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Lena fährt Opel Corsa.

Na, wer sagt’s denn: Lena fährt offenbar immer noch einen Opel Corsa:

Opel Corsa mit Lena-Aufkleber

Leider keine Kundin unseres Hauses, sonst wüssten wir natürlich, ob da jetzt wirklich eine Lena den Opel Corsa fährt oder ein Lena-Fan. Ja, ich hätte natürlich eine Gerstelblog-Karte an den Scheibenwischer heften können… beim nächsten Mal. 🙂

Berufsinformationstag an der Alfons-Kern-Schule.

Die Alfons-Kern-Schule in Pforzheim ist die für uns „zuständige“ Berufsschule für das Mechatroniker-Handwerk bzw. unsere Azubis. Aktuell haben wir vier Mechatroniker-Azubis im Autohaus, alle in unterschiedlichen Lehrjahren, so dass wir in der Regel jedes Jahr mindestens einen neuen Azubi einstellen. Und dafür muss man auch als Arbeitgeber und auch als Innung etwas tun.

Da ich im Vorstand der Innung Pforzheim-Enzkreis des Deutschen Kraftfahrzeugsgewerbe tätig bin, war es deshalb eine Ehre und das übliche Geschäft, wieder bei einem Berufsinformationstag für Schüler mitzuwirken, am vorigen Dienstag eben an der Alfons-Kern-Schule. Um Punkt 8 Uhr morgens waren wir mit unserem Stand der Innung vertreten, unter anderem mit einem Porsche und unserem Innungsmobil, einem von Azubis umgebauten Opel Corsa:

Die Resonanz der rund 800 Schüler, die den Berufsinformationstag besucht haben, war gut. Der Beruf des Mechatronikers ist gefragt und da meine Ausbildungszeit ja auch noch nicht ganz so lange zurückliegt, kann ich da mit den Azubi-Antwärtern noch auf einer Augenhöhe sprechen. Auch wenn man sich immer wieder daran gewöhnen muss, als Lehrherr angesehen und angesprochen zu werden. 🙂

Ein C’mon!

Beim Blick in ein hochglanzpoliertes und gewienertes Kundenauto, das bei uns zur Inspektion war, musste Timo doch glatt sein Handy ziehen und ein Foto machen. Sitzt doch da auf der Rückbank ein C’mon. Und zwar nämlich „White“:

Die C’mon gehörten einst zu einer Werbekampagne des Opel Corsa und bevölkerten die Opel-Autohäuser, auch als Plüschfiguren in Sachen Merchandising. Genau fünf der Viecher gab es:

War eigentlich gar nicht so übel gedacht, auch wenn die Figuren teilweise schon etwas sehr merkwürdig aussahen. Aber in Sachen Marketing ist es immer eine tolle Sache, wenn neben der Haptik des Produktes auch das Merchandising etwas zum Anfassen parat hat. Wir fanden die C’mons daher zwar durchaus gewöhnungsbedürftig, aber doch gut gedacht und gemacht. Allerdings eher bei Erwachsenen, viele Kinder haben mit den C’mons nicht so richtig viel anfangen können, vermutlich weil sie einfach nicht aussehen, wie Teddybären. Unser letzter C’mon fristete in unserer Merchandising-Vitrine lange Jahre und den haben wir erst letztes Jahr losbekommen, weil wir dann doch irgendwann die Vitrine für anderes Merchandising gebraucht haben. 🙂

Übrigens, gern gemachter Fehler: „C’mon“ wird nicht französisch als „Cemon“ ausgesprochen, sondern als englisches Wortspiel, das dann das englische „Come on“ symbolisieren soll, also „Auf geht’s!“

Und ein Making-of des obigen Bildes haben wir auch noch. Niemand soll sagen, wir würden beim Fotografieren nicht wirklich vollsten Einsatz zeigen:

Was nun in der Merchandising-Vitrine steht, gibt es demnächst mal hier im Blog.

Opel in der ADAC-Pannenstatistik 2011.

Gestern veröffentlichte der ADAC die letztjährige Pannenstatistik und nach vielen Jahren haben nun endlich wieder die deutschen Autobauer die Nase vorn in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit und schlagen die japanischen Autohersteller, die lange Jahre die Pannenstatistik dominierten. Und es ist ein hartes Stück Arbeit der deutschen Autohersteller gewesen, die Spitzenplätze wieder für sich zu entscheiden. Aus Opel-Sicht ist die ADAC-Pannenstatistik 2011 gar nicht so schlecht:

In der Klasse der Kleinwagen teilt sich der Opel Meriva seine Bestnote zwar mit vielen Autos, allerdings gibt es nur drei Modelle, die ohne Unterbrechung seit dem Jahr 2006 die Bestnote in der Pannenstatistik in dieser Fahrzeugklasse liefern: Der Mini, der Mitsubishi Colt und eben der Opel Meriva, der auf dem Platz 3 gezählt wird. Auf Platz 11 befindet sich der Opel Corsa. Sein deutlich niedrigerer Platz erklärt sich in den Details, denn dort ist sind Pannen von vornehmlich früheren Modellen aufgezählt. Berücksichtigt sind bei allen Modellreihen natürlich nicht nur das jeweils neueste Modell, sondern auch deren Modellvorgänger.

In der Unteren Mittelklasse hat sich der Opel Astra nach oben gearbeitet. 2006 noch ein „Ausreichend“, 2007 ein „Durchschnittlich“, 2008 ein „Gut“ und seit 2009 nun durchgängig ein „Sehr gut“. Platz 19 ist zwar auf den ersten Blick nicht so toll, allerdings ist die Untere Mittelklasse ein hart umkämpftes Feld und viele Wettbewerber sind mit ihren Modellvorgängern schon sehr erfolgreich gewesen. Das gleiche gilt für den Opel Zafira auf Platz 24, obwohl er in der gleichen Klasse ebenfalls seit 2009 die Bestnote erhält und diese auch 2011 erreicht hat.

In der Mittelklasse spielt seit 2009 der Opel Insignia mit und der steht in der Pannenstatistik auf Platz 10. 2009 und 2010 bekam er ebenfalls ein „Gut“, für das Jahr 2011 kommt aber auch er mit der Bestnote daher.

Fazit: Opel hatte in der Pannenstatistik durchaus schwere Jahre (man siehe da in der Mittelklasse ganz unten noch den berücksichtigten Opel Vectra…), in der Zwischenzeit stimmt bei allen in der ADAC-Pannenstatistik berücksichtigten, aktuellen Modellreihen jedoch die Qualität und Zuverlässigkeit. So muss es sein und es ist für uns alle ein Ansporn, noch besser zu werden!

Fußball ohne Ball.

Ein Kunde kommt mit seinem Opel Corsa und hält mir ein Kunststoffteil entgegen, bei dem eigentlich nur noch das geübte Auge erkennt, dass das mal eine Abdeckung des Außenspiegels war. Und die Geschichte dazu bestätigt auch, warum das Teil so dermaßen zerkratzt ist: Die Abdeckung ist wohl aus irgendwelchen Gründen abgefallen und vorbeilaufende Kinder haben sich ohne größere Gedanken das Teil geschnappt und als Fußball genutzt:

Purer Vandalismus. Ein Fußball wäre günstiger gewesen. 🙁

Rechtslenker.

Einen echten Rechtslenker, also ein Fahrzeug mit dem Lenkrad auf der „falschen“ Seite, hat man nicht alle Tage in einer (nicht-britischen) Autowerkstatt. Dieser kleine Corsa ist so einer und wir schreiben mit Bedacht nicht „Opel Corsa“, denn es ist ein Vauxhall Corsa.

Interessant ist eine Ansicht des Armaturenbretts, denn das ist für uns Kontinentaleuropäer, die das Lenkrad standardmäßig links sitzen haben, schon eine sehr ungewöhnliche Sicht. Und dieses Foto zeigt auch gleich mal ein paar Dinge, die auch gestandene Autofahrer oft nicht wissen:

Die Anordnung der Pedale ist auch bei Rechtslenkern identisch zu den Linkslenkern – rechts ist immer Gas, in der Mitte die Bremse und links die Kupplung (falls vorhanden). Ebenso identisch ist das Schaltmuster der Gangschaltung, der erste Gang ist links oben, der zweite Gang links unten und so weiter. „Spaßig“ ist das Gangschalten dennoch, denn man muss ja hier mit der linken Hand schalten.

Bei allem anderen wird es dann aber schon ungewöhnlich. Der Lichtschalter beispielsweise ist auf der rechten Seite, die Instrumente der Mittelkonsole logischerweise links des Fahrers. Das Autoradio, die Klimaanlage oder schlicht den Aschenbecher mit „links“ zu bedienen, ist eine handmotorische Herausforderung für Nichtbriten. Umgekehrt übrigens genauso. 😉

Im Motorraum gibt es beim Vauxhall Corsa ebenfalls einige kleine Änderung, beispielsweise der Sitz der Batterie, die auf der anderen Seite angeordnet ist. Wir vermuten, dass das der ebenfalls andersherum angelegten Scheibenwischeranordnung gezollt ist und dem Spritzwasserbehälter, denn der ist auf der anderen Seite.

Komplett spiegelverkehrt kann man den Motor übrigens nicht einbauen, wenn man die Synergieeffekte zwischen Opel- und Vauxhall-Autos nicht vollständig aufheben will. Man will ja nicht extra für Vauxhall-Modelle eigene Corsa-Motoren bauen müssen. Aber ganz ehrlich: Das Vauxhall-Logo vor dem „Ecotec“-Schriftzug irritiert schon auf den ersten Blick.

Ein Umbau eines Rechtslenkers zu einem Linkslenker ist übrigens ein Ding der weitgehenden Unmöglichkeit. Im Gegensatz zu Szenen aus Witzfilmen kann man das Lenkrad nicht einfach so auf die andere Seite des Armaturenbretts stecken, sondern es wäre ein gänzlich neues Armaturenbrett fällig, inklusive Anpassung der ganzen Mechanik wie Lenkstange, Pedale und so weiter und so fort. So ein Umbau ist deshalb nicht vorgesehen und vermutlich wirtschaftlich auch nur bei ganz besonderen Boliden halbwegs sinnvoll. Wobei man dann beispielsweise bei Oldtimern keinesfalls einen solchen Umbau haben möchte, wenn man nicht den zentralen Charme eines Rechtslenkers ruinieren möchte.

Der Opel Corsa Satellite am Platz.

Sooo, nun steht der Opel Corsa Satellite im Showroom, blitzeblank geputzt, mit Lena an der Seite und dem dazugehörigen Werbematerial auf Boden und im Prospektständer. Und es gibt doch noch tatsächlich einiges zu erklären. Beispielsweise das, was Lena da mit ihren Händen macht:

Schauen Sie mal genau hin! Das sieht doch aus wie ein Herz, oder? Und genau das soll das auch symbolisieren… „I heart you!“ Also so etwas wie: „Ich herze dich!“

Aber auf jeden Fall ist der Opel Corsa Satellite nun bei uns am Start und zu besichtigen. Wer möchte, kommt einfach zu den normalen Geschäftszeiten bei uns vorbei, darf mal probesitzen, sich mit „unserer“ Lena fotografieren lassen, eine Beratung von uns bekommen zwecks Autokauf und glücklich wieder nach Hause gehen. 🙂

Neuankömmling bei uns: Der Opel Corsa Satellite.

Da isser: Der Opel Corsa, Sondermodell „Satellite“. Ende letzte Woche haben wir ihn geliefert bekommen, ab dieser Woche wird sich das schnuckelige Lena-Auto dann ausgepackt und blitzeblank aufgehübscht in unserem Showroom finden. Das blaue Teil an der Türe ist übrigens nur ein Transportschutz und gehört nicht zum fertigen Auto. 🙂

Was schon mal auffällt: Der Farbton. Die Sonderfarbe „Guacamole“ ist kein pures Weiß, sondern hat einen „Grünstich“, eine grüne Nuance. Und die begriffliche Herkunft erklärt sich schnell, wenn man den Begriff „Guacamole“ recherchiert, das ist nämlich der spanische Name für Avocadosauce und die ist grün. Im Gegensatz zur echten Guacamole, die es bei Ihrem Mexikaner des Vertrauens als Dip gibt, gibt es den Opel Corsa Satellite in Guacamole nun eben bei uns. 🙂

Und was wir nun auch haben: Unsere eigene Lena in Originalgröße als Pappaufsteller. Kollege Nuri hat beim Aufbau geholfen und bekommt deshalb das erste Foto mit Lena:

(Naja, eigentlich das dritte, wenn wir es genau nehmen.)

Lenas Opel-Corsa-Sondermodell “Satellite”.

Am Donnerstag hat es Timo ja schon anklingen lassen, dass Opel ein Sondermodell des Opel Corsa auflegt, an dem die Opel-Markenbotschafterin Lena Meyer-Landrut tatkräftig als Designerin mitgewerkelt hat. Zusammen mit den Opel-Designern kam unter anderem eine Farbe namens „Guacamole“ heraus, die es (auch zukünftig) nur beim Opel Corsa Satellite geben wird:

Eingeführt wurde das neue Sondermodell von Lena und von Opel-Vertriebschefin Imelda Labbé am vergangenen Mittwoch bei der Tagung der Opel-Händlerschaft in Mainz. Als geneigter Leser wissen Sie ja schon, dass auch wir dort waren, mit unterschiedlichem Erfolg bei der Fotoausbeute. 😉

Der Opel Corsa Satellite kommt als 3-Türer daher und bringt einige zusätzliche Ausstattungsoptionen mit. Neben „Guacamole“ als Farbe (eine Farbnuance von Weiß) gibt es neue 15-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design. Im Innenraum bieten neue Interieurfarben wie „Terracotta“ den passenden Kontrast und sorgen zusammen mit der serienmäßigen Klimaanlage sowie dem Stereo-CD-Radio 30 MP3 mit Triple Info-Display und Lenkradfernbedienung für die richtige Atmosphäre. Mit seinen neuen Frontscheinwerfer in Adleraugen-Optik und den markanten Tagfahrleuchten sowie den neuen Nebelscheinwerfern mit flügelförmiger Chrom-Einfassung ist neue Corsa noch dynamischer und sportlicher. Dazu gibt es auf den hinteren Fensterscheiben eine schicke Solar Protect®-Wärmeschutzverglasung und das Auspuffendrohr in Chrom, ebenfalls alles von Hause aus.

Das Sondermodell ist ab sofort erhältlich (wir haben schon zwei Tage später am Samstag einen verkauft!) und auch schon im Fahrzeug-Konfigurator auf Opel.de zu bestaunen. Und wenn Sie sich dort ihr Wunschauto zusammengestellt haben, ist die Anfrage mit einem Mausklick an uns übertragen und wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf. Oder Sie kommen auf eine Tasse Kaffee direkt mal bei uns vorbei und lassen sich von uns ihren Wunsch-Satellite konfigurieren!