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Ken Block hat es wieder getan: Gymkhana 8.

Am Montag war wieder Gymkhana-Tag. Der schon längst legendär gewordene Fahrkünstler Ken Block hat sein neuestes Gymkhana-Video veröffentlicht. „Gymkhana“ steht für eine gewisse Fahrkunst, die sich aus dem Rallyesport abgeleitet hat und Ken Block ist der einzig wahre Könner dieser Fahrkunst. Das kann man nicht anders sagen. Schauen Sie sich den zehn Minuten langen Film einfach einmal auf einem Fernseher mit entsprechender Lautstärke an.

https://www.youtube.com/watch?v=_hf6ke1-i3E

Ken Block ist (leider) immer noch bei Ford unter Vertrag, so dass es logischerweise auch ein Ford Fiesta mit schlappen 650 PS ist, den er hier auf den Straßen von Dubai Gummistreifen in die Straßen hineinradieren lässt. 🙂

Und es gilt der übliche Warnhinweis: Machen Sie das nicht mit Ihrem Auto!

Fahrkunst von Ken Block: Gymkhana 7.

Er hat es (endlich) nach fast einem Jahr wieder getan: Ken Block macht die Rennsportwelt mit einem neuen Video von sich unsicher. Sein neuestes Machwerk namens „Gymkhana 7“ ist seit gestern online und diesmal kehrt Ken Block wieder nach Los Angeles zurück und zeigt, wie man sehr professionell mit einem schwer getunten 1965er Ford Mustang umgehen kann. Leider also immer noch kein Opel, mit dem Ken Block da balanciert, aber immerhin:

Erstaunlich, wie auch in Los Angeles zum Dreh wieder einige Straßenzüge und sogar ein komplettes Highway-Kreuz kurzfristig gesperrt wurde, damit Ken Block mal schnell einige Szenen in den Kasten bekommen konnte. Sowas geht wohl einfach nur in Kalifornien und da dann auch nur in Los Angeles.

Wenn es Ihre Internet-Anbindung hergibt – unbedingt den Film in HD anschauen!

Die vorherigen Folgen haben wir natürlich auch noch alle im Gerstelblog: Gymkhana 4, Gymkhana 5, Gymkhana 6

Probefahrt des Grauens, Teil 2. :-)

Sie kennen vielleicht den Pepsi-Spot mit der „Probefahrt des Grauens„, die einem US-Autohändler widerfahren ist, als ein vermeintlicher Interessent für einen Chevrolet Camaro nicht das Auto probefuhr, sondern den armen Autohändler. Und zwar mit einer Probefahrt, die nur ein echter Rennwagenfahrer wie Jeff Gordon unfallfrei absolvieren könnte und „zufälligerweise“ war dieser Interessent Jeff Gordon höchstpersönlich.

Nun, nach diesem Spot gab es in einschlägigen Medien in den USA Diskussionen darüber, dass der Spot in Wirklichkeit von Anfang bis Ende nur gespielt worden sei. Einer der Kritiker war ein Autojournalist, der sogar vermeintliche Beweise im Spot gefunden habe, die darauf schließen lassen würden, dass es beim Filmen nicht mit rechten Dingen zugegangen sei.

Also gut, dachten sich die Leute bei Pepsi, dann kümmern wir uns doch einfach mal um diesen Autojournalisten. Entstanden ist ein weiterer Spot namens „Test Drive 2“. Dieses Mal geht es um eine Taxifahrt des Grauens, am Steuer wieder NASCAR-Star Jeff Gordon. Und auf der Rückbank: Die pure Angst:

https://www.youtube.com/watch?v=dRIgmKGDqFM

Jetzt glaubt es auch der Autojournalist. 🙂

Der Opel Movano – für jedes Transportproblem die Lösung. Für jedes!

Die Kollegen von Opel Österreich sind offensichtlich für jeden Scherz zu haben. Dazu gehört inzwischen das traditionelle Crashing auf dem alljährlichen GTI-Treffen am Wörthersee, aber auch diese Aktion mit dem Opel Movano zur Wiener Autoshow 2014. Mit dem man alles transportieren kann. Alles. Auch Elefanten. Schon wieder eine leider geile Aktion der Österreicher:

Mit dem Opel Movano kann man’s machen. 😀

(via @KT_Neumann auf Twitter. Genau, der Opel-Chef persönlich.)

Zum Wochenende: Ken Block wieder.

Es hat dieses Jahr ein paar Tage länger gedauert mit dem nächsten Streich von Rallyefahrer Ken Block, um seinen nächsten Gymkhana-Film zu produzieren. Wir erinnern: Ken Block ist der durchgeknallte Typ, der mit seinem Auto (leider kein Opel) Dinge macht, die mitunter schon zu Fuß nicht ganz einfach sind. Die letzten beiden Gymkhana-Filme aus den Jahren 2011 und 2012 zeigen recht anschaulich, wo Ken Block seine Messlatte da immer setzt.

Nun also: Gymkhana Nummer 6, diesmal unter dem Motto der Computerspielserie „Need for Speed“ und diesmal fährt Ken Block fast schon behaglich einen echten Gymkhana-Parcour ab:

„Gymkhana“ ist übrigens ein Kunstwort und ist eine Rennsportdisziplin, die Ken Block selbst etabliert hat. Block ist zwar Rallyefahrer, war aber irgendwann ziemlich angeödet vom normalen Rallyesport, weil er seine Fahrkunst viel lieber auf einem Platz mit viel Publikum drumherum vorführen wollte. Das Ergebnis sind eben Gymkhana-Parcours, die irgendwie an einen riesengroßen Spielplatz mit allerlei Spielgeräten erinnern lassen. Und in diesem Job ist Ken Block unangefochten der Platzmeister.

Ein Opel Astra (oder so).

Auf YouTube gibt es wahrlich genügend Verrückte, die mit Autos die wildesten Dinge anstellen. Eine solche Truppe ist die Mastermilo-Gruppe aus den Niederlanden, die in ihrer Freizeit eben die wildesten Dinge mit Autos macht. Zum Beispiel letztes Jahr den ideellen Vorreiter des Opel ADAM – wenn man genügend Phantasie dazu hat.

Denn dieser Kleinwagen hier ist aus den Überbleibseln eines alten Opel Astra zusammengeschweißt und dessen Fahreigenschaften sind garantiert nicht straßenzulassungsfähig:

Man beachte mal, wie das völlig aus der Waage gelaufene Gewicht dieses Bastelautos beim frontangetriebenen Astra dazu führt, dass beim Bremsen das Hinterteil ein „Schwänzchen in die Höh'“ macht. Dank gewaltig verkürzter Auspuffanlage hört sich das Ding auch brutal an und schlägt jeden Porsche um Längen. Und am Ende scheint auch noch der Kühler hinüber zu sein. 😀

Und der obligatorische Hinweis: Machen Sie das nicht mit Ihrem Auto! Und auch nicht mit dem Auto Ihres Nachbarn!

Probefahrt des Grauens. :-)

Ein kleiner Film, der seit zwei Wochen im Internet eine große Runde macht. Da die Dialoge alle auf englisch sind, erkläre ich mal kurz, um was es hier geht: Ein angeblicher Fahrzeugkäufer interessiert sich bei einem Autohändler für ein Auto, einen Chevrolet Camaro. Nicht unbedingt ein gemütliches Familienauto, sondern ein Geschoss mit gehörig Power unter der Haube. Schon nach kurzer Zeit springt ihm ein Verkäufer zur Seite, erklärt die Vorzüge und lädt den Interessenten zu einer Probefahrt ein, bei der der Verkäufer als Beifahrer teilnimmt. So weit, so gut.

Was der arme Verkäufer nicht weiß und auch nicht ahnt: Der angebliche Fahrzeugkäufer ist nicht einfach nur ein durchschnittlicher US-Autofahrer, sondern der (verkleidete) US-NASCAR-Rennfahrer Jeff Gordon, der dem Chevy sehr, sehr ordentlich Stoff gibt. Und bei dieser „kleinen Probefahrt“ werden beide Köpfe die Hauptdarsteller eines Werbespots des Getränkeherstellers Pepsi. Dass der arme Verkäufer nicht auf dem Beifahrersitz kollabiert, ist fast schon ein Wunder. Aber sehen Sie selbst, was alles passiert:

https://youtu.be/Q5mHPo2yDG8

Am besten ist der letzte Satz des Verkäufers nach der Auflösung: „Would you do it again?“ – „Würden Sie es nochmal tun?“

Ich überlege schon die ganze Zeit dabei: Was würde ich wohl tun, wenn eine Probefahrt so aus dem Rahmen gerät? 😉

Das Echo des kleinen Ampera-Filmchens.

Zugegeben, wir hatten den kleinen Film über den Opel Ampera, den wir letztes Jahr am Jubiläumswochenende mit dem Opel-Produktspezialisten Faruk noch geschwind‘ gedreht hatten, gar nicht mehr so recht auf unserem „Aufmerksamkeitsradar“, seitdem wir den Film bei YouTube hochgeladen und auch darüber hier im Gerstelblog geschrieben hatten.

Umso mehr erstaunte es uns dann, als wir vor einigen Tagen einmal die Zugriffszahlen der bisher hochgeladenen Filme angeschaut hatten. Da steht nämlich genau dieser Film ganz oben in der Statistik, mit inzwischen schlappen 22.500 Zugriffen, obwohl das ja eigentlich ein kleines, unscheinbar wirkendes Filmchen ist. Aber es zeigt: Das Interesse am Opel Ampera ist nicht gering – ganz im Gegenteil.

Ken Block macht die Straßen wieder unsicher.

Es ist wieder Sommer und zu jedem Sommer gehört auch, dass der Rallyefahrer Ken Block wieder einen seiner berühmten Gymkhana-Filme produziert. Und seit gestern ist es nun wieder soweit: Gymkhana 5 ist veröffentlicht, standesgemäß wieder kostenlos auf YouTube. Und Ken Block hat diesmal nicht die Kulissen von Hollywood unsicher gemacht, sondern gleich ganz groß angefangen, nämlich mit der Innenstadt von San Francisco. Fahrkunst und Fahrzeugbeherrschung vom Feinsten, auch wenn Ken Block einen Ford fährt. 😉

Und es gilt natürlich wieder das übliche: Probieren Sie das nicht zu Hause und nicht auf öffentlichen Straßen!

Das Stunt-Auto.

Echte Stuntshows sind heutzutage nur noch sehr selten zu finden. Ob es nun die Art der Unterhaltung ist, die in der modernen Welt kaum noch gegen Fernsehen und Internet konkurrieren kann oder ob es die Sicherheitsauflagen nicht mehr zulassen – es sei dahingestellt. Früher jedenfalls waren Stuntshows immer wieder eine willkommene Ablenkung von der Einheitsunterhaltung, die sich für die Massen fast ausschließlich um Fernsehen und Kino drehte.

Mitte der 1960er Jahre (wir vermuten 1968) waren die „Canadian Hell Drivers“ auf Deutschlandtournee und hatten auch in Pforzheim Station gemacht. Und wie es bei so Stuntshows üblich war, wurden die Fahrzeuge, die da effektvoll zu Schrott gefahren wurden, bei lokalen Autohäusern akquiriert, meist in Form von eh schon weitgehend schrottreifen Altfahrzeugen. Und so musste dann auch ein alter Opel Kapitän dran glauben, der vorher um die meisten Einbauten und auch um die Fensterscheiben erleichtert und mit Werbematerial beklebt wurde.

Von dieser Tournee der Canadian Hell Drivers (die es heute nicht mehr gibt) haben wir noch einen Filmbeitrag über die Hell Drivers bei der ehemaligen britischen Nachrichtengentur British Pathé gefunden, der offenbar im Juni 1968 in Essen gefilmt wurde, da die dort abgebildeten Fahrzeuge von Autohäusern in Essen stammen:

Interessant dabei auch der Hinweis des Sprechers, dass die Truppe jedes Jahr mindestens einen tödlichen Arbeitsunfall zu beklagen hatte. So einer war beim Pforzheimer Auftritt gottlob nicht zu beklagen, auch wenn die eher unkonventionelle Mitfahrt des Herrn auf dem Bild schlimmeres befürchten lässt.

Einen weiteren Beitrag gibt es auf YouTube, immerhin fast eine Viertelstunde lang. Da sind die Canadian Hell Drivers in Großbritannien unterwegs und fahren dort, wie sich das gehört, eben Vauxhall. Bleibt also alles in der Familie. 🙂