mokka und der fast baugleiche Chevrolet Trax. Beide basieren auf die gleiche Fahrzeugplattform und jedes Modell hat sicherlich seine Existenzberechtigung, aber es tun sich einfach beide Modelle sehr schwer, wenn sie in einem Markt gleichzeitig angeboten werden. Dazu kommt, dass Chevrolet in Westeuropa einfach nicht so gut funktioniert wie Opel und Chevrolet daher gern mit dem Preis angreift – und damit vor allem auf Kosten von Opel. Und man muss es noch einmal sagen: Chevrolet ist zwar die Hausmarke von General Motors, hier aber ist Opel-Land. Auch wir hätten schon vor vielen Jahrzehnten ziemlich problemlos auch Chevrolet offiziell in unser Programm aufnehmen können, wie es einige Händlerkollegen getan haben, aber Chevrolet wäre auch bei uns immer nur eine Nischenmarke gelieben. Nur ein Teil der Chevrolet-Modelle funktionieren außerhalb der USA und genau die haben wir eben auch als Opel und die dann viel eher mit europäischem und deutschem Geschmack.

„Unserem“ Opel-Chef Karl-Thomas Neumann, der gleichzeitig im Vorstand von General Motors sitzt, ist es daher zu verdanken, dass dieser zentrale Denkfehler nun endlich ab nächstes Jahr der Vergangenheit angehören wird. Und damit haben wir nun alle auch den letzten Beweis dafür, dass General Motors fest zu Opel und Vauxhall in Europa steht. Ein gutes Zeichen für uns Händler, für Opel, für General Motors und letztendlich auch für unsere Kunden und Interessenten.

Und noch eine ziemlich frische Meldung von General Motors aus Detroit: Mit Mary Barra wird im Januar 2014 bei General Motors zum ersten Mal bei einem großen Autokonzern eine Frau zur Vorstandsvorsitzenden und löst damit Daniel Akerson ab. Mary Barra ist eine echte GM-Veteranin und arbeitet schon seit 33 Jahren bei General Motors – und das im Alter von 51 Jahren!

DEKRA-geprüft ins Jahr 2014.

DEKRA-Siegel 2013 "Opel zertifizierte Gebrauchtwagen"Unser Gebrauchtwagenverkauf wurde letztes Jahr ja zum ersten Mal DEKRA-geprüft. Das geschah im Rahmen des neu gestarteten Gebrauchtwagenprogramms „Opel zertifizierte Gebrauchtwagen“, bei dem Sie bei entsprechend zertifizierten Opel-Händlern einen Gebrauchtwagen (nicht nur Opel-Autos) kaufen, der nach einem umfangreichen Prüfleitfaden intern geprüft wurde und mit einer Fahrzeuggarantie verkauft wird. Und dieses Programm hat als eine der Grundbedingungen, dass diese internen Prüfverfahren und die Kundenorientierung beim Fahrzeugverkauf selbst regelmäßig von der DEKRA geprüft werden.

Diese DEKRA-Prüfung haben wir letztes Jahr auf Anhieb geschafft und dieses Jahr auch wieder. Es gibt damit also eine aktualisierte Urkunde, ein aktualisiertes Siegel und einen neuen Türaufkleber. Das Siegel sieht zwar fast gleich aus, aber es gibt da ein feines Detail, nämlich die Jahreszahl ganz unten. Wer dort „2013“ stehen hat, wurde auch in diesem Jahr geprüft und das ist wichtig. 🙂

Also, auf ein Neues! Wir im Verkauf haben damit eine Auszeichnung und eine Bürde zugleich auch im neuen Jahr zu verteidigen. Und das machen wir gern für Sie!

Und wieder ein 1. Platz für einen Opel!

Der Opel Meriva B ist ja jetzt schon seit über drei Jahren offiziell auf dem Markt und war übrigens auch das erste Auto, das hier im Gerstelblog als Opel-Neueinführung Erwähnung fand. Da in Deutschland bei Privatfahrzeugen die erste Hauptuntersuchung nach der Erstzulassung erst nach drei Jahren auf dem Plan steht, sind alle Opel Meriva, die 2010 neu als Privatfahrzeuge zugelassen wurden, dieses Jahr zum ersten Mal zur Hauptuntersuchung gekommen.

Beim TÜV Report 2014, einer Statistik über die Mängelhäufigkeit von Personenwagen, hat der Opel Meriva gleich mal den 1. Platz bei Fahrzeugen bis 3 Jahren eingenommen, das mit einer Mängelquote von 4,2 %. Das heißt: Von 20 geprüften Opel Meriva mit einem Alter von bis zu 3 Jahren fiel lediglich einer so auf, dass er mit dem gefundenen Mangel nochmal in die Werkstatt musste. Und damit, wie gesagt, führt der Opel Meriva das gesamte Feld von immerhin 130 Fahrzeugmodellen an. Auf den nächsten Plätzen folgen dann der Mazda 2, Toyota IQ, Porsche 911, BMW Z4, Audi Q5, Audi A3, Mercedes-Benz GLK, Toyota Avensis und der Mazda 3.

Das gefällt uns! Der Opel Meriva ist für uns Opel-Leute ein wichtiges und gelungenes Auto und dass seine ausgesprochen hohe Zuverlässigkeit nicht nur uns auffällt, sondern nun auch im TÜV Report 2014 steht, das spricht seine eigene Sprache.

Der bewährte Opel Winter-Check.

Der Winter kommt ja jetzt in wirklich ganz großen Schritten auf uns zu und spätestens jetzt wird es Zeit, zu wissen, ob das eigene Auto eigentlich auch winterfest ist. Auch dieses Jahr haben wir den Opel Winter-Check im Serviceprogramm. Die Gerstelblog-Insider wissen das natürlich allein schon deshalb, weil wir vor einigen Tagen über die Servicepinguine 2013 geschrieben haben und die Gesellen kommen immer im Rahmen des Opel Winter-Checks. Wieder etwas gelernt. 😉

Den Opel Winter-Check gibt es in zwei Paketen:

Der Winter-Check mit Garantie-Zertifikat.

Das ist das „Hauptpaket“ des Winterchecks, das es noch bis zum 28. Februar 2014 gibt. Hier prüfen wir insgesamt 14 Punkte an Ihrem Opel, die allesamt mit Winterfestigkeit zu tun haben. Wie sehen die Kühlflüssigkeiten des Fahrzeuges aus, ist genügend Frostschutz vorhanden? Wie ist der Zustand der Starterbatterie? Ist die Beleuchtung in Ordnung? Und so weiter. Dazu gibt es ein Prüfprotokoll von uns zum Abheften und für das gute Gewissen. Und damit Sie in Sachen Kühlsystem auf der sicheren Seite sind, geben wir Ihnen auf die geprüften Teil des Kühlsystems noch ein Garantie-Zertifikat mit einer Gültigkeit bis zum 31. März 2014 drauf.

Diesen Opel-Wintercheck gibt es bei uns auch diese Saison wieder für faire 19,90 Euro inkl. Mehrwertsteuer.

Das zusätzliche Garantie-Zertifikat für die Starterbatterie.

Als Zusatzpaket zum Opel Winter-Check gibt es noch ein Garantie-Zertifikat für die Starterbatterie. Dieses Zusatzpaket gibt es nur zusammen mit einem Opel Winter-Check und mit diesem Garantie-Zertifikat garantieren wir Ihnen, dass Ihre Starterbatterie fit für den Winter ist. Auch hier gilt die Garantie bis zum 31. März 2014 und sollte die so von uns zertifizierte Starterbatterie dennoch im Winter schlappmachen, stehen wir dafür ein.

Dieses zusätzliche Garantie-Zertifikat für Ihre Starterbatterie kostet diese Saison bei uns auch wieder nur 9,90 Euro inkl. Mehrwertsteuer. Und wenn Ihre Starterbatterie beim Winter-Check durchfällt, lassen wir Sie natürlich nicht allein und verweisen auch unsere Batteriewochen und machen Ihnen ein geschmeidiges Angebot für eine originale Ersatzbatterie.

Sprich: Sie investieren 29,80 Euro in Ihren Opel und bekommen die Gewissheit, dass Ihr Auto auch nach unseren Vorstellungen winterfest ist.

Bei uns einchecken!

Das geht wieder ganz, ganz einfach. Entweder rufen Sie uns einfach unter 07231 280009-0 an und reservieren mit dem Stichwort „Opel Winter-Check“ einen Termin in unserer Werkstatt oder Sie reservieren einfach online unter myOpel.de. Wenn Sie dort Ihren Opel hinterlegen und uns als Ihren bevorzugten Opel Service Partner eintragen, können Sie auch ganz einfach einen Werkstatttermin mit uns vereinbaren.

Der Opel Insignia Country Tourer bei Gerstel.

Die interne Losung „Der CT ist da“ ließ einige Herzen bei uns im Haus schneller schlagen. Wir haben natürlich keinen Computertomographen gekauft (warum eigentlich nicht?), sondern haben unseren ersten Opel Insignia Country Tourer geliefert bekommen. Und bei dieser Nachricht schlagen jetzt bestimmt auch einige Herzen der Leser dieses Artikels schneller, denn wir haben für den Opel Insignia Country Tourer tatsächlich eine Warteliste für Besichtigungen und Probefahrten und die wollen wir bis zur offiziellen Einführung im Januar schon mal abarbeiten. 🙂

Kurzum: Der Opel Insignia Country Tourer ist Hoffnungsträger und macht diesen Job wirklich gut. Einigen Kunden, die sich für den Opel Insignia Sports Tourer – der „normale“ Insignia-Kombi – interessieren, wollen noch etwas mehr sportlichen Pep, als der Sports Tourer schon mitbringt. Ein Tick „wilder“, „verwegener“ und spritziger, am besten so eine Mischung zwischen Insignia und Mokka und mit einem unverwechselbaren „Offroader“-Look. Also gut, sagten sich die Opelaner, machen wir mal den Insignia wilder, verwegener und spritziger …

Herausgekommen ist ein Insignia-Tourer, den wir so auch nicht erwartet hätten: Auf den ersten Blick, klar, ein Opel Insignia mit seinen klaren Linien und einer laaaangezogenen Karosserie, bei der man nach einem Ende sucht. Innen geräumig und edel, hinten ein Kofferraum, wie es sich für einen Kombi gehört. Das Infotainment auf dem aktuellen Stand und eine Fahrweise wie aus dem Lehrbuch.

Beim Insignia Country Tourer kommt hinzu:

  • Eine erhöhte Bodenfreiheit von 2 Zentimetern. Klingt wenig, ist aber ein gewaltiger Unterschied.
  • Eine Offroad-Verkleidung rundherum um die Fahrzeugkante und die Radkästen.
  • Breitere Kotflügel im Anthrazit-Design.
  • Exklusive Country Tourer Felgen im Diamond Cut BiColor Design

Einige Dinge des Opel Insignia kommen beim Country Tourer nochmal besonders zur Geltung, zum Beispiel das FlexRide Premium Fahrwerk, dass sich in Sekundenbruchteilen auf die aktuelle Fahrsituation anpasst, egal ob die Fahrbahn schlüpfrig, eine Kurve schnell genommen oder ein plötzliches Ausweichmanöver gefahren wird. Zusammen mit der Drive Mode Control, die das Fahrverhalten des Fahrers permanent analysiert, und den üblichen Stabilitätsprogrammen wie ESP®Plus, der Traktionskontrolle TCPlus, ABS und der Kurvenbremskontrolle CBC ergibt sich im Zusammenspiel ein einzigartiger Fahrkomfort, auch wenn es „wild“ und „verwegen“ wird.

Was beim Insignia Country Tourer serienmäßig ist: Der adaptive Allradantrieb. Die elektronische Steuerung sorgt dabei immer dann für möglichst verteilte Kraftverteilung, wenn es nötig ist. Beim Anfahren und Beschleunigen sind alle Räder beim Antrieb dabei, danach wird nach und nach die Antriebskraft auf die Vorderräder verteilt. Alle vier Räder werden aber sofort wieder an den Antrieb angekuppelt, wenn es die Fahrumstände erfordern. Alles während der Fahrt in Echtzeit.

In Sachen Motorisierung kommt der Opel Insignia Country Tourer mit drei 2,0-Liter-Motoren daher. Zwei Dieselaggregaten und einem Benzinmotor, zwei der Motorausführungen gibt es zusätzlich noch als ecoFLEX-Modelle und ein Dieselaggregat ist ein BiTurbo. Und für Automatikfahrer gibt es auch etwas:

Benziner

  • 2.0 ECOTEC Einspritzer ecoFLEX mit 184 kW (250 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe*
  • 2.0 ECOTEC Einspritzer mit 184 kW (250 PS) und 6-Stufen-Automatikgetriebe*

Diesel

  • 2.0 CDTI ecoFLEX mit 120 kW (163 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe*
  • 2.0 CDTI mit 120 kW (163 PS) und 6-Stufen-Automatikgetriebe*
  • 2.0 BiTurbo CDTI mit 143 kW (195 PS) und 6-Stufen-Automatikgetriebe*

(* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km): 8,3-5,3; CO2-Emission, kombiniert (g/km): 194-124* (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklassen D – B)

Unser Opel Insignia Country Tourer

So, kommen wir zu unserem Vorführwagen, der als „Verführwagen“ alle Ehre macht. Den haben wir nämlich einfach mal sehr, sehr gut ausgestattet. Bei der Motorisierung kommt er mit dem CDTI mit 120 kW und Automatikgetriebe daher und bei der Innenausstattung unter anderem mit der dunklen Premium-Nappaleder-Ausstattung, die nochmal über der optionalen Lederausstattung steht. Dabei ist auch das FlexFloor-System im Kofferraum, der Parkassistent mit Frontkamera, der Spurassistent, das Klimapaket, das Navipaket … es gibt viel anzuschauen und vorzuführen. 🙂

Noch ein paar frische Bilder? Aber gern doch:

Dieses Schätzchen ist jetzt unser Vorführwagen und wenn Sie sich den Boliden einmal live anschauen oder eine Probefahrt reservieren wollen, dann kommen Sie doch einfach mal bei uns vorbei!

Ein ganz besonderer Opel ADAM.

So, liebe Leute von Opel … diesen Opel ADAM hier, den habt ihr nicht! Dieses „Sondermodell“ hier wurde extra für uns angefertigt und hat eine ganz eigene Farbkombination. Wir würden sagen: Offensiv-anregend-kühn! Die roten Sitze sind natürlich echte Ledersitze, den LED-Dachhimmel gibt es auch und die roten Akzente in den Felgen sind mutig. 🙂 (Unbedingt anklicken für eine Großansicht!)

Ein gemalter Opel ADAM

Was uns auffällt: Wer das hier gezeichnet hat, der hat auf Details geachtet: Die Umrisse des gezeichneten ADAMs sind nämlich ziemlich genau! Die Scheinwerfer sitzen an der richtigen Stelle, es gibt einen richtigen, kleinen Heckspoiler. Das ist alles nicht wenig Arbeit gewesen und wer weiß – vielleicht hat hier jemand gezeichnet, der irgendwann mal „richtige“ Autos designt???

Wir haben da jetzt noch ein Problem: Wir würden uns sehr gern beim Zeichner (oder der Zeichnerin) bedanken und uns erkenntlich zeigen, wissen aber nicht, wer der Zeichner/die Zeichnerin dieses Werks ist. Es steht nämlich kein Name auf dem Blatt! Wir bitten also dringend um Kontaktaufnahme!

Ich habe jetzt aber dennoch mal unseren Verkauf beauftragt, mit dem offiziellen ADAM-Konfigurator dieses Schmuckstück – soweit es halt möglich ist – nachzubauen. Echte Kunstwerke kann man natürlich nicht kopieren, aber so könnte zumindest der Nachbau aussehen:

Der nachgebaute ADAM im Exterieur

Der nachgebaute ADAM im Interieur

Und hier gibt es den Link zu diesem Unikat. Wer will, baut ihn sich genau so und wir bestellen ihn dann: Der ganz besondere Opel ADAM. 🙂


Möchten Sie auch “Ihren” Opel Adam konfigurieren und hier im Gerstelblog vorstellen? Dann schauen Sie auf unserer ADAM&YOU-Aktionsseite vorbei und legen Sie los!

Rädergebirge.

Ein seltener Anblick, selbst für uns: Weil wir nämlich unser Räderlager umstellen und die Regale umbauen, müssen natürlich die Räder erst einmal heraus aus den Regalen und in ein provisorisches Lager. Den Umbau haben wir schon in eine Wechselsaison gelegt, damit wir im Rahmen von Regalumbau und Räderwechsel möglichst wenig Handgriffe von wirklich sehr vielen notwendigen Handgriffen machen müssen. Aber dennoch: Ein Heidengeschäft! Und so gibt es halt immer wieder kurzfristig solche Rädergebirge:

Räderstapel

Jeder, der weiß, wie schwer ein Rad ist, kann sich ja ausmalen, was hier alles geschleppt werden muss, bis die Regale dann wieder befüllt werden können. Da muss wirklich jeder ran und helfen, denn das Gebirge wollen wir ja nicht so stehenlassen.

Umweltplaketten-Unfall.

Ein Klassiker, zu sehen an einem Kundenfahrzeug. Diese Umweltplakette dürfte mehr als supergut sichtbar aufgeklebt sein. 😀

Umweltplaketten-Unfall

Zur Entschuldigung: Das Auto hat unser Kunde gebraucht gekauft und der Vorbesitzer war hochbetagt und wollte die Umweltplakette unbedingt selbst in sein Auto kleben. Das ist ihm zumindest so gut gelungen, dass es für einen amüsanten Gerstelblog-Artikel reicht. Schafft auch nicht jeder. 😉

Rein rechtlich gesehen ist die Umweltplakette hier auch nicht verkehrt aufgeklebt. Man sollte sie zwar rechts unten in die Ecke auf der Beifahrerseite kleben, aber gesetzlich vorgeschrieben ist das nicht. Sie muss lediglich „gut sichtbar“ aufgeklebt sein.

Zum Wochenende: Ken Block wieder.

Es hat dieses Jahr ein paar Tage länger gedauert mit dem nächsten Streich von Rallyefahrer Ken Block, um seinen nächsten Gymkhana-Film zu produzieren. Wir erinnern: Ken Block ist der durchgeknallte Typ, der mit seinem Auto (leider kein Opel) Dinge macht, die mitunter schon zu Fuß nicht ganz einfach sind. Die letzten beiden Gymkhana-Filme aus den Jahren 2011 und 2012 zeigen recht anschaulich, wo Ken Block seine Messlatte da immer setzt.

Nun also: Gymkhana Nummer 6, diesmal unter dem Motto der Computerspielserie „Need for Speed“ und diesmal fährt Ken Block fast schon behaglich einen echten Gymkhana-Parcour ab:

„Gymkhana“ ist übrigens ein Kunstwort und ist eine Rennsportdisziplin, die Ken Block selbst etabliert hat. Block ist zwar Rallyefahrer, war aber irgendwann ziemlich angeödet vom normalen Rallyesport, weil er seine Fahrkunst viel lieber auf einem Platz mit viel Publikum drumherum vorführen wollte. Das Ergebnis sind eben Gymkhana-Parcours, die irgendwie an einen riesengroßen Spielplatz mit allerlei Spielgeräten erinnern lassen. Und in diesem Job ist Ken Block unangefochten der Platzmeister.

Der Opel-Servicepinguin 2013.

Über den diesjährigen Opel-Servicepinguin haben wir ja noch gar nicht geschrieben und wir wissen, dass einige Kollegen vom Opel Service in Rüsselsheim schon insgeheim auf diesen Gerstelblog-Artikel warten, denn welcher andere Opel Service Partner in Deutschland schreibt schon über die Servicepinguine? 😉

Aber nun gut. 2011 hatten wir ja behandtaschte Pinguine, im Jahre 2012 Feierpinguine mit Torte und 2013 haben wir nun richtig sportliche Gesellen, nämlich mit Anorak, Mütze und ADAM&YOU-Skateboard:

Opel Service Pinguin 2013 Opel Service Pinguin 2013 Opel Service Pinguin 2013

Wir werden jetzt mal so langsam die Winterdeko ausmotten, da dürfen dann auch wieder die restlichen Servicepinguine wieder ran. Und bald ist ja auch wieder Weihnachtsbaumzeit …