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Zafira-Geschichten bei Opel.

Der Opel Zafira ist trotz des immer stärkeren Trends zum SUV/Crossover immer noch ein Auto für die Familie oder für den größeren Platzbedarf. Deshalb kann man mit dem Zafira auch besonders viel machen und das wird immer wieder deutlich, wenn wir mal bei Opel in Rüsselsheim sind. Da muss man nämlich gar nicht so weit schauen, um den Zafira in besonderen Lebenslagen zu finden. Nur zwei Szenen:

Die Polizei Hessen fährt gern Zafira

Und wenn die Polizei Autos beschafft, dann gleich im großen Stil. Das ist daher auch kein Foto von unserem Autohaus, das von Polizei-Zafiras umzingelt wird, sondern ein Auslieferungsparkplatz von Opel in Rüsselsheim. Wer weiß schon, was all diese Autos in einigen Jahren alles an Geschichten erzählen würden, wenn sie es könnten.

Familiensache Zafira

Dieser Zafira war, so haben wir es uns sagen lassen, wohl einmal beim Mitarbeiterfest für die Bespaßung von Kindern abgestellt, was man dem Auto auch sehr deutlich ansieht. Einfach mal ein Auto bemalen und das macht man natürlich am besten mit dem Zafira, der ausgewiesenen Familienkutsche. Ein gemalter Albtraum für jeden Familienvater. 😀

Und bemalt wurde da auch richtig, bis hin zum Opel-Blitz. Immerhin wurde das Auto dann auch nicht sofort gereinigt, sondern erst einmal so auf dem Parkplatz des Mitarbeiterverkaufs abgestellt. Der Kollege, der dann dieses Auto wieder saubermachen durfte, denn hätten wir ja gern kennengelernt …

 

Crash! Boom! Bang!

Ganz so schlimm, wie im berühmten Titel eines Roxette-Albums war es nicht, aber dennoch ärgerlich. Denn für jeden Fahrer ist folgendes Szenario sicherlich ein Alptraum: Man kommt zu seinem geparkten Fahrzeug und bemerkt, dass es beschädigt wurde. Doch wie verhalte ich mich, wenn der Verursacher weit und breit nicht zu sehen ist? So erging es auch einem unserer Mokka-Vorführwagen. Die Heckklappe und ein Rücklicht sind beschädigt, da ist wohl jemand schön vorbeigeschrammelt. 🙁

Beschädigter Opel Mokka

Jetzt heißt es ganz schlicht, Ruhe zu bewahren. In einem solchen Fall kommt ja bis hin zum absichtlichen Vandalismus alles in Frage. Von daher sollte man unbedingt die Polizei hinzu rufen, wenn sich der Verursacher nicht sofort vor Ort finden lässt, um einfach ein Protokoll erstellen und ggf. Beweise sichern zu lassen. Denn selbst herumliegende Scherben von Scheinwerfern können Anhaltspunkte über den Unfallverursacher liefern. Und manchmal hilft ein Polizeifahrzeug an Ort und Stelle auch einem reumütigen Verursacher dabei, sich vielleicht doch noch zu stellen. So mancher beobachtet dann eben doch hinter den Gardinen, was da passiert.
In unserem Fall war es dann ganz einfach: Ein paar Meter weiter stand ein Handwerker-Fahrzeug. Beim Wenden hatte der Fahrer den Stoß einfach nicht bemerkt. Bei der Polizei hat er es direkt eingesehen und den Rest regelt die Versicherung. In diesem Sinne: Glück im Unglück!