Archiv für den Monat: Juli 2013

IntelliLink im neuen Opel Insignia.

In den ersten Gesprächen mit Kunden und Interessenten über den neuen Opel Insignia (ja, da lauern schon eine ganze Menge Menschen darauf …) war bisher das neue IntelliLink-System der „Haupt-Aufreger“. Vernetzte Infotainment-Systeme sind einfach angesagt und von heutigen Autos erwartet man perfekte Einbindung von Smartphone und USB-Sticks zwecks Musik, neben funktionalen Navigationssystemen und vor allem einer einfachen Bedienung per Touchscreen.

Und der Opel Insignia kann mehr: Nämlich Steuerung über ein Touchpad und per Spracheingabe. Letzteres macht der Opel ADAM mit Siri Eyes Free schon mal vor, auch wenn die Sprachsteuerung beim ADAM anders gelöst ist, nämlich mit der Sprachsteuerung des Smartphones (derzeit leider nur mit dem iPhone). Das funktioniert übrigens ganz wunderbar (und auch für bisher ausgelieferte ADAMs, wenn diese bei uns ein kostenloses Softwareupdate für Siri Eyes Free verpasst bekommen).

Aber zurück zum neuen Opel Insignia: Opel hat zwei nette Videos online, die das Infotainment-System näher zeigen und erklären. Die legen wir Ihnen gern ans Herz. Aber Vorsicht: Die Videos machen Hunger! Allein schon das Instrumentendisplay als Ersatz für die analogen Anzeigen ist eine Augenweide, die man von Opel bisher nur vom Opel Ampera kennt.

https://www.youtube.com/watch?v=6k_P1sT3Tq8

https://www.youtube.com/watch?v=oqYFK94GE6g

(via opel-blog.com)

Die ADAM-Infosäule.

Unsere kleine ADAM-Ecke im Showroom wird immer mehr zum Infopunkt. Kürzlich ist eine richtige Infosäule als Werbemittel eingetroffen und ergänzt die Stellwände mit den Ausstattungsvarianten. Die Infosäule bringt zudem noch eine andere Neuerung mit, nämlich eigene Farbmuster, die wir schon vor einiger Zeit als „Plastikdinger“ hier eingeführt haben. Der ADAM hat also nun eigene „Plastikdinger“. 🙂

Die ADAM-Infosäule

Schön gelöst ist übrigens die Vorschau für die Bicolor-Lackierung, bei der das Dach des Wunsch-ADAMs mit einer anderen Farbe lackiert werden kann. Dazu gibt es ein Dach-Farbmuster, das mit einem Magneten an einen Plastik-ADAM angeheftet werden kann. Sehr schön. 🙂

ADAM-Verkaufszubehör

Es ist übrigens tatsächlich so geworden, wie von Besim, ein ehemaliger Smart-Fahrer und daher kleinwagenerprobt, vor einem Jahr prophezeit: Bei uns wimmelt es nur noch so von Opel ADAM. Rot, grün, blau, braun … weniger als vier ADAMs haben wir eigentlich kaum noch im Autohaus. Die meisten der Winzlinge sind gelieferte Kundenbestellungen, aber keiner sieht aus, wie der andere und von keinem anderen Opel-Modell haben wir ständig so viele auf dem Hof stehen. Der Opel ADAM geht – und wie. Da ist es wirklich gut, dass unser „Werk 2“, unsere Werkstatterweiterung ein paar Meter weiter, auch noch ein paar Parkplätze mitbringt, um die bunte Kinderschar hier etwas aufzulockern. 🙂

Wartung des Ölabscheiders.

Als Autowerkstatt haben wir für unsere Abwässer aus der Werkstatt selbstverständlich einen Ölabscheider. Das muss so sein, um kein Öl ins Abwassernetz fließen zu lassen und mit Öl müssen wir täglich hantieren. Zudem sind wir in Pforzheim im östlichen Enztal beheimatet und zur Enz sind es nur wenige hundert Meter. Eine Autowerkstatt mit defekter Ölfilteranlage könnte hier eine richtig heftige Umweltkatastrophe auslösen. Deshalb wird der Ölabscheider regelmäßig von einem Fachbetrieb kontrolliert und darüber entsprechend Buch geführt. Das ist arbeitsintensiv und kostet eine ordentliche Kleinigkeit, aber das ist unsere Verantwortung gegenüber Bevölkerung und Umwelt.

Vom Prinzip her sammelt der Ölabscheider bei allem einlaufenden Abwasser das Öl und behält das in seinem Auffangbehälter. Dieser muss dann logischerweise regelmäßig entleert und der Inhalt fachgerecht entsorgt werden. Und daneben gibt es dann die Notwendigkeit, den Behälter regelmäßig inspizieren zu lassen. Letzteres geht nun mal logischerweise erst dann, wenn unmittelbar vorher der Ölabscheider geleert worden ist. Ein gutes Timing ist die halbe Planung und das Wetter sollte natürlich dann auch passen.

Die Kollegen vom Fachbetrieb bringen da übrigens richtig viel Technik mit, was die Bilder hier beweisen. Im Prinzip geht es darum, den leeren Tank mit Wasser zu füllen, eine bestimmte Zeit abzuwarten und dann zu prüfen, ob nach dieser Zeit immer noch exakt genau so viel Wasser im Tank ist. Deshalb auch der dicke, weiße Zuleitungsschlauch für das Wasser:

Wartung unseres Ölabscheiders

Hier sieht man recht gut, wie das Wasser in den Tank hineinläuft, die Platte unten ist dann später für die Wasserstandmessung notwendig. Sie wollen übrigens nicht wissen, wie es da unten „duftet“. Etwa so: Ein Sommertag in einer alten, ungepflegten, muffigen, überhitzten Autowerkstatt mit verschwitzten Technikern in immer gleichen Klamotten. Kann man kaum beschreiben. 😮

Wartung unseres Ölabscheiders

Das Wasser holen wir direkt mit einem Standrohr aus einem nahe gelegenen Hydranten, weil wir wirklich eine ganze Menge davon zur Prüfung brauchen. Natürlich mit einer registrierten Wasseruhr der Stadtwerke Pforzheim, denn das entnommene Wasser wird bezahlt. Der unter Druck stehende Schlauch sieht nicht nur prall aus, der hat auch gewaltig viel Druck drin. Auf dem kann ich problemlos stehen, ohne dass der Schlauch nachgibt …

Wartung unseres Ölabscheiders

Gut dokumentiert wird das alles dann auch, inklusive mit Fotos. Darum hier die Hinweiszettel. Die ganzen Prüfergebnisse gehen dann nicht nur in unsere Dokumentation, sondern werden auch für die hiesigen Behörden aufbereitet, deren Auflagen wir erfüllen müssen:

Wartung unseres Ölabscheiders

Und zuguterletzt gibt es noch ein Foto von unserem Kollegen Nuri, der mit dem Feuerwehrschlauch kämpft, um damit einen Mülleimer auszuspülen. Nuri ist kein Mann ohne Kraft, aber der unter Druck stehende Feuerwehrschlauch ist eben ein Kaliber für sich:

Wartung unseres Ölabscheiders

Und wie es sich gehört: Der Ölabscheider ist in Ordnung, die Prüfung war positiv. 🙂

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Hörensagen und Wissen beim Thema Elektromobilität.

Das Thema Elektromobilität liegt mir, wie Timo und Andreas auch, besonders am Herzen. Wir haben uns schon vor Jahren aus unterschiedlichen Gründen für das Thema interessiert und sind spätestens seit dem Opel Ampera alle auf der gleichen Schiene. Elektroautos sind keine Zukunftsmusik mehr und werden mit ziemlicher Sicherheit ein großer Bestandteil der zukünftigen Mobilität sein. Dass es heute noch so viele Mißverständnisse über Elektroautos gibt, zollen wir dem Umstand, dass wir eben noch am Anfang des Wandels stehen. Ganz vorn, so wie damals die Motorkutsche aufkam und gegen die Pferdekutsche kämpfte. Wir wissen, wie das damals ausgegangen ist und was mit den vielen Pferdekutschen passiert ist.

Zweiter E-Mobilitätstag des Motorsportclub Mühlacker

Deshalb war die Teilnahme am E-Mobilitätstag des MSC Mühlacker eine Sache, für die wir schnell unsere Teilnahme erklärt haben. Bei solchen Veranstaltungen geht es gar nicht so sehr um das Autoverkaufen, sondern um Präsenz und um Vermittlung von echtem Wissen über Elektroautos und über den Opel Ampera im Speziellen. Die nackten Fakten des Autos sind dabei eine Sache – die andere Seite sind weitergehende Fakten: Warum ist der Opel Ampera kein Hybrid, sondern ein Elektroauto mit Reichweitenverlängerer? Wie sehen Erfahrungswerte mit der Reichweite aus? Wie verhält sich das Auto im Winter? Mit welchen Ladeströmen kann die Batterie geladen werden? Wie sehen die Verbrauchszahlen des Benzinmotors aus? Und so weiter und so fort. Im Laufe der letzten Monate habe ich mehrere Seiten voll mit Fragen und Antworten gesammelt und daraus wird gerade bei solchen Präsentationen geschöpft und vieles besprochen.

Zahlen und Fakten des Opel Ampera

Aber auch einfach mal zu sagen „Darf ich Ihnen etwas zu diesem Auto erzählen?“ kommt an, denn immer gibt es irgendwo etwas zu erklären, was man noch nicht wusste. Und wenn dann spontanes Feedback von einem älteren Ehepaar kommt, dass erst bei meiner Erklärung einige Fragen endlich beantwortet wurden, die man schon eine ganze Weile mit sich trug, dann ist es richtig gewesen.

Tag der offenen Tür beim Opel Ampera

Und schließlich schaut man auch mal bei den Kollegen vorbei, die ihre Fahrzeuge mitgebracht haben: Der Toyota Yaris Hybrid, der Smart Fortwo Electric Drive, der Renault Zoe und der witzige Twizy, der Citroen C-Zero, der Porsche Panamera e-Hybrid und einige mehr. Letztendlich alles eine ziemlich bunte Truppe. Aber vielleicht werden wir uns da in einigen Jahren zurückerinnern und darüber staunen, wie wir uns damals mit unseren ersten Elektroautos trafen und die Vorhut darstellten. 🙂

„Die, die schon so viele Amperas verkauft haben.“

Wir haben mit vielen unserer Opel-Händlerkollegen im Umkreis ein gutes Verhältnis. Natürlich sind wir alle Wettbewerber, aber dennoch vertreten wir alle eine Marke und gerade den Opel-Händlern kann man nicht nachsagen, sie wüssten nicht, wie es in schlechten Zeiten ist. Durststrecken schweißen zusammen. 😉

Die Kollegialität geht auch so weit, dass wir uns gegenseitig Vorführfahrzeuge ausleihen, wenn zum Beispiel ein Händler ein bestimmtes Fahrzeug nicht als Vorführfahrzeug am Start hat. So brauchen wir für den morgigen E-Mobilitätstag in Mühlacker logischerweise einen Opel Ampera, aber unser eigener Vorführwagen ist Anfang dieser Woche schon über den Ladentisch gegangen (stellen wir uns jetzt mal nicht bildlich vor …).

Also kurzerhand den Telefonhörer in die Hand genommen und Händlerkollegen in unserem Distrikt angerufen. Und beim Opel-Autohaus Höschele in Gerlingen fündig geworden, denn die dortigen Kollegen haben einen Opel Ampera als Vorführwagen auf dem Hof und stellen ihn uns für das Wochenende zur Verfügung. So durfte dann unsere „türkische Front“ in Form von Nuri und Besim nach Gerlingen fahren und den Opel Ampera nach Pforzheim überführen.

Kaum waren die Herren in Gerlingen und kamen ins Autohaus, wurden sie schon vom Chef mit den Worten begrüßt: „Ah, das Autohaus Gerstel. Das sind die, die schon so viele Amperas verkauft haben.“ Unser Ruf scheint uns vorauszueilen. Und wir lassen mal kurz die Bescheidenheit im Schrank: Ja, da sind wir auch schon ein bisschen stolz darauf. 😀

Der Opel Ampera und das Thema Elektromobilität sind beide ein beratungsintensives Geschäft, vor dem Verkauf und auch danach. Alle Ampera-Käufer eint das „Pioniertum“ und man muss Pioniere überzeugen, hegen und pflegen. Das gilt ein Stückweit natürlich für alle Autofahrer, aber „E-Pioniere“ sind nochmal ein besonderes Völkchen. Fragen Sie mal morgen Besim auf dem E-Mobilitätstag in Mühlacker, der erzählt Ihnen, was wir meinen.

Gerstel beim E-Mobilitätstag in Mühlacker.

Bei der Anfrage des Motorsportclubs Mühlacker, ob wir mit einem Opel Ampera beim 2. E-Mobilitätstag in Mühlacker teilnehmen wollen, mussten wir nicht lange überlegen. Klar doch! Der Opel Ampera ist so ein Auto, das problemlos auch feste „Benzin-Fans“ überzeugen kann, wenn man sich mit ihm auch etwas näher beschäftigen kann (was übrigens für alle Elektrofahrzeuge gilt). Wir stehen deshalb dazu, den Opel Ampera bei einschlägigen Veranstaltungen zum Thema Elektromobilität auch näher vorzustellen und haben damit bisher auch gute Erfahrungen gemacht.

Also, deshalb vormerken: Nächster Samstag, 20. Juli 2013: E-Mobilitätstag des MSC Mühlacker am Lupus-Turm (Industriestraße 112) von 11 bis 17 Uhr. Es werden eine ganze Reihe von Elektrofahrzeugen der verschiedensten Hersteller aufwarten und eben wir auch mit einem Opel Ampera. Sie dürfen uns gern besuchen, voraussichtlich wird Besim vor Ort sein, Ihnen den Opel Ampera ausführlich erklären und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.

Ein Opel Astra (oder so).

Auf YouTube gibt es wahrlich genügend Verrückte, die mit Autos die wildesten Dinge anstellen. Eine solche Truppe ist die Mastermilo-Gruppe aus den Niederlanden, die in ihrer Freizeit eben die wildesten Dinge mit Autos macht. Zum Beispiel letztes Jahr den ideellen Vorreiter des Opel ADAM – wenn man genügend Phantasie dazu hat.

Denn dieser Kleinwagen hier ist aus den Überbleibseln eines alten Opel Astra zusammengeschweißt und dessen Fahreigenschaften sind garantiert nicht straßenzulassungsfähig:

Man beachte mal, wie das völlig aus der Waage gelaufene Gewicht dieses Bastelautos beim frontangetriebenen Astra dazu führt, dass beim Bremsen das Hinterteil ein „Schwänzchen in die Höh'“ macht. Dank gewaltig verkürzter Auspuffanlage hört sich das Ding auch brutal an und schlägt jeden Porsche um Längen. Und am Ende scheint auch noch der Kühler hinüber zu sein. 😀

Und der obligatorische Hinweis: Machen Sie das nicht mit Ihrem Auto! Und auch nicht mit dem Auto Ihres Nachbarn!

Honda „Hands“.

Zum Wochenende gibt es wieder ein kleines Filmhighlight, diesmal von der Konkurrenz von Honda. Honda feiert dieses Jahr seinen 65. Geburtstag und das spiegelt sich in einem schönen Spot wieder, in dem eine ganze Reihe von Honda-Entwicklungen gezeigt werden. Und das auf eine sehr schöne Weise, denn Honda ist in vielen Technikfeldern unterwegs und hat Meilensteine gesetzt. Da darf man mal auch etwas spielen:

https://www.youtube.com/watch?v=Dxy4n0UT82o

In Sachen Werbespots gehört Honda schon seit einigen Jahren zu den kreativen Unternehmen, die regelmäßigen Leser des Gerstelblog erinnern sich da vielleicht an einen alten Honda-Werbespot, den wir vor eineinhalb Jahren hier vorgestellt hatten und der nicht weniger spektakulär ist.

Der Opel Mokka ab 2014 aus dem spanischen Saragossa.

Wer heute einen Opel Mokka als Neuwagen bestellt, hat leider mit einer Warteliste zu kämpfen. Einerseits ist der Opel Mokka in Europa und gerade in Deutschland von Anfang an ein beliebtes Mini-SUV geworden und andererseits wird der Opel Mokka derzeit im südkoreanischen Bupyeong-gu im dortigen Werk von General Motors Korea (dem ehemaligen Hauptwerk von Daewoo).

Das wird sich nun ändern, denn am gestrigen Mittwoch hat Opel bekanntgegeben, dass der Opel Mokka ab der zweiten Jahreshälfte 2014 zusätzlich im spanischen Opel-Werk in Saragossa gefertigt werden wird und damit der europäische Markt deutlich schneller beliefert werden kann. Und das ist damit auch eine schöne Bestätigung dafür, dass General Motors und Opel an ihre Marke glauben und auf die Kundenbedürfnisse eingehen.

Aktuell wird diese Entwicklung an den Lieferzeiten bei Neuwagen leider noch wenig ändern. GM Korea hat zwar die Produktion des Opel Mokka schon vor Monaten gesteigert, der Opel Mokka ist aber einfach sehr beliebt und deshalb gibt es eine abzuarbeitende Warteschlange. Aber es ist gut zu wissen, dass es kräftig weitergeht.