Das Auto im Kaufhaus. #umparkenimkopf

Heute morgen um 8:15 Uhr war es soweit: Der GoldADAM Nr. 2 zieht vor der Ladenöffnung in die GALERIA Kaufhof ein. Und das hat frühmorgens immerhin fast zehn Leute beschäftigt. So viel Action für ein kleines Auto und dann auch noch ein Opel. 🙂

Und wir haben nicht zu viel versprochen – es war Millimeterarbeit, die nur dadurch zu bewältigen war, dass beim ADAM beide Außenspiegel vorübergehend abmontiert werden mussten. Denn gleich drei Hürden waren zu überwinden: Türen, Türrahmen und die Alarmanlage für die Warensicherung. Weil da Verantwortung gefragt ist, ist die Einfahrt ins Kaufhaus auch Chefsache gewesen. Timo Gerstel am Steuer, letzte Instruktionen mit gehörig viel Respekt. Selbstverständlich ist das Autohaus gut versichert, aber gleich ein Kaufhaus kaputtmachen wollen wir nicht unbedingt …

Der GoldADAM vor der Kaufhaus-Einfahrt

Die Zufahrt ist präpariert, denn immerhin wiegt der Opel ADAM 1,1 Tonnen und die wollen wir lieber über eigene Rampen rollen lassen. Was aber schön zu sehen ist: Die vorübergehend ausgebauten Eingangstüren. Und die Presse war auch schon vor Ort:

Alles bereit für die Einfahrt

Nach spannenden 60 Sekunden war er drin, der GoldADAM. Ein echtes Drive-In-Feeling, wie Timo Gerstel danach berichtet.

Geschafft! ADAM ist im Kaufhaus.

Wie eng aber auch ein großzügig ausgestattetes Kaufhaus sein kann, zeigt sich bei den Rangierarbeiten, denn ein hübsches Auto muss auch hübsch aufgeräumt sein (und muss vor allem die Fluchtwege freihalten). Sozusagen „Umparken im Kaufhaus“.

Rangierarbeiten

Nächster Schritt nach Ende der Rangierarbeiten: Benzin fachgerecht abpumpen. Im Kaufhaus muss das Fahrzeug so benzinlos wie technisch möglich sein, so die unmissverständlichen Vorgaben:

Für die Sicherheit: Benzin abpumpen.

Letzte Aufräumarbeiten und nun kommen auch wieder die Außenspiegel an ihre Plätze.

Letzte Arbeiten und vor allem - Außenspiegel wieder drauf!

Fertig! Der GoldADAM in der GALERIA Kaufhof! Viel Spaß beim Shopping, kleiner ADAM. Und das nun immerhin für die nächsten vier Wochen. 😉

Und fertig - der Opel ADAM in der GALERIA Kaufhof

So, und wer nun glaubt, dass es im Autohaus Gerstel keine Erfahrungen gibt in Sachen Autoausstellungen in Kaufhäusern. Hier ein Bild aus den Firmenarchiv und ein Ausschnitt aus dem Jubiläumsfilm. Schon in den 1980er Jahren hatte damals der Opel Manta einen Auftritt im damaligen Kaufhaus Schneider am Leopoldplatz, hier zum Thema Winter. Das waren noch Zeiten, als für Wochenenden noch richtig viel Dekorationsarbeit in den Eingangsbereichen geleistet wurde.

Der Opel Manta im Kaufhaus Schneider

Übrigens, Hinweis für Ladendiebe und andere Autohaus-Kollegen, die vielleicht auch mal einen ADAM in ein Kaufhaus stellen wollen: Der ADAM löst zuverlässig die Alarmanlage für die Warensicherung aus, warum auch immer. 😀

GoldADAM-Tour Station 2.

Die kleine GoldADAM-Tour, die vor einigen Tagen im Foyer der Volksbank Pforzheim begann, kommt nun zu einem Tour-Höhepunkt und das gleich bei Station Nr. 2. Es geht nämlich am Dienstag mit dem zweiten GoldADAM ins Kaufhaus. Und zwar in die Galeria Kaufhof. Und das hört sich einfacher an, als es ist, denn Kaufhäuser sind keine Autohäuser.

Spannend wird es schon ganz zu Beginn, nämlich mit der Breite der Eingangstüre. Wir können nur über einen Eingang hinein und eigentlich ist der GoldADAM trotz eingeklappter Außenspiegel zu klein zu groß. Daher wird der Einzug am Dienstagmorgen zu einer richtig spannenden Aktion, aber wir werden das ordentlich dokumentieren. 😀

Wichtig ist, dass der GoldADAM dann gleich zwei Aktionen bewirbt. Zum einen natürlich immer noch das Goldstadt250-Jubiläum, so wie auch GoldADAM Nr. 1. Und dazu kommt, dass wir zusammen mit der Volksbank Pforzheim und der Galerie Kaufhof die Kaufhof-Veranstaltung „Die Nacht der Rosen“ bewerben, die am 19. September 2016 im Kaufhof stattfindet. Auch dazu gibt es weitere Details in den nächsten Tagen.

GoldADAM-Beklebung "Nacht der Rosen"

Station Nr. 3 der GoldADAM-Tour ist auch schon in Planung und da in einer Woche das Oechslefest beginnt, dürfte klar werden, wo es hingeht. 😉

Marderabwehrgeräte mit Batteriebetrieb.

Von Marder-Abwehrstrategien hatten wir es erst kürzlich und in vielen Fällen und ländlichen Gebieten helfen die Tipps mit Duftmarken entfernen nicht mehr. Hier funktioniert oftmals nur die Abschreckung durch Ultraschall. Recht neu sind dabei Abwehrgeräte, die intern nicht mit Hochspannung arbeiten und daher so stromsparend sind, dass sie mit eigenen Batterien betrieben werden können.

Marderabwehrgerät

Die integrierten zwei Knopfzellen sorgen für zwei Jahre Betrieb. und so muss dieses Marderabwehrgerät letztlich nur gut befestigt werden im Motorraum und schon kann es losgehen.

#firstsevenjobs

Auf Twitter geht in den letzten Tagen ein so genannter Hashtag herum. Dabei soll man in einem Tweet aufschreiben, welche sieben Jobs man als erstes getan hat in seinem Leben. Da niemand gesagt hat, dass das nur für Menschen gelten soll, haben wir als Autohaus dazu eine Antwort gegeben, die wie folgt lautet. Das alles haben wir als Autohaus gemacht seit 1911:

Für die Gerstelblog-Leser, die uns nicht von Anfang an mitlesen und sich auch noch nicht bis zum Anfang des Blogs durchgelesen haben (was inzwischen nach Aussage eines begeisterten Lesers rund einen Tag dauert), sollten wir da die Punkte erklären:

Motorenwerkstatt

Angefangen hat Heinrich Gerstel 1911 mit einer Motorenwerkstatt. Autos gab es da noch nicht ganz so viele und deshalb war die Reparatur von Motoren aller Art der Beginn von allem. Es gab ganz zu Anfang auch tatsächlich noch keine Autos zu kaufen, das kam dann erst später dazu.

Flugzeugwerft

Tja, das ist nicht gelogen und auch nicht übertrieben – Heinrich Gerstel hatte zusammen mit einem Kompagnion ein Flugzeug gebaut. Die Geschichte dazu haben wir recherchieren lassen: Heinrich Gerstel und die Sache mit dem Flugzeug

Karosseriebauer

Auch das war zu Anbeginn des Automobils noch nichts besonderes, denn Automobile kamen in der Regel als Einheitsware und wurden dann von Automobilwerkstätten auf Kundenwunsch umgebaut. Tatsächlich war der Karosseriebauer der Übergang von der Motorenwerkstatt zum Autohaus und der …

Autowerkstatt

Wir bauen heute keine Autos mehr selbst zusammen, sondern warten und reparieren sie. Einer der Jobs, die wir bis heute machen.

NSU-Händler

Gerstel war vor gut 90 Jahren tatsächlich „NSU-Generalvertretung für Pforzheim und Enzkreis“ und hatte mit dem Verkauf von NSU- und Horch-Fahrzeugen einen Fuß in der Audi-Welt. Auch dazu gibt es Recherchen und auch Fotos: Der Horch 8 und echtes Guerilla-Marketing

Tankstelle

Viele Jahre gab es in Pforzheim eine Esso-Tankstelle namens „Esso Ost“ und die war die Tankstelle des Autohaus Gerstel. An der konnte man nach dem Zweiten Weltkrieg bis immerhin noch ins 21. Jahrhundert tanken. Erst 2007 gab es das letzte Mal Sprit aus der Gerstelschen Zapfpistole und heute sieht man nur noch Relikte der Zapfsäuleninseln auf dem Hof. Bilder davon gibt es unter anderem in einer kleinen Diashow aus dem Jahre 2011:

Opel-Händler

Und das durchgehend seit 1929, also nunmehr im 88. Partnerschaftsjahr. Und diese Partnerschaft pflegen wir auch heute noch mit allen drei Säulen: Opel Neuwagenverkauf, Opel Service Partner und Opel Teile & Zubehör. Und: Wir sind immer noch einer der inzwischen wenig gewordenen reinen Opel-Autohäuser.

Schlüsselwand XXL.

Wir sind ja ein eher kleines (aber dafür medial lautes!) Autohaus und bei uns passen alle Schlüssel von Neu-, Gebraucht- und Kundenfahrzeugen in ein besonders gesichertes Behältnis, zu dem wir aus Sicherheitsgründen nichts schreiben dürfen. Was wir jedoch problemlos sagen können, ohne weitere Details zum Standort zu verraten: Diese Schlüsselwand hier (die nicht bei uns hängt) macht auch bei uns erfahrenen Autoleuten schwer Eindruck.

Schlüsselwand

Bei der Konzeption hat sich der Planer dieser Wand natürlich etwas dabei gedacht, denn die Anordnung der Schlüssel ist genau so, wie auf dem Abstellplatz, auf dem die zwischengelagerten Fahrzeuge stehen. Und die Leiter, um zu den oberen Reihen zu kommen, steht auch schon bereit.

Sieht alles nicht besonders schön aus, ist aber Organisation vom Feinsten, zumal gleich nebenan nochmal eine genau so große Schlüsselwand steht. Und zu jedem Auto gibt es dann auch gleich ordnerweise Unterlagen zu archivieren und so weiter und so fort. 🙂

Ein Lena-Überbleibsel.

Dieses Ersatzteil kommt immer wieder mal auf den Tisch unseres Teilelagers und es ist weitgehend selbsterklärend: Die Sondermodell-Plakette der Satellite-Modelle beim Opel Corsa. Eigentlich kleben die Plaketten recht gut, aber bei Unfällen und Remplern geht dieses Kleinmaterial eben leider am ehesten verloren.

Satellite-Plakette der Corsa-Satellite-Sondermodelle

Das waren noch Zeiten… Lena! Auch wenn die echte Lena leider nie bei uns im Autohaus war, so waren wir doch mal recht gut unterwegs mit Lena. Und der Lena-Pappaufsteller steht bei mir zu Hause noch im Partykeller. 😀

GoldADAM-Tour Station 1.

Unsere GoldADAMs (inzwischen sind es zwei) zum Goldstadt250-Jubiläums der Stadt Pforzheim beginnen ihre Tournee durch die Stadt. Das war heute buchstäblich der Fall, denn wo zwei ADAMs auftauchen (aus dem einen heraus entstand dieses Foto), da ist irgendwo Party angesagt.

Der GoldADAM by Gerstel

Erste Station für den ersten GoldADAM ist das Foyer der Volksbank Pforzheim im VolksbankHaus. Da hat der edle Bolide jetzt einen echten Platz in der ersten Reihe.

GoldADAM im VolksbankHaus Pforzheim

Und wir durften unsere Serie, in der wir mit unseren Autos in besondere Räume hineinfahren dürfen, nun um eine echte Bank erweitern, nachdem wir mit zwei ADAMs schon in der Stadthalle Pforzheim waren. Ist dann automatisch immer Chefsache, zumal die Volksbank eine unserer beiden Hausbanken ist. 😉

GoldADAM im VolksbankHaus Pforzheim

Sauber eingeparkt und schnell noch den letzten Wisch mit dem Lappen.

GoldADAM im VolksbankHaus Pforzheim

Die zwei Goldbarren auf dem Armaturenbrett sind übrigens nicht echt. Wir empfehlen es auch nicht, ein Auto ausgerechnet in einer Bank aufzubrechen. Außerdem steckt der Schlüssel nicht und ist auch gar nicht im Auto deponiert. 😀

Im VolksbankHaus wird dieser GoldADAM nun für eine Weile stehen und bekommt in den nächsten Tagen noch Werbung aufgeklebt für eine besondere Veranstaltung im September. Da wird dann der zweite GoldADAM in den nächsten Tagen ebenfalls Station machen, aber das ist dann wieder ein eigener Gerstelblog-Eintrag …

Farbberatung in der Werkstatt.

Wir machen jetzt eine Farbberatung für unsere Werkstattkollegen, die sich natürlich immer mit ihrem aktuellen Fahrzeug in der Werkstattbucht identifizieren. Heute: Markus. In Sachen T-Shirt Ton in Ton mit Fahrzeug und Werkstattwagen, perfekt harmonierend mit Hebebühne und Leitzahl:

Grün uniformierter Werkstattkollege

Hebt sofort die Stimmung und ist etwas fürs Auge. 😀

Marder-Abwehrstrategien.

Das Thema Marderschaden haben wir leider immer wieder auf Arbeitskarten stehen. Marder gehören zu unseren Lebensräumen dazu und fühlen sich auch in städischen Räumen teilweise pudelwohl. Bei Autofahrern sind Marder berüchtigt, denn als „Kabelbeißer“ können sie in Motorräumen parkender Autos richtig viel Schaden anrichten. Warum sie dabei Kabel anbeißen, ist eine interessante Geschichte.

Marder bei einem Auto in „heimischen“ Gefilde.

Marder haben üblicherweise eigene Reviere. Dass Sie einen Marder in der Nachbarschaft haben, bemerken Sie üblicherweise an zwei Dingen:

  1. Sie haben Pfotenabdrücke auf dem Autodach und der Haube, die selten von Katzen sind, sondern viel eher von einem Marder.
  2. Sie bemerken irgendwann Aasgeruch aus dem Motorraum und bei der Kontrolle finden Sie ein verwesendes Tier. Klarer Fall, dass hier ein Marder im Motorraum Ihres Autos ein Festmahl gefeiert hat.

Sind Sie mit Ihrem Auto in diesem „Stadium“, ist noch nicht viel passiert, denn Marder beißen nicht einfach grundlos in Kabel – ganz im Gegenteil: Sie müssen, so wie jedes Jagdtier, ihr Gebiss schonen und daher wird aufgepasst.

Was aber in diesem Stadium schon ein Problem geworden ist: Ihr Auto ist markiert. Der Marder hat mit hoher Wahrscheinlichkeit seine Duftnote auf oder in Ihrem Auto hinterlassen und damit beginnt früher oder später der Ärger.

Ihr Auto zu Besuch in einem fremden Marder-Revier.

Sie ahnen, was nun kommt und Sie ahnen richtig. Wenn Ihr Auto nun in einem fremden Marder-Revier steht und es kommt ein fremder Marder an Ihrem Auto vorbei, dann gibt es Krawall. Der Marder riecht die fremde Duftnote und ahnt fälschlicherweise einen Artgenossen in seinem Revier. Und dann geht es los. Im glimpflichen Fall sehen Sie das Unglück kommen, so wie Besim auf seinem ADAM S vor einigen Tagen:

Marderspuren auf dem Autodach

In diesem Fall war auch schon die Autoantenne auf dem Dach angeknabbert, was ein klarer Fall dafür ist, dass sich hier ein Marder gehörig aufgeregt hat. Spätestens jetzt muss gehandelt werden und zwar strategisch. Wenn Sie nämlich jetzt nicht reagieren, sind die Chancen leider sehr hoch, dass der Kampf, den hier ein Marder austrägt, irgendwann bis in den Motorraum geführt wird.

Marderabwehr und Duftnoten.

Es gibt zwei Strategien zur Marderabwehr. Sie „parfümieren“ Ihr Auto mit einem Marderabwehrspray, das üblicherweise den Wirkstoff Geraniol enthält. Den Wirkstoff mögen Marder nicht und verschmähen ihn. Allerdings hilft das wenig, wenn am Auto bereits die Duftnote eines anderen Marders hängt.

Sie müssen also Ihr Auto waschen und am besten auch eine Motorreinigung durchführen lassen (letzteres bitte nur da, wo Motorwäschen auch erlaubt sind, im Zweifelsfall in Ihrer Autowerkstatt). Bei der Autowäsche sollten Sie danach nochmal gründlich mit Hand rangehen und sich so Bereiche wie Außenspiegel, Kühlergrille, Heckspoiler etc. vornehmen. Danach können Sie mit Marderabwehrspray Haube, Dach, Antenne und Motorraum einsprühen.

Tipp: Vergessen Sie einen Gegenstand nicht, den Sie üblicherweise niemals in einer Autowaschanlage waschen lassen – die Autoantenne. Dass sich Marder sehr gerne an Autoantennen auslassen, liegt meist genau daran, dass nach der großen Autowäsche eben nur noch die Autoantenne die Duftnote des Marder-Konkurrenten trägt. Deshalb bitte die Antenne abschrauben und ordentlich mit Wasser und Seife oder Shampoo abbürsten.

Marder-Abwehrgeräte.

Marder-Abwehrgeräte arbeiten üblicherweise mit für den Menschen kaum hörbarem Ultraschall, der permanent ausgesendet wird. Das soll Marder verwirren und von einem Besuch am Auto abhalten. Funktioniert oft, aber leider nicht immer. Wenn ein Auto mit Duftnoten eines fremden Marders markiert ist, liegt es an der „Psyche“ des Marders, ob er sich von Ultraschall davon abhalten lässt, sein Revier zu verteidigen.

Bei der Installation eines Marder-Abwehrgerätes kann man darüber hinaus einiges falsch machen. An Dauerplus gehört so ein Gerät nicht angeschlossen, sondern üblicherweise als Stromverbraucher, der dann in Aktion tritt, wenn die Zündung ausgeschaltet ist. Und dann muss auch ein solches Gerät selbstverständlich abgesichert angeschlossen werden, um bei einem Kurzschluss nicht mit dem Risiko zu leben, dass gleich das gesamte Auto in Flammen aufgeht. Sprich: Die Installation eines solchen Gerätes ist dem Fachmann vorbehalten.

Situation im Auge behalten.

Klar ist, dass eine Autowäsche und eine einmalige Marderabwehrspray-Behandlung nicht sofort zum Ziel führen. Die Natur ist zäh und Marder nicht umsonst so robuste Tiere. Sie müssen also möglicherweise mehrmals mit Auto-/Motorwäschen und Abwehrspray reagieren und sich diesem kleinen Kampf stellen.

Zuverlässig helfen tut übrigens nur eine abschließbare Garage, deren Lüftungsschlitze mardersicher sind. Wenn man dann nicht gerade das Pech hat, beim Einparken zufälligerweise auch gleich noch einen Marder mit „einzuparken“, gibt das so lange Ruhe, wie Ihr Auto in der Garage steht.

Opel wieder in den schwarzen Zahlen.

Wir hatten es ja mit dem „Lächeln wie die Honigkuchenpferde„. Das können nicht nur wir, wenn wir etwas geleistet haben, sondern auch die Opel-Vorstände Karl-Thomas Neumann und Michael Lohscheller, wie gestern im Twitter-Account von Opel-Marketingchefin Tina Müller (vermutlich ebenso lächelnd) zu sehen war:

Selbstverständlich gab es auch etwas zu feiern in Rüsselsheim, nämlich die Rückkehr von Opel in die Gewinnzone nach fünf Jahren harter Arbeit und das immerhin mit einem Quartalsgewinn für das 2. Quartal 2016 in Höhe von 131 Millionen US-Dollar. Diese Rückkehr in die Gewinnzone gehörte für Neumann zu seinen wichtigsten Aufgaben nach seinem Opel-Einstieg im Jahr 2013

Über viele Säulen haben wir hier regelmäßig geschrieben und viele von Ihnen sitzen auch tagtäglich darin: Vielen neuen Modellen. Der Opel Astra ist so ein Modell, in das viel Arbeit und Herzblut gesteckt wurde und das sich nun auch erfolgreich verkauft.

Es freut uns sehr, dass Opel wieder auf dem allerbesten Weg zu alter Stärke ist. Dass wir uns alle unter der Marke Opel nicht mehr verstecken müssen, sehen wir tagtäglich. 😀