Niemals tun: Verbraucher direkt an die Batterie.

Manchmal macht man die Motorhaube eines Autos auf, sieht auf den ersten Blick etwas und möchte eigentlich sofort die Haube wieder zuschlagen. Zum Beispiel wegen einer solchen, haarsträubenden Konstruktion:

Unzulässige Direktverkabelung eines Verbrauchers an die Autobatterie

Hier hat das Auto offensichtlich nachträglich ein zusätzliches Gerät bekommen, das ist das leuchtend-blaue Modul. Das Modul braucht natürlich Strom und da hat sich wohl derjenige, der das eingebaut hat, gedacht, warum in die Ferne schweifen, wenn das „Gute“ liegt so nah. Und zack, ist das Modul direkt an die Autobatterie geknipst worden. Ohne den vorgeschriebenen Weg über eine abgesicherte Zuleitung. Ist ja so auch viel praktischer, denn so hat man ja Dauerstrom.

Genau. Blöderweise hat man dann allerdings auch Dauerstrom, wenn etwas schiefläuft im blauen Kasten oder in dieser gestrickten Zuleitung. Wenn es hier einen Kurzschluss gibt, dann springt nirgendwo eine Sicherung heraus und es fließt Strom. Richtig viel Strom. Die Energie, die in einer Autobatterie steckt, reicht problemlos dazu aus, um im Falle eines Kurzschlusses Metalle zum Glühen zu bringen, in kürzester Zeit. Dieses Auto wäre nicht das erste Auto, das irgendwann in Flammen aufgeht, weil so ein Gepfusche für einen Kurzschluss sorgt. Dass der Bastler da die Kabel auch noch hübsch mit Kabelbinder befestigt hat, ist der blanke Hohn.

Solche gewagten Basteleien sind, ich sage es deutlich, richtig scheiße. Autohersteller bauen nicht ohne Grund einen Sicherungskasten ein und wir ziehen beim nachträglichen Einbau im Zweifelsfall nicht umsonst zusätzliche, richtig dimensionierte Kabelstränge und messen alles ordentlich durch. Es geht hier um die Sicherheit der Insassen, Leute!

Für solche Konstruktionen gibt es von mir eine 1-A-Ansage an den Besitzer. Ich will solche Sachen einfach nicht in Autos sehen, egal in welchem auch immer.

Der koreanisch-chinesisch-arabische Feuerlöscher.

Dieser Feuerlöscher sieht allein vom Aufkleber her zwar aus wie ein typisches Ersatzteil, dem man die Herkunft aus einer mehr oder weniger zwielichtig arbeitenden Teilebutze zutraut, aber tatsächlich ist dieser Feuerlöscher ein originales GM-Ersatzteil, bestellt über unser normales Teilebestellsystem.

Arabischer Feuerlöscher als Original-GM-Ersatzteil

Produziert von einem koreanischen Unternehmen, hergestellt in China und offensichtlich beklebt mit der arabischen Sprachfassung inklusive entsprechenden Hinweiszeichen. Und eben versehen mit einer GM-Ersatzteilnummer.

Arabischer Feuerlöscher als Original-GM-Ersatzteil

Internationalität hin oder her – mit dem Feuerlöscher können wir hier wenig anfangen, deswegen ging das Originalersatzteil wieder zurück zu unserem regionalen Teilelager und wir haben uns mit einem Feuerlöscher mit deutscher Anleitung ausgeholfen, den wir in diesem Fall aus Zeitgründen im lokalen Fachhandel gekauft haben. Der Feuerlöscher darf im Zweifelsfall beim Kunden keine Fragen aufwerfen, die man dann nicht klären kann, weil das Etikett die arabische Sprachfassung trägt. Sicherheit geht vor, das sage ich als ehemaliges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. 😯

Flotte Flotte.

Die Schwarzwaldaugenklinik in Schramberg setzt in ihrer Flotte neuerdings auf den Opel ADAM, die von uns geliefert werden. Eine schneeweiße ADAM-Flotte, beklebt in der Corporate Identity des Unternehmens. Und die Beklebung ist so brillant, auch wenn das auf unseren Fotos leider nicht ansatzweise so rüberkommt, wie im Original.

Opel ADAM der Schwarzwaldaugenklinik in Schramberg

Beklebt wurde auch in diesem Fall wieder von unserem Haus- und Hofbekleber Letterworld. Das hat den unschlagbaren Vorteil, dass die Kollegen bei Letterworld mit dem Bekleben des Opel ADAM inzwischen eine jahrelange Expertise haben und die Fahrzeuge unserer Kunden auch direkt in unseren Werkstätten bekleben. Das macht sich sehr deutlich in einer schnelleren Auslieferung bemerkbar.

Beklebung durch Letterworld in Pforzheim

Was Digitaldruck in der Fahrzeugwerbung leisten kann, wäre vor wenigen Jahren undenkbar und unbezahlbar gewesen. Mit einer fitten Werbeagentur und einem erfahrenen Beklebungsspezialisten lassen sich auch kleine Flotten zu sehr ansehnlichen und auffallenden Werbeträgern gestalten. Der Opel ADAM empfiehlt sich da als Werbeträger mit seiner Originalität und seiner Wirtschaftlichkeit gleich mehrfach.

ADAC Opel Rallye Cup: Platz 9 für das Team Knapp im ersten Rennen.

Das erste Rennen in einem neuen Rennserie ist immer so eine Sache. Als Fahrer kennt man das eigene Auto bisher nur aus dem Training und plötzlich steht man mitten im Cup mit vielen anderen Fahrerkollegen, deren Teams, Organisatoren, Zuschauern, Medienvertretern. Solches Muffesausen kennt sicher jeder, der irgendwann einmal etwas vor mehr oder weniger großem Publikum tun musste. Michael Knapp hatte daher schon rechtzeitig vorher tiefgestapelt und wollte vor allem erst einmal im Cup selbst ankommen. Diese Bodenständigkeit ist für einen Rallyefahrer buchstäblich wichtig, aber natürlich will man auch ein gutes Ergebnis einfahren.

Letztes Wochenende stand das erste Rennen im ADAC Opel Rallye Cup 2015 an, die ADAC Saarland-Pfalz Rallye rund um St. Wendel. Diese Rallye bestand aus insgesamt 12 Wertungsprüfungen, von denen die ersten drei schon am Freitagabend absolviert wurde, die restlichen dann am Samstag. Die Wertungsprüfungen bestehen jeweils aus einer einzelnen Strecke, jede mit einem eigenen Start und Ziel. Alle Fahrzeuge des Cups bewegen sich von Etappe zu Etappe und werden minutenweise in die jeweilige Etappe eingestartet, die dann durchgefahren werden muss. Nach jeweils drei Etappen gibt es dann die Möglichkeit zum zeitlich begrenzten Service auf dem zentralen Serviceplatz.

Spannend ist so eine ADAC-Rallye auch deshalb, weil hier nicht nur der ADAC Opel Rallye Cup gefahren wird, sondern weitere Rennserien. Den ganzen Tag über, von morgens um 10 bis abends um 19 Uhr wuseln also auf gleich mehreren Etappen eine ganze Horde von Rallyefahrzeugen und -serien durch die Gegend.

„Wir sind glücklich, heil im Ziel zu sein!“

Michael und Thomas Knapp fuhren mit ihrem Opel ADAM Cup im ersten Rennen von 19 zugelassenen Startern den respektablen 9. Rang ein. Insgesamt fuhren sie auf den 12 Etappen eine Zeit von 1 Stunde und 44:20 Minuten und lagen damit knapp 8 Minuten hinter dem Siegerteam. „Wir hatten zwei Abflüge in die Wiese und auf der letzten Prüfung haben wir uns zweimal gedreht, weil der Grip der Hinterachse nachgelassen hat“, so Michael Knapp nach der Zielankunft. Trotz alledem sind beide zufrieden mit dem Ergebnis.

Aber dennoch ganz klar: Der ADAC Opel Rallye Cup ist nicht einfach nur ein Spaßrennen. Michael Knapp zollt da den Teams an der Spitze Respekt: „Die ersten vier Teams fahren ein Niveau, das ist unglaublich. Wir waren echt baff.“

Es gibt also noch einiges zu tun, der Einstand aber ist gelungen.

Sponsoring im ADAC Opel Rallye Cup.

Der Motorsport hat in unserem Hause eine gute und vor allem sehr lange Tradition. Von unserem Firmengründer Heinrich Gerstel sind einige Fotos überliefert, auf denen er zu sehen ist, wie er tatsächlich auf örtlichen Auto- und Motorradrennen (sowas gab es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert tatsächlich bei uns) teilgenommen hatte und Fahrzeuge lenkt. Wir selbst fahren solche Rennen ja nicht, aber als uns vor einigen Wochen eine Anfrage des Teams Knapp Motorsport aus Mühlacker erreichte, ob wir ihr diesjähriges Engagement beim ADAC Opel Rallye Cup, dem offiziellen Markenpokal von Opel und ADAC, unterstützen wollen, mussten wir nicht sehr viel darüber nachdenken. Fahrer Michael Knapp, 26 Jahre jung, und sein Beifahrer und Vater Thomas Knapp starten immerhin als einziges Team aus unserer Region. Da halten wir alle zusammen!

Opel ADAM Cup von Knapp Motorsport mit Michael Knapp, Timo und Andreas Gerstel

Da ist er nun also, der Opel ADAM in der Cup-Version, sehr ordentlich ausgestattet mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder und 140 PS. Die 140 PS klingen wenig, aber der Motor ist ein Saugmotor, liefert seine 1,6-Liter-Leistung also nicht über einen Turbo und rennt daher allen Serienfahrzeugen einfach mal voraus.

Opel ADAM Cup von Knapp Motorsport, Außenansicht

In Sachen Innenausstattung sieht man dann seinen echten Einsatzzweck, denn hier ist alles auf Motorsport getrimmt. Spezialsitze und ein spartanisches Armaturenbrett. Rückbank gibt es auch keine, dafür aber ein komplett eingeschweißter Überrollkäfig. Gemütlichkeit ist etwas anderes, aber spätestens dieser Opel ADAM ist auch nichts für den Verkehrsübungsplatz. 🙂

Opel ADAM Cup von Knapp Motorsport, Innenansicht

Das erste Rennwochenende steht schon vor der Türe und das Team packt schon seine sieben Sachen in Richtung St. Wendel zur Saarland-Pfalz-Rallye. Nächste Woche gibt es dann hier im Blog weitere Infos und für die Pressevertreter am Freitagvormittag auch eine Pressekonferenz bei uns im Haus.

Die Rennsemmel selbst präsentieren wir Ihnen schon in einigen Tagen zum Pforzheimer Automarkt am 21. und 22. März auf dem Pforzheimer Messplatz. Michael Knapp wird mit von der Partie sein – Sie haben also die Gelegenheit, sich einmal mit einem echten Rallyefahrer zu unterhalten. Erklären Sie ihm aber nicht, wie man ein Auto fährt, das kann er nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit besser als Sie. 😉

Tut uns leid, liebe Kollegen bei MINI …

… die Kundin, der ihr diesen Kuchen mitgegeben habt, hat sich dann doch für einen Opel ADAM bei uns entschieden. Der Kuchen konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Opel ADAM einfach ein besseres Preis-Leistungsverhältnis hat. 😉

Ein Kuchensnack von MINI

Aber eines müssen wir euch bei MINI lassen: Eure Kuchen sind echt lecker. 😀

Wir haben auch Gebrauchtwagen!

Wir müssen es mal so deutlich schreiben, weil es doch noch nicht alle wissen: Wir sind zwar ein Opel-Autohaus und verkaufen Opel-Neuwagen – aber wir verkaufen natürlich auch Gebrauchtwagen. Und diese Gebrauchtwagen sind nicht nur Autos, wie wir beim Kauf von Neuwagen in Zahlung nehmen, sondern auch Vorführ- und ehemalige Mietfahrzeuge von uns. Wie diese kleine Horde von Opel ADAM zum Beispiel:

Opel ADAM

Also Fahrzeuge, die nur einige wenige Monate alt sind, nur uns als Vorbesitzer haben, zum Teil eine gute Ausstattung mitbringen und natürlich von den Leuten gepflegt und gewartet wurden, die genau wissen, wie das geht. Und natürlich bringen solche Gebrauchtwagen noch eine beträchtliche Laufzeit der originalen Gewährleistung mit und werden als Opel zertifizierte Gebrauchtwagen nochmal eigenständig gecheckt. Finanzierungen sind natürlich auch bei Gebrauchtwagen möglich.

Sprich: Wenn es bei Ihnen für einen Neuwagen nicht ganz reicht, dann schauen Sie sich doch einmal unsere Gebrauchtwagen an, hier bei Autoscout24 zum Beispiel. Die meisten Angebote können Sie auch direkt bei uns anschauen (und zwar jederzeit, auch außerhalb unserer Öffnungszeiten) und auch eine Probefahrt mit Ihrem Wunschauto richten wir kurzfristig ein. Interessenten für einen unserer Gebrauchtwagen sind uns genauso lieb, wie Neuwagenkunden und bekommen bei uns auch den gleichen Kaffee (oder Tee oder Kaltgetränk). 🙂

Das Making-of eines sauberen Corsa.

Wir haben im Gerstelblog ja eine kleine, ewige Serie von Making-of-Bildern – also Bildern, die Sie als Kunde so nie im Autohaus sehen, aber doch passieren, um den Autohaus-Service anbieten zu können. Auf irgendeine magische Weise muss ja das Räderlager katalogisiert werden, das Foto des Interieurs im Opel ADAM entstehen oder die Autobatterie unserer Vorführwagen geladen werden.

Und heute kommt ein neues dazu: Das Making-of eines immer sauberen Vorführwagens im Showroom. Was man nämlich mit der speziellen Showroom-Beleuchtung auf Vorführwagen nach spätestens zwei, drei Tagen immer sieht, ist Staub. Der wird magisch von Vorführwagen angezogen, je häufiger Vorführwagen angefasst werden. Die Boliden laden sich nämlich statisch auf. Zwar selten so stark, dass man eine gewischt bekommt, wenn man so einen Vorführwagen anfasst, aber zum Staubanziehen reicht es vollkommen.

Also müssen wir regelmäßig unsere Vorführwagen entstauben. Richtig wischen ist natürlich verboten, um keine Mikrokratzer in den Lack zu bringen (die man mit unserer Showroom-Beleuchtung dann sehr gut sehen würde). Deshalb nutzen wir Autohausleute wiederum statisch aufgeladene Staubwedel, die wir ganz leicht über die Vorführwagen gleiten lassen. So wie das hier Andreas macht und sich partout nicht dabei fotografieren lassen will:

Andreas Gerstel beim Staubwedeln eines Opel Corsa

Ist aber eigentlich gar nicht so schlimm, weil das bei uns im Verkauf jeder machen muss, regelmäßig. Eigentlich der klassische Job für einen Automobilverkaufs-Azubi, aber da wir Azubis nur in der Werkstatt haben und die Kollegen fast alles machen außer bei den Verkaufsleuten die Autos putzen, müssen wir selbst ran. Auch der Chef. 🙂

Der Pforzheimer Schicksalstag vor 70 Jahren.

Der 23. Februar ist in Pforzheim ein Trauertag. Am 23. Februar 1945 erlebte unsere Stadt bei einem Luftangriff ihre stärkste Zäsur, bei der innerhalb von nur 22 Minuten 17.600 Menschen starben und die Stadt danach in Schutt und Asche lag – 98 % der Innenstadt wurden zerstört. Auch für das Autohaus war dies damals der größte Einschnitt in der bis dato 34jährigen Unternehmensgeschichte, denn es sah in der Altstädter Straße damals so aus:

Altstädter Straße in Pforzheim um 1945

An einen schnellen Weiterbetrieb war damals nicht zu denken, es gab anfangs sogar Überlegungen, die völlig zerstörte Stadt gar nicht mehr wiederaufzubauen. Immerhin überlebte Heinrich Gerstel, der zum Zeitpunkt des Angriffs in einem Bunker nähe des Kanzlerwaldes (bei der Mosterei Lindemann) ausharrte. Da ihm schon am Morgen aufgefallen war, dass Aufklärungsflugzeuge der Royal Air Force über Pforzheim flogen und er ahnte, was da passieren würde, schickte er sein Frau Fanny mit dem wichtigstem Hab und Gut zu den Schwiegerleuten nach Eutingen in die Fritz-Neuert-Straße (früher Friedenstraße).

Spät in der Nacht nach der Zerstörung traf Heinrich in Eutingen zu Fuß ein, sichtlich gezeichnet von dem gerade Erlebten. Er musste mit ansehen, wie aus seiner Werkstatt ein brennendes Trümmerfeld wurde. Einige Monate später starb Heinrich Gerstel Ende 1945 an einer Bruch-Operation. Seine beiden Söhne, die aus dem Krieg zurückkehrten, konnten an gleicher Stelle vorerst nicht weitermachen, denn zu einer Grundstücksräumung bedurfte es einer Räumungsgenehmigung. Solange wurde der Betrieb ausgelagert nach Niefern. Im Vorort von Niefern wurde eine Halle angemietet und währenddessen an der Altstädter Straße wiederaufgebaut. Das Werkstattgebäude steht in den Grundzügen auch heute noch.

Autohaus Gerstel in den frühen 1950ern

Ein weiteres, berührendes Foto aus dieser Zeit zeigt Bruno Gerstel an der damals ebenfalls eröffneten Esso-Tankstelle.

Bruno Gerstel

Das ganze Elend dieser Zeit können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen und es ist auch sehr, sehr gut so, dass wir und unsere Kinder in einer Zeit leben, die für uns hier einen fast phantastisch anmutenden Frieden bedeutet. Umso wichtiger ist es, dass wir uns immer vor Augen führen, dass Kriege schlimm sind und großes Leid und Unrecht auf allen Seiten zur Folge hat.

Auch wir sehen natürlich, wie sich das Gedenken rund um den 23. Februar in den letzten Jahren in Pforzheim immer mehr zu einem Politikum entwickelt hat. Wir sagen da: Haltet ein! Was wir nicht wollen, ist Gewalt und Krieg. Und dazu brauchen wir die Erinnerung und das Gedenken. Keine Fackeln und keine Huldigungen einiger verirrter Köpfe und keine Straßenkämpfe.

Rauchen in Mietwagen.

Zuerst haben wir in unseren Mietwagen mit kleinen Rauchverbotsaufklebern gearbeitet, in der Zwischenzeit sind wir schon bei der XL-Variante wie bei den großen Autovermietern:

Rauchverbot im Mietwagen

Und das beste dabei: Es gibt immer noch Mieter, die sich nicht daran halten und im Mietwagen rauchen. Und dann gibt es noch die Spezialisten, die nicht nur qualmen, sondern auch noch großflächig die Zigarettenasche im Auto hinterlassen, weil sie erst nach dem Anzünden der Kippe merken, dass wir absichtlich in unsere Mietwagen keine Raucherpakete hineinbuchen und damit auch kein Aschenbecher vorhanden ist.

Das verstehen wir beim besten Willen nicht, warum man das macht. Es gibt doch kaum etwas unangenehmeres, als in ein verqualmtes und verdrecktes Auto zu steigen, oder? Und selbst wenn man im eigenen Auto raucht – in einem fremden Auto macht man das ohne ausdrückliches Okay nicht. Warum dann aber im Mietwagen? Glaubt jemand, wir würden das nicht merken?

Also bitte: In unseren Mietwagen bitte nicht rauchen! Da haben wirklich alle etwas davon.