Die Opel Astra Limousine auf Kurzbesuch.

Eine heute gelieferte Fahrzeugbestellung. Nichts besonderes, aber doch etwas, was wir nicht so oft auf dem Hof stehen haben, nämlich eine Opel Astra Limousine, also ein Astra mit Stufenheck. Den gibt es noch gar nicht so lange und die Nachfrage hält sich auch in Grenzen, was aber eher daran liegt, dass der Zeitgeist immer stärker in Richtung Fünftürer geht und Limousinen immer weiter ins Hintertreffen geraten, jedenfalls unterhalb der Ober- und oberen Mittelklasse. Das kann einem egal sein, aber eigentlich geht da schon etwas Automobilkultur verloren.

Die Opel Astra Limousine will da etwas gutmachen und macht das auch gar nicht so schlecht. Die Proportionen jedenfalls stimmen und die charakteristische Lippe auf dem Kofferraumdeckel findet sich so auch beim Opel Cascada. Hier ein paar Bilder (bitte mal den Schmutz vom Transport einfach wegdenken).

Von vorn ein normaler Opel Astra …

Opel Astra Limousine Vorderansicht

… hinten dann eben ein Stufenheck mit richtigem Kofferraumdeckel, aber immer noch einer niedrigen Ladekante:

Opel Astra Limousine Rückansicht

Im Seitenprofil wird dann die Stufe noch deutlicher, auch wenn die Stufe schon sehr behutsam daherkommt:

Opel Astra Limousine Seitenansicht

Opel Astra Limousine Rückansicht im Detail

Opel Astra Limousine Rückansicht

Von der Idee her geht die Opel Astra Limousine den gedanklichen Weg zum Opel Insignia, aber natürlich gibt es da außer den Stufenhecks noch sehr viele Unterschiede. Aber: Eben Stufenheck. Wer Fan von Stufenhecks ist, kommt hier auf seine Kosten. Und auch wenn der Bolide hier bei uns eher selten zu Gast ist: Die Opel Astra Limousine gehört zu unserem Lieferprogramm.

Probefahrt des Grauens. :-)

Ein kleiner Film, der seit zwei Wochen im Internet eine große Runde macht. Da die Dialoge alle auf englisch sind, erkläre ich mal kurz, um was es hier geht: Ein angeblicher Fahrzeugkäufer interessiert sich bei einem Autohändler für ein Auto, einen Chevrolet Camaro. Nicht unbedingt ein gemütliches Familienauto, sondern ein Geschoss mit gehörig Power unter der Haube. Schon nach kurzer Zeit springt ihm ein Verkäufer zur Seite, erklärt die Vorzüge und lädt den Interessenten zu einer Probefahrt ein, bei der der Verkäufer als Beifahrer teilnimmt. So weit, so gut.

Was der arme Verkäufer nicht weiß und auch nicht ahnt: Der angebliche Fahrzeugkäufer ist nicht einfach nur ein durchschnittlicher US-Autofahrer, sondern der (verkleidete) US-NASCAR-Rennfahrer Jeff Gordon, der dem Chevy sehr, sehr ordentlich Stoff gibt. Und bei dieser „kleinen Probefahrt“ werden beide Köpfe die Hauptdarsteller eines Werbespots des Getränkeherstellers Pepsi. Dass der arme Verkäufer nicht auf dem Beifahrersitz kollabiert, ist fast schon ein Wunder. Aber sehen Sie selbst, was alles passiert:

https://youtu.be/Q5mHPo2yDG8

Am besten ist der letzte Satz des Verkäufers nach der Auflösung: „Would you do it again?“ – „Würden Sie es nochmal tun?“

Ich überlege schon die ganze Zeit dabei: Was würde ich wohl tun, wenn eine Probefahrt so aus dem Rahmen gerät? 😉

Wolle du Rose?

Die bunten Kärtchen der Auto-Verchecker kennt ja wohl inzwischen jeder Autofahrer und eigentlich sind sie ja schon eine richtige Plage. Nirgendwo ist man sicher vor den Teilen und der ein oder andere Kunde hat es schon geschafft, so ein Kärtchen ans Auto geheftet bekommen, obwohl er nur fünf Minuten irgendwo parkte.

„Schön“ ist etwas anderes, aber immerhin hat sich hier mit diesem Kartenhintergrund ein Schöngeist verewigt. Rosen als Hintergrund …

Wolle du Rose?

Aber man beachte mal, was der Kollege hier alles aufkauft… „Mähdrescher“, „Traktoren“, „Baumaschinen“. Da können wir natürlich nicht mithalten, wir hätten aber auch keinen Platz für einen Mähdrescher im Gebrauchtwagenverkauf. 😉

Es gibt im Internet übrigens ein „Autokärtchen-Museum„. Das soll mal ein Link-Tipp zum Wochenende sein, viel Spaß. Und drehen Sie vorher sicherheitshalber den Farbkontrast an Ihrem Bildschirm herunter …

Bis Ende März: Der Profi-Check plus Opel Original Scheibenwischer.

Kleine Ergänzung vom 22. März: Der Profi-Check plus Opel Original Scheibenwischer gibt es nun bis einschließlich 20. April 2013 bei uns im Autohaus.

Bis Ende März 2013 – also noch genau 11 Tage – haben wir bei uns die Opel Service Active Wochen. Und da gibt es wieder den echten Frühjahrsklassiker beim Opel Service: Den Gratis-Profi-Check plus Opel Original Scheibenwischer für die Windschutzscheibe für schlappe 7,99 Euro*. Und so geht’s:

  1. Sie besitzen ein Opel-Fahrzeug ab Baujahr 1987 und kommen mit diesem Auto zu uns.
  2. Wir führen einen Gratis-Profi-Check an Ihrem Fahrzeug durch, bei dem wir folgende Dinge für Sie fachgerecht überprüfen:
    • Fälligkeit HU
    • Reifen- und Profiltiefe
    • Sichtprüfung der Schalldämpfer
    • Front- und Scheinwerferscheiben, Wischerblätter
    • Sichtprüfung Servolenkung (Dichtigkeit)
    • Motorraum und Keilriemen
    • Sichtprüfung Stoßdämpfer
    • Leitungen und Schläuche (Dichtigkeit)
  3. Wenn sich beim obigen Profi-Check zeigt, dass die Frontscheibenwischer Verschleiß zeigen, bieten wir Ihnen den sofortigen Austausch beider Frontwischerblätter für 7,99 Euro* an und montieren diese auch sofort auf Ihr Fahrzeug. Wohlgemerkt: Die Montage der neuen Wischerblätter ist im Rahmen dieses Angebotes kostenlos.

Na, überzeugt? Dann rufen Sie uns doch einfach unter 07231 280009-0 an und vereinbaren Sie einen Termin zum Gratis-Profi-Check plus Opel Original Scheibenwischer und dann machen wir das.

Die Spielregeln nochmal in Kompaktform:

* Das Angebot umfasst die beiden Frontscheibenwischer für alle Opel Modelle ab Baujahr 1987 und ist gültig bis 31.03.2013. Der Preis gilt nur in Verbindung mit dem Gratis-Profi-Check bei uns. Der Preis gilt nur bei Montage durch uns am Fahrzeug. Die Montage der Wischerblätter ist bei uns kostenlos. Je Kunde und Fahrzeug kann nur ein Gutschein eingelöst werden.

Rückblick auf den Pforzheimer Automarkt.

Tut uns leid, wenn der Rückblick auf den Pforzheimer Automarkt etwas später kommt, aber der einzige „Nachteil“ des Pforzheimer Automarktes ist, dass er am Wochenende stattfindet und wir Pforzheimer Autohändler deshalb quasi eine Woche durcharbeiten. Da muss man versuchen, am darauffolgenden Montag und Dienstag sich zumindest die Ruhe vorzustellen, die man am Wochenende davor gehabt hätte. 😀

Aber okay: Der Pforzheimer Automarkt ist vorbei und das Wetter war zumindest am Samstag halbwegs in Ordnung, so dass der verregnete Sonntag dann eben ertragen wurde. Laut der örtlichen Presse kamen rund 30.000 Besucher auf den Messplatz, was für eine 120.000-Einwohner-Stadt wie Pforzheim gar nicht so schlecht ist.

Mit dem Opel Cascada, dem Opel Adam, dem Opel Mokka, weiteren aktuellen Neuwagenmodellen und einigen Gebrauchtwagen hatten wir auch dieses Mal mehr als zwanzig Autos auf unserem Stand und dieses Jahr haben wir uns zum ersten Mal selbst anfangs gefragt, wie wir das alles auf unserem Stand unterbringen wollen. Denn zu den Autos sollte ja noch unser (gelbes) Zelt dazukommen, zum ersten Mal auch unser Opel-Blitz-Oldtimer und natürlich Adam in the Box. Und gerade letzterer brauchte, obwohl es ja um einen Kleinwagen ging, so viel Platz wie drei Opel Mokka zusammen.

Aber es hat sich, wie wir finden, gelohnt. Der Pforzheimer Automarkt ist zwar auch eine Verkaufsmesse, aber vor allem für uns Autohändler ein Treffpunkt. Nur hier trifft man gleich ganze Wagenladungen von Stammkunden und nur hier kommt man als Interessent sehr einfach ins Gespräch mit gleich sehr vielen Autohäusern auf einem Fleck. Und auch wir Autohändler schätzen es sehr, uns gerade hier einmal in einer ruhigen Minute auszutauschen und zu unterhalten. Denn auch wenn wir letztendlich Wettbewerber sind – Autoleute sind Autoleute. 🙂

Einige Impressionen? Aber klar doch …

Und weil man sich auch dieses Mal wieder darauf verlassen konnte: Ein großes Dankeschön an unsere Mitarbeiter und vor allem auch besonders an unsere tatkräftig mithelfenden Azubis. Die durften am Aufbau-Freitag zwar bis kurz vor Fertigstellung der Matchbox nicht erfahren, was sie da eigentlich zusammenbauen, aber manchmal darf man eben nicht wissen, was man da eigentlich macht. 🙂

Projekt AITB: Adam in the Box!

Der Pforzheimer Automarkt läuft, heute war der erste Tag und damit auch der erste Tag des Projekt AITB. Das haben wir ja schon gestern Nachmittag nach und nach aufgelöst, denn immerhin musste es vor Ort ja zusammengebaut werden und die ersten Neugierigen haben sich schon gestern eingefunden und geschaut. Darunter übrigens auch unsere Messekollegen rundherum. 😉

Aber nun, die Auflösung: Das Kürzel „AITB“ steht für „Adam in the Box“ und damit also etwas mit „Box“ oder „Schachtel“ zu tun. Und wenn Sie als Kind schon mal ein Spielzeugauto gekauft haben, erinnern Sie sich sicher an die kleinen bunten Kistchen und auch an die Firma „Matchbox“. Der Begriff „Matchboxautos“ wird wohl viele von uns geprägt haben.

Und wenn der Opel Adam dann in Form einer Matchbox daherkommt und im für Modellautos eher unüblichen Maßstab 1 zu 1, dann sieht das so aus. Den gelben Opel Adam werden Sie als den „gelben Kanarienvogel“ schon kennen:

Adam in the Box Vorderansicht

Adam in the Box Vorderansicht

Adam in the Box Seitenansicht

Spaß muss sein und der Opel Adam ist so ein Auto, mit dem man nicht nur beim Fahren viel Spaß haben kann, sondern auch beim Präsentieren und beim Besuch eines Automarktes. Wir haben uns jedenfalls schon bei der Planung und beim Bau sehr amüsiert. Das, was hinter dem Begriff „Opel Adam“ steht, ist übrigens die englischsprachige Aussprache des Begriffes „Adam“ in der offiziellen Lautsprache. 🙂

Sie können sich „Adam in the Box“ auch noch am heutigen Sonntag von 11 bis 18 Uhr auf dem Pforzheimer Automarkt auf dem Messplatz live und im Maßstab 1 zu 1 anschauen. Über Ihren Besuch freuen wir uns sehr. Und wer den Opel Adam probesitzen möchte: Wir haben noch zwei weitere dabei!

Eine herzliche Einladung zum Pforzheimer Automarkt.

Das Wetter stellt uns alle zwar gerade vor eine schwere Prüfung, aber am nächsten Wochenende findet der 30. Pforzheimer Automarkt statt, definitiv. Laut Wetterbericht soll der Winter dann sein kurzes Intermezzo auch wieder beendet haben und das Thermometer doch wieder auf mindestens 10° Celsius steigen. Das ist zwar weit von dem wunderbar sonnigen Wochenende im letzten Jahr entfernt, aber zumindest werden wir keinen Schnee schippen müssen. 🙂

Kommen Sie? Kommen Sie!

Der Pforzheimer Automarkt ist eine feste Institution und hat für Jung und Alt etwas. Kinder kommen bei Karussel, Hüpfburg und Clown „Josh“ auf ihre Kosten, Erwachsene dann bei vielen Autohändlern unserer Region und einem attraktiven Rahmenprogramm. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt.

Bei uns gibt es natürlich auch wieder einen vollen Fuhrpark und einem vollgepackten Stand (das einzige gelbe Zelt auf dem Messplatz, Sie wissen schon …). Neben unserem gelben Zelt ist aber dieses Jahr das Ergebnis unseres Projekt AITB der Hauptdarsteller. Das führt natürlich direkt zum Opel Adam. Und damit Sie sich überzeugen können, dass die unglaubliche Vielfalt beim Opel Adam nicht einfach nur gesagt ist, sondern auch so ist, haben wir gleich drei Adams auf unserem Stand. Dazu dann auch noch den Opel Mokka und eine ganze Reihe von weiteren, aktuelle Neu- und Gebrauchtfahrzeugen. Dabei ist auch das neue Opel-Finanzierungskonzept mit Null Prozent Zinsen und Null Anzahlung (dazu bloggen wir demnächst auch noch etwas), das zeigen wir Ihnen bei Ihrem Wunschfahrzeug dann gern mit einer individuell zugeschnittenen Beispielrechnung, je nach gewünschtem Auto.

Und, ganz wichtig: Der Opel Cascada wird da sein, Samstag und Sonntag! Das ist gar nicht so leicht, einen der ersten Modelle überhaupt zu bekommen, aber nun hat es doch noch geklappt und Sie können sich das neue Opel-Cabriolet live und in Farbe bei uns anschauen und probesitzen.

In Sachen Oldtimer (das wird auch wirklich jedes Jahr gefragt!) haben wir auch wieder zwei Boliden dabei, nämlich unseren Opel P4 und zum ersten Mal den Opel Blitz, nun im Kleid der „Werksfeuerwehr Gerstel“.

Es gibt also am Wochenende ein volles Programm auf dem Pforzheimer Automarkt und ein volles Angebot bei uns am Stand. Und dank des gelben Zeltes und des Projekts AITB werden Sie uns auch garantiert nicht übersehen. 😀

Gurtsperrenschlaufe beim Opel Mokka.

Wenn man sich als Fahrzeugverkäufer so mit „seinen“ Autos beschäftigt, fallen einem die kleinen Details auf. Zum Beispiel beim Opel Mokka eine am Sitz angenähte Schlaufe, die die Gurtsperre (das ist das Ding, wo Sie die Schließe des Sicherheitsgurtes hineinstecken) fixieren soll. Eine kleine, nette Annehmlichkeit.

Schlaufe an der Gurtsperre beim Opel Mokka

Das hört sich alles so belanglos an, aber bei der Gurtsperre (und bei den Sicherheitssystemen allgemein) hört jeglicher Spaß bei jedem Autohersteller auf. Komfort ist hier zweitrangig. Und bei der Gurtsperre ist es so, dass sie zum einen fest am Fahrzeug befestigt sein muss und zum anderen beweglich ist, damit der Sitzende im Falle eines Unfalles auch bei unterschiedlichen Sitzpositionen zurückgehalten werden kann.

Das ist natürlich insofern nervig, wenn man beim Einsteigen die Gurtsperre unbeabsichtigt nach unten drückt. Dann hat man vielleicht noch einen Mantel an und vielleicht auch noch eine sperrige Mittelkonsole im Weg und man sucht sich nach dem Einsteigen den Wolf, wenn man den Gurt in die Gurtsperre stecken will.

Aus diesem Grund also diese Schlaufe. Und damit die Schlaufe zwar die Position der Gurtsperre stabilisiert, aber nicht fixiert, ist sie als flexibles Gummiband angelegt worden. Damit bleibt die Gurtsperre da, wo sie hingehört, kann aber im Ernstfall dennoch die entstehenden Kräfte so abfangen, wie die Physik das möchte.

Schlaufe an der Gurtsperre beim Opel Mokka

Kleine, sehr feine Details. Für ein komfortables Fahrzeug wie den Opel Mokka aber angemessen. Ist ja auch etwas höher beim Einsteigen. 😉

Projekt AITB: Das Chassis.

Unser Projekt AITB zum 30. Pforzheimer Automarkt schreitet fort und ist eigentlich schon in den letzten Zügen. Das muss es auch, denn am nächsten Wochenende ist ja schon der große Auftritt und am Freitag wird auch schon auf dem Pforzheimer Messplatz aufgebaut. Da muss alles reibungslos klappen.

Im letzten Teil hatten wir ja schon geschrieben, dass das Projekt auf insgesamt 12 Europaletten fusst und es mit dem Opel Adam zu tun hat. Nun kann man schon nachvollziehen, dass man 12 Europaletten eher nicht dazu nutzt, um sie auf den Opel Adam draufzustellen, sondern umgekehrt. Zumindest in einem Autohaus. 🙂

Auf die Europaletten kommt natürlich der Opel Adam drauf. Und weil unser Projekt AITB vor allem mit der Art der Präsentation zu tun hat, braucht es ein vernünftiges Chassis. Und das haben wir hier in einem frühen Test mal aufgebaut (hier ohne die Paletten, aber im Indoor-Test war das noch nicht notwendig). Dennoch ist das Gerüst natürlich stabil und aus professionellen Zweipunkttraversen montiert, wie man es in der Bühnentechnik so auch einsetzt. Halbe Sachen machen wir da keine, es muss stabil und vor allem sicher sein.

Projekt AITB - Das Chassis

Das ist also der Rahmen des Ganzen, insgesamt 4,80 Meter lang und 2,50 Meter breit, so dass der Opel Adam da perfekt darunterpasst. Und während einige Kunden, die während dem Testaufbau hereinkamen, schon vermuteten, dass hier etwas ganz Besonderes ausgestellt werden soll (sicher doch, das Besondere steht ja schon drunter!), ist das doch alles hier nur die eine Hälfte der Show. Denn natürlich wird an so ein robustes Gerüst auch noch etwas Kulisse montiert. Darüber reden wir dann im Detail am Donnerstag.

Und für die Vor-Ort-Fans schon mal die Warnung: Im Autohaus steht noch nicht das fertige Objekt. Wir haben zwar schon einen kompletten Test gemacht, aber das ist natürlich noch bis Freitag alles geheim. Sie können uns also zwar gern diese Woche im Autohaus besuchen – das Projekt AITB sehen Sie da aber auch noch nicht. 😉

Fuß ab.

Und ich habe mich beim Vorbeilaufen an der Adam-Konfigurationstafel im Showroom gewundert, nanu, warum steht denn der eine Fuß so seltsam schief an der Wand?

Fuss ab bei der Adam-Werbewand

Kein Wunder, denn der Fuß ist eigentlich ab. Ein Spaßvogel (vermutlich der Schuldige) hat den Fuß nämlich abgetreten und dann einfach wieder so hingestellt, als ob nichts passiert wäre. 😀

Fuss ab bei der Adam-Werbewand

Heieiei. Nun gut, nichts wildes, ist ja eigentlich alles nur Pappe. Und so lange die Wand noch so steht, wie sie steht, sehen wir über dieses kleine Manko hinweg. Aber eigentlich witzig, wie sich da jemand vermutlich verstohlen die Mühe gemacht hat, das Ding wieder so hinzudrapieren, als ob nichts passiert wäre. 😉