Archiv des Autors: Andreas Gerstel

Die Grandland-X-Premiere im Autohaus.

Öfter mal etwas neues – bei unseren Präsentationen im Autohaus. Den neuen Grandland X haben wir ja eigentlich schon vorab-präsentiert, aber bei der offiziellen Präsentation der Opel-Händler bundesweit sind wir natürlich auch dabei gewesen. Da wird der Autohaus-Samstag zu einem kleinen Happening.

Happening auch deshalb, weil wir leckeren Besuch hatten mit der „Flammeküche“, dem Foodtruck des Pforzheimer Gastronomen Axel Grießmayer. Grießmayer hat sich nämlich einen Traum erfüllt und serviert, da geht der Trend hin, nun auch mobil. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen aber keine obligatorischen Fleischklöpse oder fettige Kartoffelschnitze, sondern frisch hergestellten Flammkuchen. Und das sehr stilvoll in einem historischen Citroën Typ H, Baujahr 1981. Es noch netter zu machen, dürfte schwierig werden. Und daher war auch richtig etwas los.

In Sachen Fahrzeugpräsentation haben wir die „X-Serie“ komplettiert und Mokka X, Crossland X und Grandland X in den Showroom gepackt. Ja, passen alle drei bequem hinein und wir können auch noch super darin arbeiten. Die Idee mit den Traversen zur Beleuchtung war von Timo und das gefällt uns jetzt so gut, dass wir das erst einmal so lassen. Wenn wir schon professionelles Event-Werkzeug haben, dann machen wir auch etwas daraus.

Am Samstag: Hunger ins Autohaus bringen!

Jetzt am Samstag ist Premierensamstag für den Opel Grandland X bei Ihrem Opel-Partner und damit von 8 bis 16 Uhr auch bei uns. Sprich: Wenn Sie sich für den Grandland X interessieren und überhaupt für die nun komplette SUV/CUV-Palette von Opel (bestehend aus Crossland X, Mokka X und Grandland X), dann kommen Sie am Samstag bei uns voll auf die Kosten. Wir haben nämlich alle drei Modelle im Showroom nebeneinander stehen. Und ja, sie haben alle drei hinein gepasst. 🙂

Für das leibliche Wohl …

… wird wie immer bei uns gesorgt und dieses Mal wieder mit einem echten Highlight. Es gibt nämlich bei uns frisch vor Ort gebackener Flammkuchen der Flammeküche von Koch Axel Grießmayer.

Der ist vielen ein Begriff, denn Grießmayer war lange Jahre der Pächter des Pforzheimer Hopfenschlingel und ist nun stolzer Besitzer eines eigenen Foodtrucks. Und dieser Foodtruck kommt als Umbau eines wirklich extrem niedlichen und historischen Citroën Typ H daher. In diesem Bolide steckt neben Vorratsschränken, Küche und Spüle auch der Ofen!

Praktisches mit Nützlichem verbinden.

Premierenfest, Flammkuchen … was kann man da noch hinzufügen? Stimmt, es ist ja Räderwechsel-Saison. Wir haben zur Zeit wieder unsere beliebten Räderwechsel-Samstage und dazu können Sie sich noch schnell anmelden.

Rufen Sie uns einfach unter 07231 280009-0 an und melden Sie sich bei uns an. Bringen Sie dann einfach die Räder Ihres Autos mit (wenn sie nicht schon bei uns eingelagert sind) und wir kümmern uns mit einem Festpreis um die Rädermontage und, wenn Sie möchten, um Reinigung und Einlagerung des abmontierten Rädersatzes.

Aber natürlich gilt: Flammkuchen zum wirklich günstigen Flammekueche-Preis gibt es für alle, auch für Nicht-Opel-Besitzer. 🙂

Vorpremiere des Grandland X.

Den gestrigen verkaufsoffenen Sonntag haben wir für eine kleine Vorpremiere genutzt, nämlich des neuen Opel Grandland X. Dieser Bolide komplettiert nun den SUV/CUV-Bund unter der Marke Opel zusammen mit dem Mokka X und dem Crossland X. Die offizielle Premiere ist am 21. Oktober auch bei uns im Autohaus, aber weil auf den Grandland X schon sehr viele Interessenten warten, habe wir kurzerhand den verkaufsoffenen Sonntag für eine „Vorschau“ genutzt und zwei Grandlands mitgenommen, zusammen mit einem Crossland X und weiteren Opel-Modellen.

Die Wettervorhersagen machten uns die Tage vorher ja schon richtig Angst mit prognostizierter 99 % Regenwahrscheinlichkeit. Aber tatsächlich blieb es am Sonntag dann doch trocken und die Temperaturen waren weitgehend so erträglich, dass viele Pforzheimer die Gelegenheit genutzt haben, in der Stadt zu bummeln und einzukaufen. Wir konnten uns jedenfalls über zu wenig Besucher nicht beklagen und gerade bei den beiden Grandlands herrschte reger „Sitzprobenverkehr“. Gut, bei der Straßenlage lädt der Grandland X auch geradezu ein. 😀

Jetzt geht es aber weiter, merken Sie sich den bereits genannten 21. Oktober vor, das ist ein Samstag. Zur offiziellen Premiere des Grandland X haben wir nämlich neben dem Räderwechselsamstag (zu dem Sie sich schon mal telefonisch unter 07231 280009-0 anmelden können) etwas sehr leckeres am Start.

Kurzzulassung mit „hemdsärmeligem“ Schein.

Mit Kurzzulassungen haben wir als Autohändler recht viel zu tun, denn wir bieten die meisten Gebrauchtwagen auch über das Internet an und da kommt der ein oder andere Kauf über viele Kilometer hinweg zustande. Da bringen dann Käufer für die Überführung recht häufig Kurzkennzeichen aus ihrer Heimat mit zum Fahrzeugkauf bzw. zur Abholung.

Üblicherweise gibt es für Kurzzulassungen einen eigenen Fahrzeugschein. In diesem Fall war aber wohl das passende Formular aus oder es gibt in der Zulassungsstelle in Rüdesheim/Rhein noch einige Paletten mit Fahrzeugscheinen über, die verbraucht werden müssen. So ein Ding hatten wir jedenfalls noch nicht auf dem Tisch.

Gibt aber eigentlich nichts anderes zu beanstanden. Die Kennzeichen waren dabei und ordentlich mit Siegel versehen und auch eine Quittung der Zulassungsstelle existierte. Scheint also alles seine Richtigkeit zu haben. Merkwürdig ist das aber schon.

Das Oechslefest-Auto 2017.

Unschwer zu erkennen: Unser Oechslefest-Auto 2017 ist der Opel Crossland X. Der ist neu, der ist kompakt, der ist ein SUV, der ist zeitgemäß und der ist schon jetzt ein sehr gefragtes Auto. Klarer Fall für einen Oechslefest-Auftritt, dieses Jahr wieder etwas näher am Marktplatz, nachdem wir letztes Jahr mit dem GoldADAM neben dem Kinderkarussel präsentierten. (Am Kinderkarussel, nicht auf dem Kinderkarussel!) 😀

Nun ist er an seinem Platz, der Crossland X, direkt am Bereich des Arlinger Restaurants und ganz in der Nähe des legendären Platzes des Projekts AITB.

Ein Kleinwenig Kampagne haben wir uns auch dazu überlegt, der Crossland ist eben „zuhause über Stock und Stein“.

Und als Tageszulassung ist der Bolide übrigens auch noch zu haben. (Kann allerdings aus naheliegenden Gründen erst nach dem Oechslefest abgeholt werden.)

Seltsame Details am Opel Antara.

Verkauft man den lieben langen Tag Opel-Autos über Jahre hinweg, fallen einem so manch Details auf. So letztens von einem Opel Antara, dem ehemaligen großen Bruder des Opel Mokka. Den hatten wir angekauft und als Gebrauchtfahrzeug in unserem Pool. Und irgendwie stimmte da etwas mit den Zierleisten an der Seite nicht. Schwarze Zierleisten? Hä?

Und tatsächlich – bei näherer Betrachtung waren die Zierleisten gar nicht schwarz, sondern schwarz überklebt.

Da hat dem Vorbesitzer wohl die verchromte Zierleiste nicht gefallen. Jetzt aber ist alles wieder auf Originalzustand. 🙂

Gast in der Werkstatt – ein Subaru Forester.

Als Kfz-Meisterbetrieb reparieren wir ja nicht nur Opel-Fahrzeuge, sondern können im Prinzip alles, was auf vier Rädern daherkommt und kein LKW ist, auf die Hebebühne nehmen (zur Not auch ein Bobbycar, wenn uns jetzt jemand testen will).

Jemand, der davon überzeugt ist, hat uns vor einigen Tagen einen Subaru Forester auf den Hof gestellt, von einem Unfallschaden gezeichnet. Gar kein Problem. Schaden begutachtet, Originalteile eingekauft und rauf auf die Hebebühne.

Wir machen übrigens nicht die immer wieder sehr niedliche Show mancher Kollegen mit, die Autos fremder Marken auf dem eigenen Hof am liebsten ganz hinten verstecken. Ist halt so: Auto ist Auto, Kunde ist Kunde. Und wenn das Auto ein Subaru Forester ist, dann schauen wir uns auch den an und reparieren ihn, wenn wir das können. Vielleicht kauft der Besitzer ja aufgrund unseres Services dann ja mal einen Opel. 😀

Die Forester-Modellreihe („Förster“) ist übrigens ein ganz früher Vertreter des SUV-Segments und schafft Eindruck. Also noch ein SUV aus der Zeit, wo diese Autos noch „Geländewagen“ hießen und alles dafür mitbrachten. Die Motorengröße immer jenseits der 2 Liter, serienmäßig immer Allradantrieb, Bodenfreiheit gefühlt wie ein Traktor und ein Radstand wie ein riesiger Kombi – der Forester ist schon etwas für echte Fans. Während man mit dem Turbobenziner (schlappe 240 PS) ein gern gesehener Gast an der Tankstelle ist (9 Liter rauschen da auf 100 Kilometer durchschnittlich durch), ist der Turbodiesel mit rund 6 Liter auf 100 Kilometer für seine 2 Liter Hubraum und 150 PS fast schon genügsam.

Zafira-Geschichten bei Opel.

Der Opel Zafira ist trotz des immer stärkeren Trends zum SUV/Crossover immer noch ein Auto für die Familie oder für den größeren Platzbedarf. Deshalb kann man mit dem Zafira auch besonders viel machen und das wird immer wieder deutlich, wenn wir mal bei Opel in Rüsselsheim sind. Da muss man nämlich gar nicht so weit schauen, um den Zafira in besonderen Lebenslagen zu finden. Nur zwei Szenen:

Die Polizei Hessen fährt gern Zafira

Und wenn die Polizei Autos beschafft, dann gleich im großen Stil. Das ist daher auch kein Foto von unserem Autohaus, das von Polizei-Zafiras umzingelt wird, sondern ein Auslieferungsparkplatz von Opel in Rüsselsheim. Wer weiß schon, was all diese Autos in einigen Jahren alles an Geschichten erzählen würden, wenn sie es könnten.

Familiensache Zafira

Dieser Zafira war, so haben wir es uns sagen lassen, wohl einmal beim Mitarbeiterfest für die Bespaßung von Kindern abgestellt, was man dem Auto auch sehr deutlich ansieht. Einfach mal ein Auto bemalen und das macht man natürlich am besten mit dem Zafira, der ausgewiesenen Familienkutsche. Ein gemalter Albtraum für jeden Familienvater. 😀

Und bemalt wurde da auch richtig, bis hin zum Opel-Blitz. Immerhin wurde das Auto dann auch nicht sofort gereinigt, sondern erst einmal so auf dem Parkplatz des Mitarbeiterverkaufs abgestellt. Der Kollege, der dann dieses Auto wieder saubermachen durfte, denn hätten wir ja gern kennengelernt …

 

Der GSi ist wieder da!

Ein bekanntes Kürzel aus der Welt der flotteren Opel-Fahrzeuge ist wieder da und dürfte Herzen höher schlagen lassen. Der GSi ist wieder da, standesgemäß vorgestellt bei den Kollegen im offiziellen Opel-Blog:

Und für die Wiederkehr des GSi hat man sich nicht irgendein Opel-Modell ausgesucht, sondern gleich das Flaggschiff, den Opel Insignia. Herausgekommen ist dabei nicht einfach nur ein Insignia mit GSi-Schild, sondern ein Insignia, dem man die GSi-Zugehörigkeit auch ansieht. Chromgerandete Lufteinlässe vorn, ein auffälliger Heckklappenspiler, ein für den GSi reservierter Integralsitz mit Lederbezug, Ventilation und Massagefunktion, Sportlenkrad und Alu-Pedale.

Unter der Haube werkelt der 2,0-Liter-Turbo mit 260 PS*, der seine Kraft über eine Achtgang-Automatik auf ein Allradfahrgestell liefert. Und hier liegt auch ein großer Punkt des Insignia GSi, denn im Gegensatz zum letzten Insignia OPC ist der Insignia GSi rund 160 Kilogramm leichter, unter anderem wegen des Verzichtes auf den deutlich schwereren Sechszylinder-Motor des OPC. Fast zehn Prozent weniger Leergewicht ist ein Wort. Ein OPC ist der Insignia GSi zwar nicht, aber die Mischung aus Leistung und Komfort ist durchaus lecker.

Außer diesen Bildern gibt es noch nicht viel mehr Informationen, denn offiziell vorgestellt wird der Insignia GSi zur IAA Frankfurt/Main im September. Es gibt also auch noch nichts zu bestellen. 🙂


* Benzinverbrauch Insignia GSi 2.0 Direct Injection Turbo mit 191 kW/260 PS und Start/Stop innerorts 11,2 l/100 km, außerorts 7,1 l/100 km, kombiniert 8,6 l/100 km – 197 g/km CO2 (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007).