Archiv des Autors: Andreas Gerstel

Der kommende Opel Combo Life – stark!

Wir haben ihn natürlich schon vorab gesehen, aber zur offiziellen Präsentation des Opel Combo Life waren wir trotzdem gespannt. Denn natürlich wollen wir auch wissen, was die Fachpresse und Blogger so zu diesem neuen Auto sagen. Und wir müssen sagen: Er kommt gut an, nicht nur auf den offiziellen Pressefotos:

Von außen ist der Combo Life immer noch eindeutig ein Combo. In Sachen Großraumkutsche für Familien kann man auch nicht so viel verändern, ohne den Charakter des Modells zu verlieren. Aber im Detail hat der Combo Life nun eine richtig ansehnliche Schnauze bekommen und kommt „van-iger“ daher. Und die bisherigen Meriva-Fans, deren Modell ja leider mit den SUV-Modellen abhanden gekommen ist, finden mit dem Combo Life nun einen adäquaten Nachfolger. Und praktischerweise sind die hinteren Türen echte Schiebetüren und richtig komfortabel angeordnet.

Daherkommen tut der Combo Life als Standard- und Langversion und als Fünf- bzw. Siebensitzer. Damit ist der Combo Life auch weiterhin der Transporteur für die ganze Familie und das ideale, kleine Familienschiff mit viel zusätzlichem Stauraum. Wer in der Langversion die Rücksitze umlegt, hat unglaubliche 2.693 Liter Stauraum zur Verfügung. Da geht dann auch der mittelgroße Umzug schnell über die Bühne. Und wer noch viel mehr zu transportieren hat, konfiguriert sich die Anhängervorrichtung dazu.

Technisch ist der Combo Life nun ebenfalls auf dem neuesten Stand. Die inzwischen gut angenommene Auswahl von Fahrassistenten sind auch beim Combo Life zu bekommen, inklusive Panorama-Rückfahrkamera und automatischem Parkassistenten. Neu ist der so genannte „Flank Guard“, der mit 15 Sensoren beim Rangieren vor Hinternissen rundherum warnt.

Zeitgemäßes Infotainment gibt es auch und natürlich USB-Anschlüsse vorn und hinten. Und sogar eine 230-Volt-Schukosteckdose wartet im vorderen Fußraum darauf, Laptops zu laden.

Zu bestellen ist der Bolide nach Opel-Angaben voraussichtlich noch in der ersten Jahreshälfte. Wir warten dann natürlich auf das erste Modell und das Datum für die offizielle Händlerpräsentation, aber die Information bekommen Sie natürlich wieder rechtzeitig von uns. 🙂

Winterlicher 35. Pforzheimer Automarkt.

Dass der 35. Pforzheimer Automarkt dieses Jahr gefährlich winterlich werden könnte, ahnten wir schon vor einigen Wochen dunkel. Der Automarkt findet traditionell zwei Wochen vor Ostern statt und da Ostern dieses Jahr überaus früh ist und wir vor wenigen Wochen noch eisigen Frost hatten … den Rest kann man sich denken und so ist es auch gekommen.

Dass in der Nacht zum Sonntag dann auch noch Schnee dazu kam und die Temperaturen nochmal ein Stück sanken, da muss man dann eben durch. Aber Automarkt ist eben kein Zuckerschlecken … 2014 hatten wir zuletzt ein brutaleres Jahr. Da war am Samstag auch noch der Wintermantel angesagt und am Sonntag scheinte so die Sonne, dass alle in T-Shirts liefen und sich einen Sonnenbrand holten. Nun gut, 2014.

Dank der Temperaturen war der Automarkt auch weit von Rekorden entfernt. Der Besucherandrang war eher mittelmäßig, die Nachfrage daher ebenso. Es fanden zwar Fahrzeuge neue Besitzer, aber unseren letztjährigen Alltime-Rekord konnten wir nicht ansatzweise erreichen. (Okay, letztes Jahr hatten wir mit den ADAM-Leasingrückläufern auch ein unschlagbares Angebot am Start.)

Ansonsten: Weitgehend Business as usual. Mit einer Ausnahme, denn der diesjährige Automarkt hatte eine feine Neuerung, nämlich ein „Technologieforum“ zur Elektromobilität, betrieben von den Stadtwerken Pforzheim und der Kfz-Innung Pforzheim-Enzkreis. Hier konnten Autohändler im Halbstundenrhythmus ihre Elektrofahrzeuge vorstellen und das haben wir mit dem Ampera-e auch gerne getan.

Bilder? Aber gern doch:

Die Pforzheimer Medien haben auch über den Pforzheimer Automarkt geschrieben:

Ausstellung für Kennzeichen.

Der ein oder andere Besucher wunderte sich, warum wir im Showroom ein Auto mit Kennzeichen vorn und hinten habe, obwohl wir doch eigentlich Gerstel- und auch Modell-Plaketten haben.

Das stimmt, haben wir. Diese Kennzeichen hier sind aber besonders, weil sie aus Kunststoff bestehen. Die bieten wir bei unserem Zulassungsservice optional neben den Metallkennzeichen auch an. Die Kunststoffplaketten sind sehr stabil und machen Sinn, wenn man ein Kennzeichen häufig wechseln muss oder von Fahrzeug zu Fahrzeug mitnimmt (beispielsweise bei einem neuen Leasing-Fahrzeug).

So, und damit wir so ein Kunststoffkennzeichen auch mal zeigen können, haben wir kurzerhand einen Satz produzieren lassen. Diese Plaketten gehören also praktisch zum Präsentationsinventar mit dazu.

Journalistischer Besuch.

Vor einigen Tagen hatten wir nach langer Zeit wieder journalistischen Besuch. Der freie Journalist Martin Scheele kam nebst Fotograf aus dem fernen Hamburg zu uns ins „gallische Opel-Dorf“ zum Hausbesuch. Recherchiert wurde dabei für einen Beitrag der BDK-Bank, der „Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe“, mit der wir regelmäßig eine Reihe von Finanzierungen abwickeln. Schwerpunkt dabei der Einsatz von Social Media im Autohaus-Umfeld und dazu können wir bekanntlicherweise eine ganze Menge sagen, so nach fast 8 Jahren Gerstelblog und 1.200 Artikeln. 🙂

Solche Interviews sind für uns auch immer sehr spannend, denn aus vielen Fragen lernen wir selbst eine ganze Menge über die Wahrnehmung unserer Inhalte „draußen“. Wir haben da natürlich eine gewisse „Betriebsblindheit“, so wie das jeder hat, der tagtäglich alles in seinem Job gibt und daher ist der Blick von „draußen“ einfach wichtig, aus Kundensicht und auch aus Sicht von Kommunikationsprofis.

Angrillen 2018 – Tradition verpflichtet und belohnt.

Es warten ja wieder genügend Menschen bei Opel und auch in Redaktionen von Fachmedien auch auf unser Resümee zum Angrillen 2018 … let’s go. Kurz gesagt: War super, ihr habt was verpasst! 😉

Rund 300 Portionen Gegrilltes haben wir auf’s Brötchen oder Tablett gelegt und das war für sechs Stunden Angrillen schon ganz enorm. Das sagt auch recht gut etwas über die Besucherzahl aus, denn wir schätzen rund 600 Besucher, die am Samstag bei uns vorbeischauten. Unser Verkauf hatte mit drei Mann (besser gesagt: mit einer Frau und zwei Mann, aber dazu demnächst mehr) richtig viel zu tun. Die X-Modelle Grandland X, Crossland X und Mokka X waren da natürlich die Stars, aber auch der ein oder andere Gebrauchtwagen war von Interesse.

Sie hören uns alle also nicht meckern, sondern zufrieden und glücklich. Das inzwischen sechste Angrillen bei Opel ist jetzt nun endgültig Tradition geworden und auch wenn wir anfangs einer der vielen Opel-Händler waren, die skeptisch dabei waren – wir sind nun überzeugt von diesem Jahreseinstand.

Übrigens haben wir noch einige Ausgaben von der Sonderausgabe des Grillmagazins „Der Griller“. Wer eines haben möchte, schaut einfach bei uns rein und nimmt eines mit.

Neuwagen konfigurieren am Bildschirm.

Manchmal denkt man laut und plötzlich ist aus der Idee Wirklichkeit geworden und es hat keinen Cent gekostet. Glaubt ihr nicht? Hier ein Beweis:

Besim hat bei uns im Dezember seinen neuen ADAM S bestellt (andere Geschichte, erzählen wir ab Kalenderwoche 7). Und während wir so konfigurieren und bestellen, haben wir eine Idee. Nämlich: Es ist doch eigentlich langweilig, wenn nur ich als Verkäufer vor einem Bildschirm sitze und mir gegenüber der Käufer sitzt, der andauernd einen langen Hals machen muss, um sein zukünftiges Auto auf meinem Bildschirm zu sehen. Denn kann ich zwar zum Kunden drehen, aber so richtig Sinn macht das ja eigentlich nicht.

Nach Unterschreiben des Kauf- und Leasingvertrages haben wir beide dann diese Unzulänglichkeit weitergesponnen zu einer Idee. Wenn ich doch jetzt in der so genannten Verkäuferinsel sitze – warum nicht auch einen Bildschirm für den Kunden aufbauen? Und zwar nicht einfach nur einen PC-Bildschirm, sondern einen richtigen Fernseher, der nicht auf meinem Tisch steht, sondern an der Wand hängt?

Also haben wir das kurz in einer internen Dreiergruppe zwischen Andreas, Timo und mir besprochen und zwei Wochen später hat mein Arbeitsplatz in der Verkäuferinsel nun das:

Gespeist wird der große Bildschirm von meinem Computer, der jetzt schlicht einen dritten Bildschirm hat. Und jetzt kommt der Clou: Da ich ja beim Konfigurieren die aktuelle Konfiguration auf meinem Bildschirm in einem eigenen Fenster sehen kann, kann ich dieses Fenster einfach auf den dritten Bildschirm rüberschieben. Und schon sieht mein Kunde alles das, was ich auf diesem Bildschirm mache. Und das funktioniert sogar mit der Rundumsicht im Interieur perfekt, ich kann meinem Kunden einfach die Maus in die Hand drücken und er geht selbst einmal in seinem Auto spazieren:

Die Kosten für diesen Spaß halten sich dabei in Grenzen: Es kostet lediglich einen Bildschirm und die Möglichkeit, einen zweiten bzw. dritten Bildschirm an den Computer des Verkäufers anzuschließen. Das können heute schon viele Computer von Hause aus, ansonsten braucht es eine zusätzliche Grafikkarte, die aber gar nicht unbedingt teuer sein muss. Beides hatten wir schon im Haus, also kostet und dieser Spaß rein gar nichts!

Der Rest ist pure Verkäufermagie und die bereits heute vorhandene Visualisierungsmöglichkeiten im Opel-Konfigurator. Wir haben das jetzt seit ein paar Tagen so am Start und haben bisher nur begeisterte Kunden gehabt, die so ihrem Auto beim virtuellen Entstehen zuschauen können.

Auch begeistert? Dann schauen Sie einfach mal bei uns vorbei und wir bauen Ihren Traum-Opel bei uns. 😀

Ankündigung: Angrillen 2018!

Den 27. Januar 2018 können Sie sich schon mal rot im Kalender anstreichen, denn dann ist bei Ihrem „FOH“, ihrem freundlichen Opel-Händler, wieder der perfekte Einstieg ins (Grill)Jahr.

Neben Gegrilltem, Heiß- und Kaltgetränken, dem Spezial-Glühwein und Punsch unserer Werkstatttruppe gibt es zum Jahreeinstieg natürlich auch wieder die volle Packung Autos anzuschauen. Schon beim verkaufsoffenen Sonntag letztes Jahr haben wir gesehen, dass es für die „X-Modelle“ das große Bedürfnis gibt, sich alle drei Modelle gleichzeitig anzuschauen. Also gut, dachten sich die Damen und Herren bei Opel, machen wir das doch zur Regel.

Und so gibt es auch bei uns alle drei Modelle nebeneinander zum Anschauen und zum Probefahren. Der „kleine“ Crossland X, der klassische Mokka X und der „große“ Grandland X.

Daneben haben wir auch weitere beliebte Autos am Start, so wie den Insignia, den immer noch geliebten ADAM und weitere Modelle. Anschauen, reinsitzen, probefahren – machen wir möglich!

Wir freuen uns ab 8 Uhr auf Ihren Besuch und sind bis 16 Uhr für Sie bereit. Bringen Sie Hunger und gern auch Freunde mit, die dringend einmal umparken sollten. 😀

 

Weiße Weste.

Ein polizeiliches Führungszeugnis braucht man ja immer wieder einmal. Dass ich eines bei der Splittung der Opel-Versicherung als Vermittler benötige, war mir neu. Aber nichts zu machen, unter anderem das Führungszeugnis war und ist erforderlich, sonst darf ich keine Versicherungen mehr vermitteln.

Also gut, Führungszeugnis bestellt und hier ist das gute Stück. Reinste, weiße Weste:

Was man nicht alles braucht. Ich wüsste ja gern, was mit jemandem passiert, der keine weiße Weste im Führungszeugnis hat. Ich probiere es jetzt dann aber auch nicht aus. 😮

Auftritt auf dem Afterwork-Club

Wir arbeiten ja inzwischen viel mit anderen Unternehmen zusammen und präsentieren dabei auch unsere Fahrzeugpalette außerhalb unseres Autohauses. Ich denke, ich erzähle jetzt kein Geheimnis, wenn ich sage, dass wir Autohändler schon lange kein Geschäft mehr ausschließlich damit generieren können zu warten, bis jemand zu uns ins Autohaus kommt und ein Auto kauft. Präsenz vor Ort zeigen. Das ist tatsächlich kein Modewort, sondern galt auch schon vor 100 Jahren für unseren Gründer Heinrich Gerstel (und der konnte das richtig gut).

Die Volksbank Pforzheim, mit der wir bei solchen Präsentationsgeschichten häufig und gern zusammenarbeiten, hatte eine Idee eines „Afterwork-Clubs“, zusammen mit Unternehmen aus dem VolksbankHaus und Gastronomen. So gut, dass wir da nicht lange überlegen mussten, zumal wir ja auch professionelle Event-Technik besitzen, die für solche Veranstaltungen immer gebraucht wird. Timo nimmt es da inzwischen mit den größten Räumen Pforzheims auf und dann stimmt Sound und Musik. Und wir stellen dann etwas aus unserem Produktportfolio aus und stehen für Gespräche mit Interessenten (und Kunden) bereit. Mit dem Opel Grandland X und Crossland X sind „Aha- und Oha-Effekte“ da fest programmiert.

Es hat viel Spaß gemacht und es ist schön, dass wir als kleine, aufstrebende Stadt nun auch einen Afterwork-Club haben. Man muss es halt einfach mal machen.

Der Easyrider.

Zur Grandland-X-Premiere hatten wir auch eine ganz junge Interessentin, der der Opel Grandland X dem Augenschein nach ziemlich gut gefiel.

Da müssen wir kaum etwas erklären, hier zählt nur die Haptik. Und der Kofferraum des Grandland X ist ja mit einem flauschigen Teppich ausgelegt Und für eine kleine Spielecke reicht die Größe allemal. 🙂