Warum Original Opel Teile besser sind.

Nennen wir es mal Klassiker, bei dem der Fahrer fast schon unverschämt viel Glück im Unglück hatte und dank Aufmerksamkeit schlimmeres verhindert hat. Unrühmlicher Hauptdarsteller ist diese minderwertige Wasserpumpe eines Drittherstellers, die wir aus einem Opel Astra G ausgebaut haben. Das kleine, aber extrem wichtige Flügelrad ist gebrochen, da es aus Kunststoff besteht. Dadurch hängt es nicht mehr fest an der Welle und bleibt bei größerem Widerstand einfach stehen. Broken by design.

Defekte Dritthersteller-Wasserpumpe

Im originalen Ersatzteil von Opel besteht die Schaufel aus Metall und zerbricht nicht so ohne weiteres. Aber hier in diesem Beispiel – einfach nur Murks und nicht das Geld wert, was diese Wasserpumpe gekostet haben wird. Und wenn der Fahrer nicht während der Fahrt gemerkt hätte, dass die Kühlmitteltemperatur plötzlich gewaltig steigt, hätte dieses kleine, gebrochene Rädchen früher oder später einen kapitalen Motorschaden ausgelöst, nämlich dann, wenn das Kühlmittel einfach nicht mehr kühlen kann und kocht. Weitere Details im kleinen Film hier:

Zur Entschuldigung: Der Besitzer des Fahrzeuges hat seinen gebrauchten Boliden ohne das Wissen gekauft, dass der Vorbesitzer eine minderwertige Wasserpumpe eingebaut hat. Das wäre wirklich ärgerlich geworden, wenn wegen so einer Schlamperei und Sparerei an der falschen Stelle der Motor über den Jordan gegangen wäre.

Einen guten Rutsch und so!

So, das Jahr 2013 hätten wir jetzt auch schon weitgehend durch. Bis 12 Uhr haben wir Werkstatt und Verkauf noch geöffnet und dann ist das Jahr auch für uns abgeschlossen, zumindest nach dem Kalender. Viele Sachen des alten Jahres laufen natürlich noch weiter, aber mit 2014 beginnen wir jetzt dann das 104. Autohausjahr und unser 95. Opel-Jahr.

Und 2014 wird ein sehr gutes Opel-Jahr, das wissen wir schon. Am 25. Januar beginnt es schon mal mit dem traditionellen Angrillen, bei dem wir gleich mal fünf Opel-Neuvorstellungen einführen:

  • Der Opel Insignia Country Tourer
  • Der Opel Meriva in einer überarbeiteten Fassung mit Facelifting, neuem Dieselmotor und – endlich – einem Sechsgang-Automatikgetriebe. Dazu gibt es auch im neuen Opel Meriva ein zeitgemäßes IntelliLink-Infotainmentsystem zum perfekten Integrieren des Smartphones
  • Der Opel ADAM Black Link und White Link als ADAM-Sondermodelle, sozusagen passend für Ihr Smartphone 🙂
  • Das Sondermodell Opel Astra ENERGY mit einem neuen Dieselmotor und attraktivem Preisvorteil
  • Das Sondermodell Opel Corsa ENERGY, ebenfalls mit attraktivem Preisvorteil

Aber zu allen fünf Vorstellungen schreiben wir nochmal was in den nächsten Tagen. Also dann 2014. 🙂

Jetzt aber gibt es erst mal unsere besten Wünsche für einen guten Rutsch in das neue Jahr, selbstverständlich nicht buchstäblich gemeint. Fahren Sie auch in der Silvesternacht vorsichtig und lassen Sie lieber das Auto stehen, wenn Sie selbst nicht mehr ganz so fahrbereit sind …

Wir stapeln Autos.

Einen Neuzugang an unserer Gerätefront haben wir zu vermelden – nämlich einen Gabelstapler. Viele unserer Autohauskollegen haben ja gern einen Abschleppwagen, aber das war uns dann doch etwas zu leicht und wir haben dann lieber einen Stapler genommen. 😀

Der Gerstel-Gabelstapler

Nein, ganz so ist es dann doch nicht gewesen, denn für unsere Lagererweiterung brauchen wir einen Gabelstapler, den wir gebraucht erstehen konnten. Ein Stück der Regalreihen sieht man hinter dem Stapler, den ich gerade probesitze und sowohl Regale, als auch Stapler sind wirklich mächtig. Der neue Bolide ist ein 3-Tonnen-Stapler, kann also mächtig etwas hochlüpfen. Und das muss er auch, denn wir wollen in den Regalen unter anderem unsere Sammlung an eingelagerten Oldtimermotoren unterbringen und das geht ohne schweres Gerät einfach nicht. Zusätzlich soll der Stapler auch hin und wieder mal schrottreife Fahrzeuge bewegen, darum haben wir uns gleich für ein größeres „Spielzeug“ entschieden.

Nun aber ist erst einmal ein Lehrgang angesagt, denn Stapler fahren ohne Staplerschein (der ja eigentlich „Flurfördermittelschein“ heißt), das geht nicht, da hätte unsere Berufsgenossenschaft und auch die Versicherung etwas dagegen. Und den Schein machen auch nicht alle bei uns, sondern voraussichtlich erst einmal unser Lagermeister und ich.

Frohe Weihnachten!

Weihnachten 2013 bei Gerstel

So, jetzt ist es wieder ganz kurz vor Weihnachten. Viele sind schon im verdienten Weihnachtsurlaub, einige wenige arbeiten noch, aber an Heiligabend Punkt 18 Uhr ist überall Schicht und (fast) alle sitzen um die Weihnachtsbäume und warten darauf, dass der Weihnachtsmann die Geschenke vorbeibringt und hoffentlich nicht unterwegs eine Autopanne hat. Denn sonst müssten wir ja noch ran. 😉

Wir wünschen Ihnen im Namen von uns allen hier im Autohaus frohe Weihnachten und einige ruhige und geruhsame Feiertage!

Wir sind auch zwischen den Jahren für Sie da, mit folgenden Öffnungszeiten:

  • Dienstag, 24. Dezember: 8 bis 12 Uhr
  • Freitag, 27. Dezember: 7 bis 18 Uhr
  • Samstag, 28. Dezember: 8 bis 12 Uhr
  • Montag, 30. Dezember: 7 bis 18 Uhr
  • Dienstag, 31. Dezember: 8 bis 12 Uhr

Ab Donnerstag, 2. Januar 2014 haben wir dann wieder ganz normal geöffnet. Außer am Montag, 6. Januar 2014, da ist nämlich bei uns hier in Süddeutschland wieder Feiertag. 🙂

Warum wir dieses Jahr keinen Weihnachtsbaum haben.

Kurzum: Ja, das mit den Weihnachtsbäumen im Autohaus ist dieses Jahr etwas in die Hosen gegangen. Es ist nicht so, dass in Pforzheim die Weihnachtsbäume ausgegangen wären, den wir sind ja hier im Schwarzwald. Da ziehen solche Ausreden nicht. Es gibt da andere Gründe:

Grund Nummer 1: Dieser Dezember ist ein richtig “schaffiger” Monat. Zum einen natürlich das normale Tagesgeschäft, das bei Verkauf und Service dieses Jahr richtig intensiv ist. Das Tagesgeschäft hat immer Vorrang. Und dann auch noch der Grund Nummer 2 …

Grund Nummer 2: Wir sind zur Zeit schwer damit beschäftigt, unsere verschiedenen Lager zu einem großen Lager zu migrieren. Das passiert weitgehend im Hintergrund, aber vor einigen Tagen haben wir schon über die kurzfristigen Räderberge geschrieben, weil wir unser Räderlager umbauen. Das gehört zu diesem Umbau mit dazu und das bindet eine Menge Manpower.

Grund Nummer 3: Zeitungsleser haben es vor einigen Wochen in den Polizeinachrichten sicherlich gelesen: In ein “Autohaus in der Altstädter Straße” wurde nachts eingebrochen. Nun schreiben wir ja eigentlich mit Bedacht nicht über sicherheitsrelevante Dinge im und rund um das Autohaus, allerdings müssen wir hier eine Ausnahme machen, denn die Nachricht ist ja öffentlich gewesen – in der Altstädter Straße in Pforzheim gibt es nun mal nur ein Autohaus. Wir können nun mitreden: Es ist kein gutes Gefühl. Zwar kann man sich gegen viele Umstände versichern, nicht aber gegen das grässliche Gefühl, ungerecht behandelt und beklaut worden zu sein. Und auch wenn es “nur” Geld war und wir aus gutem Grund niemals sehr viel Geld im Hause haben – es ist unser Geld gewesen, das haben wir hier im Autohaus erarbeitet. 🙁

Ergebnis des “Einbruchserlebnisses” war dann, dass wir unsere Abwehrmaßnahmen auf den aktuellen Stand gebracht haben. Detailiert dürfen wir darüber nicht sprechen, aber immerhin so viel: Unsere Einrichtungen werden rund um die Uhr elektronisch und persönlich überwacht und wir selbst haben gehörigen Respekt vor der Technik und den Leuten des Sicherheitsunternehmens.

Aus diesen drei Gründen gibt es dieses Jahr leider keine Weihnachtsbäume bei uns. Wir haben schlicht keine Zeit dafür gehabt und eine gewisse Vorweihnachtsstimmung hat bei uns auch gefehlt. Wir wollen aber auch das im nächsten Jahr besser machen. Den obligatorischen Weihnachtsgruß im Gerstelblog gibt es übrigens erst nächste Woche. heute waren erst einmal die Empfänger unseres E-Mail-Newsletters an der Reihe. Zum Empfänger können Sie auch werden, wenn Sie sich hier anmelden und da gibt es hin und wieder auch Angebote, die es nur für Newsletter-Empfänger gibt.

So, und jetzt machen wir aber auch trotzdem noch ein freundliches Gesicht für heute: 😀

Die „Werkstadt“.

In unserer angemieteten Werkstatterweiterung haben wir uns kürzlich einmal die Stromversorgung näher angeschaut. Ist ja ganz gut, wenn man weiß, wie alles läuft und ausschaut, bevor die ein oder andere Sicherung herausfliegt oder der Stromableser kommt. Und beim näheren Betrachten sind mir dann die hübschen Aufkleber aufgefallen. Ein Ort namens „Werkstadt“:

"Werkstadt"

Ein klassischer Verschreiber kann das ja nicht gewesen sein, das steht ja auf allen Aufklebern so falsch. Ich hoffe, der Kollege, der das einst beschriftet hat, hat etwas gegen seine Rechtschreibschwäche getan, denn hier ist der Verschreiber ja noch einigermaßen unterhaltsam, aber wenn man irgendwo Räume beschreibt und man dann im Ernstfall alles nicht mehr so recht auseinanderklamüsert bekommt, dann wird es unangenehm. 😮

Crash! Boom! Bang!

Ganz so schlimm, wie im berühmten Titel eines Roxette-Albums war es nicht, aber dennoch ärgerlich. Denn für jeden Fahrer ist folgendes Szenario sicherlich ein Alptraum: Man kommt zu seinem geparkten Fahrzeug und bemerkt, dass es beschädigt wurde. Doch wie verhalte ich mich, wenn der Verursacher weit und breit nicht zu sehen ist? So erging es auch einem unserer Mokka-Vorführwagen. Die Heckklappe und ein Rücklicht sind beschädigt, da ist wohl jemand schön vorbeigeschrammelt. 🙁

Beschädigter Opel Mokka

Jetzt heißt es ganz schlicht, Ruhe zu bewahren. In einem solchen Fall kommt ja bis hin zum absichtlichen Vandalismus alles in Frage. Von daher sollte man unbedingt die Polizei hinzu rufen, wenn sich der Verursacher nicht sofort vor Ort finden lässt, um einfach ein Protokoll erstellen und ggf. Beweise sichern zu lassen. Denn selbst herumliegende Scherben von Scheinwerfern können Anhaltspunkte über den Unfallverursacher liefern. Und manchmal hilft ein Polizeifahrzeug an Ort und Stelle auch einem reumütigen Verursacher dabei, sich vielleicht doch noch zu stellen. So mancher beobachtet dann eben doch hinter den Gardinen, was da passiert.
In unserem Fall war es dann ganz einfach: Ein paar Meter weiter stand ein Handwerker-Fahrzeug. Beim Wenden hatte der Fahrer den Stoß einfach nicht bemerkt. Bei der Polizei hat er es direkt eingesehen und den Rest regelt die Versicherung. In diesem Sinne: Glück im Unglück!

General Motors steht zu Opel.

Sie haben letzte Woche sicherlich auch die Nachricht gelesen, dass General Motors sein Europa-Engagement grundlegend neu positioniert und unter anderem die Marke Chevrolet weitgehend aus Europa zurückzieht. Nur noch in Russland und den GUS-Staaten wird Chevrolet seit volles Fahrzeugportfolio anbieten, im restlichen Europa nur noch mit einigen wenigen Modellen wie die Corvette. Chevrolet-Modelle, die direkt mit Modellen von Opel bzw. Vauxhall konkurrieren, werden aber nicht mehr dabei sein.

Vom Prinzip her ist das eine gute Nachricht für Opel und Vauxhall und deren Händlern. Wir Opel-Händler haben nämlich schon genügend zu tun mit dem Wettbewerb und da ist der zusätzliche Wettbewerb aus der eigenen Herstellerfamilie mit sehr ähnlichen und teilweise an gleichen Standorten hergestellten Fahrzeugen einfach nicht gut. Andere Konzerne schwören auf solche hausinternen Wettbewerbssituationen (man schaue zu Volkswagen), aber letztendlich beißt man sich viel zu oft in den eigenen Schwanz und kannibalisiert sich. Und man muss es auch einmal laut sagen: Gut informierte Kunden wissen ganz genau, was aus einer Familie kommt und was nicht.

Das beste Beispiel ist unser Opel Mokka und der fast baugleiche Chevrolet Trax. Beide basieren auf die gleiche Fahrzeugplattform und jedes Modell hat sicherlich seine Existenzberechtigung, aber es tun sich einfach beide Modelle sehr schwer, wenn sie in einem Markt gleichzeitig angeboten werden. Dazu kommt, dass Chevrolet in Westeuropa einfach nicht so gut funktioniert wie Opel und Chevrolet daher gern mit dem Preis angreift – und damit vor allem auf Kosten von Opel. Und man muss es noch einmal sagen: Chevrolet ist zwar die Hausmarke von General Motors, hier aber ist Opel-Land. Auch wir hätten schon vor vielen Jahrzehnten ziemlich problemlos auch Chevrolet offiziell in unser Programm aufnehmen können, wie es einige Händlerkollegen getan haben, aber Chevrolet wäre auch bei uns immer nur eine Nischenmarke gelieben. Nur ein Teil der Chevrolet-Modelle funktionieren außerhalb der USA und genau die haben wir eben auch als Opel und die dann viel eher mit europäischem und deutschem Geschmack.

„Unserem“ Opel-Chef Karl-Thomas Neumann, der gleichzeitig im Vorstand von General Motors sitzt, ist es daher zu verdanken, dass dieser zentrale Denkfehler nun endlich ab nächstes Jahr der Vergangenheit angehören wird. Und damit haben wir nun alle auch den letzten Beweis dafür, dass General Motors fest zu Opel und Vauxhall in Europa steht. Ein gutes Zeichen für uns Händler, für Opel, für General Motors und letztendlich auch für unsere Kunden und Interessenten.

Und noch eine ziemlich frische Meldung von General Motors aus Detroit: Mit Mary Barra wird im Januar 2014 bei General Motors zum ersten Mal bei einem großen Autokonzern eine Frau zur Vorstandsvorsitzenden und löst damit Daniel Akerson ab. Mary Barra ist eine echte GM-Veteranin und arbeitet schon seit 33 Jahren bei General Motors – und das im Alter von 51 Jahren!

DEKRA-geprüft ins Jahr 2014.

DEKRA-Siegel 2013 "Opel zertifizierte Gebrauchtwagen"Unser Gebrauchtwagenverkauf wurde letztes Jahr ja zum ersten Mal DEKRA-geprüft. Das geschah im Rahmen des neu gestarteten Gebrauchtwagenprogramms „Opel zertifizierte Gebrauchtwagen“, bei dem Sie bei entsprechend zertifizierten Opel-Händlern einen Gebrauchtwagen (nicht nur Opel-Autos) kaufen, der nach einem umfangreichen Prüfleitfaden intern geprüft wurde und mit einer Fahrzeuggarantie verkauft wird. Und dieses Programm hat als eine der Grundbedingungen, dass diese internen Prüfverfahren und die Kundenorientierung beim Fahrzeugverkauf selbst regelmäßig von der DEKRA geprüft werden.

Diese DEKRA-Prüfung haben wir letztes Jahr auf Anhieb geschafft und dieses Jahr auch wieder. Es gibt damit also eine aktualisierte Urkunde, ein aktualisiertes Siegel und einen neuen Türaufkleber. Das Siegel sieht zwar fast gleich aus, aber es gibt da ein feines Detail, nämlich die Jahreszahl ganz unten. Wer dort „2013“ stehen hat, wurde auch in diesem Jahr geprüft und das ist wichtig. 🙂

Also, auf ein Neues! Wir im Verkauf haben damit eine Auszeichnung und eine Bürde zugleich auch im neuen Jahr zu verteidigen. Und das machen wir gern für Sie!

Und wieder ein 1. Platz für einen Opel!

Der Opel Meriva B ist ja jetzt schon seit über drei Jahren offiziell auf dem Markt und war übrigens auch das erste Auto, das hier im Gerstelblog als Opel-Neueinführung Erwähnung fand. Da in Deutschland bei Privatfahrzeugen die erste Hauptuntersuchung nach der Erstzulassung erst nach drei Jahren auf dem Plan steht, sind alle Opel Meriva, die 2010 neu als Privatfahrzeuge zugelassen wurden, dieses Jahr zum ersten Mal zur Hauptuntersuchung gekommen.

Beim TÜV Report 2014, einer Statistik über die Mängelhäufigkeit von Personenwagen, hat der Opel Meriva gleich mal den 1. Platz bei Fahrzeugen bis 3 Jahren eingenommen, das mit einer Mängelquote von 4,2 %. Das heißt: Von 20 geprüften Opel Meriva mit einem Alter von bis zu 3 Jahren fiel lediglich einer so auf, dass er mit dem gefundenen Mangel nochmal in die Werkstatt musste. Und damit, wie gesagt, führt der Opel Meriva das gesamte Feld von immerhin 130 Fahrzeugmodellen an. Auf den nächsten Plätzen folgen dann der Mazda 2, Toyota IQ, Porsche 911, BMW Z4, Audi Q5, Audi A3, Mercedes-Benz GLK, Toyota Avensis und der Mazda 3.

Das gefällt uns! Der Opel Meriva ist für uns Opel-Leute ein wichtiges und gelungenes Auto und dass seine ausgesprochen hohe Zuverlässigkeit nicht nur uns auffällt, sondern nun auch im TÜV Report 2014 steht, das spricht seine eigene Sprache.