Sportabzeichen-Tour 2012 in Niefern-Öschelbronn.

Am vergangenen Donnerstag machte die Sportabzeichen-Tour, die Aktion des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zur Erlangung des Deutschen Sportabzeichens, Station im Sportzentrum Niefern-Öschelbronn. Und diese Etappe von insgesamt zehn Etappen hatte durchaus etwas für sich, denn weit über 2.000 Sportbegeisterte fanden den Weg zum Sportfest und nahmen an den Wettbewerben teil.

Das war für uns ein Grund, als Sponsor der Etappe aufzutreten und auch endlich das neueste Mitglied unserer Oldtimer-Familie, unseren Opel Blitz im Feuerwehrkleid, zum Einsatz zu bringen. Denn der Opel Blitz wird zukünftig unser mobiles Verkaufsbüro, mit dem wir dann begleitend zu Vorführwagen am Ort des Geschehens auffahren werden (natürlich ohne eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn). Mit von der Partie war der neue Opel Zafira Tourer:

Aber nochmal zurück zum Sportfest in Niefern: Wir haben uns natürlich auch etwas als Werbegeschenk ausgedacht, das zum Thema passt und haben 2.000 Flummis aufgefahren. Das Sind die quietschbunten Gummibälle, mit denen man wirklich alles machen kann. Und natürlich waren die Flummis am Ende auch restlos alle weg. Und ein Foto mit Heike Drechsler, die die Sportabzeichen-Tour als Botschafterin begleitet, habe ich mitgebracht:

Eine sehr sympathische Sportlerin und Botschafterin für den Breitensport. Und da sie noch kein Sportabzeichen hat, hat sie angekündigt, nächstes Jahr zum 100jährigen Jubiläum des Deutschen Sportabzeichens das Abzeichen zu machen und das dann in Niefern-Öschelbronn. Wir sind gespannt. 🙂

Einen Bericht zum Sportfest gibt es auch auf der Website des DOSB: Die Sportabzeichen-Tour 2012 begeistert in Niefern-Öschelbronn

Openair-Kino und Opel-Ampera-Präsentation in Bad Wildbad.

Auch in diesem Sommer gibt es wieder einen Kinoabend. Letztes Jahr hatten wir ja im Rahmen unseres Jubiläums mit James Bonds Goldfinger einen echten Klassiker am Start und darüber hinaus noch das Autokino auf dem Messplatz. Das war schon eine sehr hohe Messlatte, die gar nicht so einfach zu übertreffen ist. Da wir aber auch dieses Jahr wieder ein Kinoevent veranstalten wollen, haben wir uns (wie immer) etwas besonders ausgedacht. 🙂

Das Openair-Kino

Dieses Jahr gibt es, sofern das Wetter mitspielt, in Zusammenarbeit mit dem Restaurant & Hotel Auerhahn an zwei Tagen ein Openair-Kino mit angeschlossener Ampera-Präsentation auf dem Bad Wildbader Sommerberg. Hier schon mal die Termine und Filme zum Notieren:

  • Freitag, 27. Juli um 21:30 Uhr: „Ziemlich beste Freunde
  • Samstag, 28. Juli um 21:30 Uhr: „Die Kirche bleibt im Dorf“ als Filmpremiere

Für das Openair-Kino können Sie ab sofort im Vorverkauf Gutscheine bei uns im Autohaus kaufen, die dann am gewünschten Abend an der Abendkasse gegen Kinotickets eingelöst werden können. Im Vorverkauf kostet ein Gutschein 5,- Euro, das ist immerhin 1 Euro günstiger, als dann an der Abendkasse – dort kostet das reguläre Ticket pro Person dann 6,- Euro.

Kommen Sie auch gern in Gruppen mit ihren Freunden und Bekannten. Auf dem Bad Wildbader Sommerberg gibt es genügend Parkplätze und wenn Sie den Tag mit einem Ausflug in Bad Wildbad verbinden möchten, können Sie auch mit der berühmten Sommerbergbahn fahren, die auch an diesem Tag in Betrieb sein wird.

Die Ampera-Präsentation

Die Ampera-Präsentation beginnt an beiden Tagen schon früher. Am Freitag stehen wir ab 16 Uhr bereit und am Samstag schon um 14 Uhr. Wir werden gleich mit mehreren Opel Ampera und unserem Fachpersonal vor Ort sein, so dass wir Ihnen gern den Opel Ampera zeigen und ausführlich erklären. Und wenn Sie mal eine Runde mit dem Opel Ampera drehen wollen – auch dafür ist dann Zeit und Raum. Und wir schauen auch zu, die Fahrzeuge ständig mit geladener Batterie zu haben, damit Sie das phänomenale Gefühl erleben dürfen, fast geräuschlos über die Straße zu gleiten. 🙂

Was Sie für eine Probefahrt unbedingt mitbringen müssen: Ihren gültigen Führerschein.

Willkommen, Opel Adam!

Gestern sind nun die ersten offiziellen Bilder des neuen Opel Adam veröffentlicht worden, inklusive aller wichtigen Informationen über das, was den Opel Adam auszeichnet. Und alles, was wir in den letzten Wochen in die bisherige Öffentlichkeitsarbeit von Opel hineinphilosophiert haben, passt – der Opel Adam wird ein Heidenspaß und es ist das erste Auto, das uns sofort auf Anhieb supergut gefällt. Der Opel Adam wird leider geil.

Der erste Blick ist einer, der so gar nicht auf einen Opel schließen lässt. Zwar gibt es im Fahrzeugsegment des Opel Adam schon den Opel Agila, allerdings spielt der Opel Agila so gar nicht mit in der Liga der „Lifestyle-Fahrzeuge“ wie dem Mini, dem Audi A1 oder dem Fiat 500 mit. Lifestyle-Fahrzeugen liegt die Idee zugrunde, dass sie extrem stark persönlich konfiguriert werden können und dem Umstand trägt der Opel Adam Rechnung.

Zur Auswahl stehen drei grundlegende „Ausstattungswelten“:

  • JAM ist unkonventionell, modisch und bunt
  • GLAM ist mehr chic und elegant
  • SLAM steht für eine sportliche Richtung

Hat man sich für eine der Welten entschieden, geht es beim nur 3,70 Meter langen Boliden mit dem Konfigurieren erst richtig los: Verschiedene Außenlackierungen, drei verschiedene Dachfarben, unterschiedliche Innenfarben, Dekore und Dachhimmel-Ausführungen. Beispiel gefällig? Hier, bitteschön, sogar mit „Sternenhimmel“ aus LEDs:

Spannend wird es dann bei der technischen Ausstattung. Das Infotainment-System ermöglicht es, iPhone und Android-Smartphones anzuschließen und auf Inhalte zuzugreifen, egal ob nun die Musikdatenbank, Bilder oder Videos.  Zudem gibt es Bluetooth- und USB-Anschlussmöglichkeiten, so dass z.B. auch iPod und Massenspeichergeräte wie USB-Sticks etc. angeschlossen werden können.

Fahrzeugtechnisch legt Opel ebenfalls vor: Zum Beispiel ein Parkassistent der zweiten Generation, den es bei Opel so im Opel Adam zum ersten Mal gibt. Beim Vorbeifahren an Parklücken prüft der Opel Adam nicht nur, ob die Parklücke ausreicht, sondern parkt auf Wunsch auch den Wagen gleich ein. Dazu gibt es ESP, eine unterschiedlich sensibel schaltbare Servolenkung und, so simpel sich das anhört, auch ein beheizbares Lenkrad zur Auswahl. Letzteres ist in diesem Segment tatsächlich ein Novum.

In Sachen Motorisierung werden zu Beginn drei effiziente Benzinmotoren zur Verfügung stehen:

  • 1.2 l – 51 kW (70 PS)
  • 1.4 l – 64 kW (87 PS)
  • 1.4 l – 74 kW (100 PS)

100 PS – das ist ein Wort. Und auch ein anderer Umstand ist ein Wort: Der Opel Adam ist „made in Germany“. Das einzige Auto seiner Klasse.

Und so geht es weiter: Die offizielle Weltpremiere des Opel Adam findet auf dem Automobilsalon in Paris (29. September bis 14. Oktober 2012) statt, ab diesem Zeitpunkt startet dann auch die Bestellmöglichkeit bei uns und wir können zusammen mit Ihnen Ihren Wunsch-Adam konfigurieren. Die ersten Modelle werden wir voraussichtlich dann im Januar 2013 in unseren Ausstellungsräumen haben, dann kann prinzipiell auch schon probegefahren und gleich vom Hof weggekauft werden.

„Weggekauft“ schreiben wir übrigens absichtlich. Wir sind überzeugt, dass der Opel Adam der Hit im Jahre 2013 wird. Wir haben schon eine ganze Reihe von Ideen, wie wir dieses hübsche, kleine Auto unters Volk bringen werden – und das werden wir! 🙂

Ken Block macht die Straßen wieder unsicher.

Es ist wieder Sommer und zu jedem Sommer gehört auch, dass der Rallyefahrer Ken Block wieder einen seiner berühmten Gymkhana-Filme produziert. Und seit gestern ist es nun wieder soweit: Gymkhana 5 ist veröffentlicht, standesgemäß wieder kostenlos auf YouTube. Und Ken Block hat diesmal nicht die Kulissen von Hollywood unsicher gemacht, sondern gleich ganz groß angefangen, nämlich mit der Innenstadt von San Francisco. Fahrkunst und Fahrzeugbeherrschung vom Feinsten, auch wenn Ken Block einen Ford fährt. 😉

Und es gilt natürlich wieder das übliche: Probieren Sie das nicht zu Hause und nicht auf öffentlichen Straßen!

Und das erste (echte) Bild vom Opel Adam!

Vielen Dank an unseren treuen Leser Jochen Stahl, der bei seinen täglichen Rundgängen durch die Automobil-Fachmagazine im Internet das erste echte Foto vom Opel Adam gefunden hat, nämlich auf der Website von „Autoevolution“:

Und natürlich haben die Opel-Leute das auch geahnt, dass die ersten Fotos jetzt dann bald die Websites stürmen, denn sonst hätten die Marketing-Kollegen über das offizielle Photo-Shooting und das „beliebte“ Katz-und-Maus-Spiel nicht schon im Opel-Blog geschrieben. Schön, wenn man althergebrachte Rituale einfach auch mal umdrehen kann und sie zum Viralmarketing nutzt. Denn: Zufälle gibt es in dem Business und in diesem Fahrzeugsegment keine. 🙂

Und wir wollen natürlich wissen: Wie gefällt Ihnen der Opel Adam?

E-Call – ein Schritt weiter für einen automatischen Notruf.

Das Europäische Parlament hat nun mit seiner Forderung, ab dem Jahre 2015 die verpflichtende Einführung eines automatischen Notrufsystems für Autos erstmals Tacheles gesprochen. Die Idee hinter dem E-Call ist einfach und verspricht zugleich Tempo beim Absetzen von Notrufen. Erkennt nämlich eine Steuerelektronik im Fahrzeug, dass das eigene Fahrzeug in einem Unfall verwickelt ist, setzt es automatisch einen Notruf ab und übermittelt hierbei neben der Schwere des Unfalles auch die genaue Position des Fahrzeuges. Nicht nur bei schweren Unfällen oder bewusstlosen Fahrern ist das eine unschätzbare Hilfe, denn an das Absetzen eines Notrufes wird häufig zu spät gedacht. Schon fünf Minuten sind in Notfällen sehr wertvolle Minuten und wenn bei einem größeren Unfall mehrere E-Call-Steuergeräte ihre Berichte absetzen, lässt sich schon sehr einfach ein schnelles Bild von der Schwere eines Unfalles machen.

Wir sind gespannt, wie es mit der Idee des E-Calls, die ja nun schon seit ein paar Jahren in der Europapolitik kreist, weitergeht. Mit dem Votum des Europäischen Parlaments für die Einführung ist schon mal ein großer, politischer Schritt in die richtige Richtung getan und es liegt nun an der Europäischen Kommission, Rahmen und Richtlinien zur Ausgestaltung und Einführung des E-Call zu definieren.

Oldtimer zu Besuch: Ein Opel Olympia Rekord.

Über die „Krankheit“, bei einem auf den Hof einfahrenden Fahrzeug immer schauen zu müssen, wer da kommt, haben wir ja schon geschrieben. Und manchmal kommt dann im ganzen Autohaus ein „Ahhh“ und „Ohhh“ als Antwort. So wie hier bei diesem Oldtimer, einem Opel Olympia Rekord aus dem Zeitraum von 1953 bis 1954. Ein echtes, sehr gut erhaltenes und gepflegtes Schmuckstück. „Wie geleckt“ ist da noch der falsche Ausdruck:

Schöner geht es bei diesem Boliden kaum noch. Vielleicht würden ihm noch echte Weißwandreifen stehen, aber das ist dann wirklich nur noch die Kategorie von Originalgetreue, die echte Liebhaber in Fachsimpeleien ausfechten. Wirklich, alles passt. Selbst die markante Sonnenblende ist intakt und auch nicht stumpf, was bei Autos in dieser Altersklasse leider etwas symptomatisch ist (unter alterndem Kunststoff leidet unser Opel Kapitän leider).

Der Opel Olympia Rekord hat übrigens schon im Namen die Wandelung, die die Modellreihe damals in den 1950er Jahren durchmachte. Der Opel Olympia (Mittelklasse) wurde abgelöst durch den Opel Rekord (Obere Mittelklasse) und der schaffte es in mehreren Modellreihen immerhin bis in das Jahr 1986, wo die Modellreihe des Opel Rekord vom Opel Omega abgelöst wurde. Die Mittelklasse bei Opel führte nach den Olympia-Modellen Anfang der 1970er Jahre der Opel Ascona weiter, danach der Opel Vectra und dann der Opel Insignia.

Ansonsten kann man zu diesem Auto hier nur noch sagen: Wow! So einen Kollegen nehmen wir gern auf die Hebebühne. Da ist der Ölwechsel und die Inspektion noch etwas, was mit besonderer Hingabe erledigt wird. 🙂

Ein C’mon!

Beim Blick in ein hochglanzpoliertes und gewienertes Kundenauto, das bei uns zur Inspektion war, musste Timo doch glatt sein Handy ziehen und ein Foto machen. Sitzt doch da auf der Rückbank ein C’mon. Und zwar nämlich „White“:

Die C’mon gehörten einst zu einer Werbekampagne des Opel Corsa und bevölkerten die Opel-Autohäuser, auch als Plüschfiguren in Sachen Merchandising. Genau fünf der Viecher gab es:

War eigentlich gar nicht so übel gedacht, auch wenn die Figuren teilweise schon etwas sehr merkwürdig aussahen. Aber in Sachen Marketing ist es immer eine tolle Sache, wenn neben der Haptik des Produktes auch das Merchandising etwas zum Anfassen parat hat. Wir fanden die C’mons daher zwar durchaus gewöhnungsbedürftig, aber doch gut gedacht und gemacht. Allerdings eher bei Erwachsenen, viele Kinder haben mit den C’mons nicht so richtig viel anfangen können, vermutlich weil sie einfach nicht aussehen, wie Teddybären. Unser letzter C’mon fristete in unserer Merchandising-Vitrine lange Jahre und den haben wir erst letztes Jahr losbekommen, weil wir dann doch irgendwann die Vitrine für anderes Merchandising gebraucht haben. 🙂

Übrigens, gern gemachter Fehler: „C’mon“ wird nicht französisch als „Cemon“ ausgesprochen, sondern als englisches Wortspiel, das dann das englische „Come on“ symbolisieren soll, also „Auf geht’s!“

Und ein Making-of des obigen Bildes haben wir auch noch. Niemand soll sagen, wir würden beim Fotografieren nicht wirklich vollsten Einsatz zeigen:

Was nun in der Merchandising-Vitrine steht, gibt es demnächst mal hier im Blog.

Schwanenkonferenz.

Im Sommer fahre ich gern mal mit dem Fahrrad ins Autohaus. Von Niefern nach Pforzheim sind es etwa sieben Kilometer, das ist für eine kleine morgendliche und abendliche Tour genau richtig. Außerdem fährt man da direkt an unserem Flüsschen Enz durch den Enzauenpark und der ist wirklich sehr nett. Und das nicht nur für uns Menschen, sondern offensichtlich auch für eine Schwanenfamilie mit tatsächlich sieben Junge:

Diese Schwanenfamilie hat es da durchaus auf etwas Berühmtheit bei uns in Pforzheim gebracht, denn sie ist sehr zahm und legt sich auch gern mal gesammelt an den Wegesrand zum Mittagsnickerchen. Da Hunde (offiziell) im Enzauenpark verboten sind, ist es dort dementsprechend ruhiger, als in der Stadt.

Und auch wenn es hier eine einzige Idylle ist – zu nah kommen sollte man der Familie nicht, da werden die Schwaneneltern sehr, sehr ungeschmeidig. 😉