Seitdem LED-Lampen immer ausgefeilter und heller werden, sind wir in Sachen Leuchtmittelumstellung sehr hinterher. Autohäuser sind wahre Großverbraucher in Sachen Beleuchtung. Showroom, Arbeitsplätze, Werkstatt, Außenbeleuchtung, Beleuchtung der Gebrauchtwagenplätze … da gehen viele Megawatt tagtäglich über den Stromzähler und das war mir persönlich schon immer ein Dorn im Auge.
LED-Lampen verbrauchen nur Bruchteile des Stromes, was Glüh- und Leuchtstoffröhren verbrauchen und die Umstellung solcher Leuchtmittel ist inzwischen sehr unkompliziert und schon nach wenigen Monaten hochwirtschaftlich. Nun haben LED-Lampen sogar einen Bereich erreicht, wo wir wirklich viel Licht brauchen, nämlich in der Werkstatt. Die bisherigen Quecksilberdampflampen haben wir nämlich nun gegen LED-Lampen ausgetauscht und da wird nun immens Strom gespart. Eine Quecksilberdampflampe braucht 500 Watt und die LED-Lampe, die diese nun ersetzt, nur noch 100 Watt pro Stunde, bei doppelter Lumenzahl! Und von diesen Lampen haben wir in unserer Werkstatt 9 Stück, in der zweiten Werkstatt noch viel mehr (da wird noch umgestellt).
Angenehmer Nebeneffekt: Die LED-Lampen sind exakt weiß und deutlich wärmer, als das bisher eher bläuliche Licht der Quecksilberdampflampen. Und wenn der Lichtschalter betätigt wird, sind sie sofort an und auf fast voller Lichtleistung.