Morgen und übermorgen: Angrillen im Autohaus!

Wir haben es ja schon anklingen lassen: Morgen und übermorgen ist bei uns im Autohaus das große Angrillen angesagt. Der Grund ist die offizielle Einführung von gleich drei neuen Opel-Modellen (die die treuen Gerstelblog-Leser natürlich schon kennen):

  • Opel Astra GTC
  • Opel Zafira Tourer
  • Opel Ampera

Zum Opel Ampera gibt es eine terminliche Spezialität: Wer den bei uns anschauen möchte, muss nämlich früher aufstehen, da er nur am morgigen Samstagvormittag bei uns steht und dann gleich wieder auf die Reise muss. So viele Ampera-Vorführwagen gibt es nämlich (noch) nicht, aber immerhin sind wir vorn mit dabei. Und die Opel-Ampera-Prospekte haben wir auch ordentlich auf Lager, ebenso wie den großen Rest der Fahrzeugpalette:

Grillgerätschaften sind da, Futter ist da, Getränke sind da, Kinderprogramm wird da sein, Autos sind da, wir werden da sein. Und Sie hoffentlich am Wochenende auch, wir freuen uns auf Sie! 😀

Fahrzeugpark-Management und Probefahrten.

Platz ist bei einem kleineren Autohaus etwas, mit dem man sehr sorgsam umgehen muss. Und das bedeutet vor allem, dass wir für die Präsentation von Neu- und Gebrauchtwagen ein genau ausgeklügeltes System brauchen, Probefahrten – soweit möglich – geplant und vorbereitet werden und natürlich die Kollegen, die sich um den Fahrzeugpark kümmern, sehr gut rangieren und einparken können. Erinnert manchmal an die Kindheit, wenn man seinen Fuhrpark von mindestens zehn Spielzeugautos sorgsam vor der Spielzeugkiste eingeparkt hat. 😉

Es kommt immer wieder mal vor, dass Kunden erstaunt darüber sind, dass sie bei uns auch eine Probefahrt mit einem gewünschten Opel-Modell machen können. Das Erstaunen erstaunt dann auch uns, denn zu einem Autokauf gehört meines Erachtens immer eine Probefahrt. Man kann noch so viel über ein neues Auto lesen und anschauen – einmal darin zu sitzen und es zu fahren, entscheidet es. Der „Popometer“ des Fahrers (und des Beifahrers!) ist unbestechlich und in den letzten Jahren ist es gerade bei „Familienkutschen“ fast schon üblich geworden, dass auch die Kinder ein Wörtchen mitzureden haben. So manch Familienprobefahrt ist dann schon eine halbe Urlaubsreise, wenn nämlich dann jedes Kind seinen Kindersitz mitbringt.

Aber: Probefahrt muss sein und das machen wir gern! Perfekt ist es, wenn Interessenten einmal vorbeischauen, wir sie beraten dürfen und dann einen Termin für eine Probefahrt ausmachen, zu dem wir dann das passende Auto zur Probefahrt bereithalten. Dann kann nichts schiefgehen, es gibt eine kurze Einweisung und es darf getestet werden.

Unsere OPC-Locher- und Tacker-Kombination.

Unsere neuen Locher und Tacker kommen sehr sportlich daher. Das leuchtende Blau erinnerte uns an irgendetwas, bis dann mal Besim meinte: „Oh, Locher und Tacker im OPC-Design? Toll!“

Zur Erklärung: „OPC“ steht für „Opel Performance Center“ und ist die hauseigene Opel-Tuningabteilung. Also das, was zum Beispiel bei Mercedes-Benz eben „AMG“ ist. Und bei den OPC-Modellen gibt es durchgängig mit einem (ähnlichen) Blau lackierte Modelle.

Aber nein, eigentlich haben wir einfach nur eine Locher-Tacker-Kombination gesucht, die bei unserem „Industriebedarf“ an Lochungen und Papierbefestigungen auch dauerhaft mithält. 🙂

Vorbereitungen zum „Angrillen“.

Übernächsten Samstag und Sonntag (also der 14. und 15. Januar 2012) ist auch bei uns „Angrillen“ angesagt und das hat seinen Grund: Es werden nämlich offiziell gleich drei neue Opel-Modelle vorgestellt, der Opel Zafira Tourer, der Opel Astra GTC und der Opel Ampera. Alle drei Modelle hatten und haben wir schon bei uns im Autohaus gehabt, aber die offizielle Einführung eines neuen Opel-Modells wird immer gesondert und mit einem speziellen Event bei Opel-Händlern gefeiert.

Produkteinführungen im Winter sind immer so eine Sache. Im Sommer kann man ja viel draußen tun, ein Zelt aufstellen, Fahrzeuge zum Besichtigen draußen aufstellen und so weiter und so fort. Im Winter bleiben alle im Haus, außer diejenigen, die für Futter sorgen und das ist die Tradition des „Wintergrillens“. Im Sommer grillen können ja alle!

Also wird „angegrillt“. Wir stellen einen Grill auf und legen Leckeres drauf. Und während wir letzte Woche an ein Opel-Brandzeichen dachten und schon überlegten, wie wir sowas selbst auf die Schnelle schmieden könnten, kam genau so ein Brandmarker am Samstag mit dem Werbematerial von Opel, inklusive einer sehr coolen Schürze:

Und die Schürze ist wirklich von beste Qualität, mein Bruder und ich werden uns voraussichtlich bitter darum streiten müssen, wer sie behalten darf. Vom Brandmarker, der wirklich ein tolles Werkzeug ist, gar nicht zu sprechen.

Und eine weitere Anschaffung fürs Angrillen haben wir auch getätigt, nämlich den Kauf einer vernünftigen Fritteuse mit zwei Frittierenbehältern. Bei unseren bisherigen Grillaktionen hat uns immer so etwas „neben der Wurst“ bzw. dem Fleisch gefehlt. Das hat nun ein Ende mit unserer neuen Hochleistungsfritteuse:

Das Rahmenprogramm steht nun auch weitgehend. Am Samstag gibt es von 8 bis 16 Uhr eine kostenlose Gebrauchtwagenbewertung inklusive einem kostenlosen Umweltcheck für Ihr Fahrzeug. Außerdem machen wir am Samstag auch noch einen kostenlosen 12-Punkte-Fahrzeugcheck mit einer Prüfung aller sicherheitsrelevanten Teile auf ihre Funktion. Es gibt also nicht nur neue Opel-Modelle anzuschauen und Leckeres vom Grill, sondern auch richtige Mehrwerte für Ihr Fahrzeug. Und für Kinder gibt es natürlich auch wieder ein ausgeklügeltes Kinderprogramm, zertifiziert von unseren Junioren. 🙂

Am Sonntag haben wir von 11 bis 16 Uhr geöffnet, da gibt es dann eine reine Leistungs- und Modellschau, Kinderprogramm und Gegrilltes. Sonntag eben, da dürfen wir auch weiterhin nicht beraten und verkaufen.

Wer findet den Fehler?

Da kauft man sich eine neue Tastatur, schließt sie an und arbeitet auch ein paar Minuten damit und dann stutzt man doch über etwas, was es eigentlich gar nicht geben darf. Na, wer findet den Fehler?

Das ist wirklich so, ich habe die Tastatur nicht manipuliert! Aber ich behalte sie trotzdem, denn für einige Leute ist sowas vielleicht ein Makel, für mich ist das so kurios, dass ich es behalten möchte. 🙂

Einen guten Rutsch und vielen Dank!

Auch heute hatten wir noch bis um 12 Uhr geöffnet und auch wenn Silvester ist und auch noch ein Samstag – es gab tatsächlich noch Dinge, die heute und im alten Jahr gemacht werden mussten!

Und was heute auch noch gemacht werden muss, ist: Ihnen allen ein großes Dankeschön zu sagen. Dieses Jahr war für unser Autohaus ein ganz besonderes, denn 100 Jahre alt wird so ein altehrwürdiges Autohaus nur einmal. Und selbst wenn ja eigentlich „nur“ das Autohaus Geburtstag hatte und kein Mensch – wir waren immer wieder sehr berührt über sehr persönliche Glückwünsche von Kunden, Lieferanten, Mitbewerbern und teilweise wirklich wildfremden Menschen, die uns im Internet kennengelernt haben und auf einen Abstecher bei uns vorbeikamen. Unser Jubiläumswochenende war sicherlich einer der teuersten Festivitäten, die wir je veranstaltet haben, aber was sein muss, muss auch sein! Viele Menschen haben mit uns gefeiert und wir haben niemanden geringeres gefeiert, als Sie.

Im Namen aller unserer Mitarbeiter und aller „Gerstels“ wünschen wir Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012. Bleiben Sie uns treu, lesen Sie uns weiterhin im Gerstelblog und wir versuchen auch weiterhin unser allerbestes, Ihnen den Service zu bieten, den Sie von uns gewohnt sind. So, wie Sie bei uns sind, so sind wir auch bei Ihnen.

Und nun: Auf in den Silvester! Feiern Sie schön in das neue Jahr hinein und lassen Sie vor allem Ihr Auto stehen, wenn Sie feuchtfröhlich feiern. 😉

Abriss der „Servicehütte“.

Dieses Bild stammt aus den 1980er Jahren an dem Tag, an dem der legendär gewordene Holzverschlag, der bis dato die Serviceannahme und die Tankstellenkasse beherbergte, abgerissen wurde. Links im Bild sieht man schon den zu diesem Zeitpunkt stehenden Showroom und nun musste also auch der Verschlag weichen, um Platz für den zweistöckigen Zweckbau zwischen Showroom und Werkstattgebäude zu machen, den Sie heute kennen. Showroom und Servicegebäude sind also tatsächlich zwei getrennte Gebäude, die Türe links im Showroom existiert auch heute noch und fällt deshalb nicht auf, weil sie meistens geöffnet ist.

Solche Abrissarbeiten machen wir natürlich noch selbst:

Die zwei Burschen vorn im Bild sind, unschwer zu erkennen, Andreas und ich. Wir beide wurden zu den Abrissarbeiten abkommandiert und sind auch mit Arbeitshandschuhen ausgestattet. Und auch wenn wir auf dem Bild etwas verloren ausschauen – wir haben damals tatkräftig mitgeholfen und gemeinsam haben wir die Servicehütte auch nur an einem Tag abgerissen bekommen. Was auch dringend so sein musste, denn der Aufbau des Zweckbaus war zu diesem Zeitpunkt schon fest eingeplant.

Heinrich Gerstel und die Sache mit dem Flugzeug.

Immer wieder kommt die Sache mit dem Flugzeug auf, wenn es um die Geschichte des Autohauses und um Heinrich Gerstel geht. Der Pforzheimer Historiker Olaf Schulze hat in dieser Sache vor einiger Zeit aufwendige Recherchen gemacht und nach diesen umfangreichen Recherchen verwundert es doch etwas, dass die kurze aber technisch erfolgreiche Flugzeuggeschichte, die in Pforzheim zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschrieben wurde, in der Geschichtsschreibung der Aeronautik weitgehend unbekannt ist.

Zwei Verrückte und eine Idee

Zugegeben, eine böse anmutende Überschrift. Aber wer Pforzheim und die etwas schrulligen Eigenarten der Pforzheimer kennt, wird sehr schnell nachvollziehen können, wie verrückt die Idee von Schlossermeister Eugen Lamprecht und dem Motorspezialisten Heinrich Gerstel damals geklungen haben muss. Aber fangen wir von vorn an:

Wir blättern zurück in das Jahr 1909. Der Pforzheimer Schlossermeister Eugen Lamprecht war vom aufkommenden Flugmaschinenfieber angesteckt worden. Immerhin hatten die Gebrüder Wright ihren motorisierten Flugapparat erst fünf Jahre zuvor auf den Feldern von Kitty Hawk in North Carolina erfolgreich in die Luft bekommen und das Fliegen mit einem Flugapparat war eine Sache, die man in der Zeitung las und für die damaligen Menschen ungefähr so phantastisch klang, wie die heutigen Pläne für einen Flug zum Planeten Mars. Und selbst wenn sich jemand mit diesem Thema ernsthaft beschäftigen wollte – warum ausgerechnet in Pforzheim?

Diese Frage lässt sich vermutlich sehr einfach beantworten: Enthusiasmus. Eugen Lamprecht interessierte sich für das Fliegen und baute einen Flugapparat. Und Heinrich Gerstel, sein guter Bekannter, sollte ihm helfen, darin einen Motor einzubauen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Heinrich Gerstel vermutlich schon längst die ersten Pläne, ein eigenes Geschäft für Motorreparaturen zu gründen (was er dann im Jahre 1911 auch tat), aber Heinrich Gerstel hatte offensichtlich ebenso die Kühnheit, Lamprecht bei seinem Vorhaben zu helfen. Ein Flugzeug wollte gebaut werden und ein Flugzeug wurde auch gebaut.

Das liebe Geld und eine legendäre Ausstellung

Irgendwann ist dann den beiden Machern das passiert, was dem besten Hobby den Garaus macht – das Geld ging zur Neige. Die Entwicklung und Wartung der Flugmaschine verschlang mehr Geld, als verfügbar war. Aber Lamprecht und Gerstel waren auch hier erfinderisch und kamen auf eine Idee: Eine Ausstellung des Flugzeuges sollte es richten. Hierzu wurde ein Nebenzimmer im „Schwarzen Adler“, einer populären einstigen Gaststätte in der Pforzheimer Innenstadt, auserkoren.

Und schon die Vorbereitung muss eine mehr als spektakuläre Geschichte gewesen sein, denn nicht alle Teile des Flugzeuges passten durch die Türen. Die Flügel des Flugzeuges mussten durch extra noch zurechtgesägte Fenster hineingereicht und das Flugzeug dann im Saal zusammengebaut werden. Dann aber war es im Prinzip voll funktionsfähig. Und der Flugzeugmotor wurde wohl auch im Rahmen der Ausstellung mehrfach angelassen, wenn man den damaligen Presseberichten glauben darf. Ein wahrliches Höllenspektakel einer Höllenmaschine, für das viele Pforzheimer bereit waren, ein paar Groschen Eintritt zu bezahlen.

Obwohl Geld zusammenkam, blieb der echte Erfolg von Lamprechts und Gerstels Flugzeug aus, zumindest aus wirtschaftlicher Sicht. An kommerziellem Personenflug war (noch) nicht zu denken. Immerhin aber gab es Flüge mit diesem Flugzeug.

Der erste Flug

Wer der erste Pilot gewesen ist, ist im Nachhinein weitgehend geklärt worden – Heinrich Gerstel war der erste Pilot. Denn er ließ es sich nicht nehmen, vor dem ersten Flug den Motor im Flugzeug zu testen, ließ ihn deshalb auch an und nahm Geschwindigkeit auf. So viel Geschwindigkeit, dass der Flugapparat auch tatsächlich anfing, zu hopsen und einige Meter in die Luft zu gehen. Danach brachte Gerstel die Maschine aber wieder herunter und überließ Eugen Lamprecht den „richtigen“ Erstflug.

Und er flog tatsächlich! Die Maschine hob ab und zog zunächst steil nach oben. In etwa 100 Metern Höhe gelang es Lamprecht, den Flugapparat waagerecht zu stellen. Dafür fiel die Landung derartig hart aus, dass Propeller und Rumpf der Maschine zu Bruch gingen. Eine Menge Arbeit wartete auf Gerstel und Lamprecht.

Inzwischen interessierte sich die Heeresverwaltung für die Arbeit der beiden und bot ihnen an, ihre Versuche auf dem Exerzierplatz von Forchheim fortzuführen. Von hier aus gelangen dem Flieger Hellmuth Hirth, einer der Gründer des späteren Mahle-Konzerns, auch die ersten Langstreckenflüge, unter anderem auch nach Pforzheim. Hier trafen Lamprecht und Gerstel auch auf den Flugpionier Paul Senge, der in Karlsruhe ebenfalls an einem eigenen Fluggerät arbeitete. Lamprecht und Senge beschlossen dann, ihre Erfahrungen zu bündeln und ein gemeinsames Fluggerät zu bauen.

Das jähe Ende aller Flugexperimente kam, als Senge mit dem Fluggerät bei einem Flug im September 1911 in Forchheim abstürzte. Eugen Lamprecht spielte zwar noch mit dem Gedanken, einen weiteren Flugapparat zu bauen, gab seine Pläne jedoch schließlich auf. Wer weiß, was passiert wäre, wenn die Flugexperimente weitergeführt worden wären.

Einen machen wir noch. :-)

Der Weihnachtsgruß kam ja schon gestern, aber der Samstag ist ja auch noch ein Geschäftstag für uns. Und Samstagsdienste mag ich ja tatsächlich ganz gern, mit der Feststellung haben wir vor eineinhalb Jahren immerhin das Gerstelblog hier angefangen. 🙂

Samstags macht Autohaus einfach noch ein bisschen mehr Spaß. Es ist weniger los, weil samstags nicht die komplette Besatzung im Autohaus arbeitet und weit weniger los ist, als während der Woche. Man hat Zeit für einen Kaffee, für einen Plausch untereinander und auch mit Kunden. Instandsetzungen am eigenen Fahrzeug kann man samstags auch einfacher machen und wir haben auch Kollegen, die extra an einem Samstag kommen, um da ihren Werkzeugwagen oder den Arbeitsplatz aufzuräumen oder an einem besonderen Problem zu tüfteln.

Im Fahrzeugverkauf sind samstags gern Familien, die es während der Woche meist nicht schaffen, in „Vollbesetzung“ ein Auto anzuschauen. Das passt dann meist auch, denn bei Familien will nun mal jeder gern das Auto ausprobieren. Vater schaut unter die Haube, Mutter in den Kofferraum, die Kinder auf die Rückbank und so weiter. Autos muss man ausprobieren und fühlen können.

Der Briefträger ist samstags auch deutlich lockerer und ich habe dann sogar die Zeit, mal gemütlich im Wartebereich die Post durchzuschauen. Während der Woche so undenkbar, samstags ist es aber lässiger. Irgendwie „amerikanischer“.

Und was samstags auch dazugehört: Nachbarn, die ihre Pakete abholen, die von Paketboten bei uns „ersatzzugestellt“ werden. Da haben wir echte Stammkunden darunter, die dann auch mal zum Kaffee bleiben. Man lernt sich samstags kennen und nicht selten wird so ein Stammkunde dann irgendwann sogar zum Opelfahrer.

Aber, es gibt ein Gesetz: Samstags bis um 12 Uhr! Dann ist Feierabend. Und heute Weihnachten. In diesem Sinne! 🙂

Wir wünschen frohe Weihnachten!

So, die Vorweihnachtszeit haben wir nun auch fast durch und wir sind im Endspurt. Heute und morgen haben wir natürlich noch so geöffnet, wie immer (heute bis 18 Uhr und morgen bis um 12 Uhr), dann aber wird erst wieder am Dienstag das Tor zur Werkstatt und die Tür zum Showroom geöffnet. „Zwischen den Jahren“ haben wir selbstverständlich ebenfalls wie gewohnt geöffnet.

Dennoch möchten wir, die gesamte Belegschaft und das Blogteam, Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ruhige, erholsame Feiertage wünschen. Nehmen Sie sich ein paar Stunden Auszeit, feiern Sie mit Ihren Lieben und denken Sie an die Menschen, denen es vielleicht nicht so gut geht.

Wir sehen und lesen uns jedenfalls schon wieder nächste Woche an dieser Stelle. Auch im Gerstelblog gibt es keine Winterpause. 🙂