Vivaro-Großkampftag.

Wir holen ja aus Rüsselsheim immer wieder einmal Autos direkt ab. Meist sind das Vorführ- und Mietwagen, die wir selbst nicht im Pool haben und auch verhältnismäßig selten nachgefragt werden (beispielsweise OPC-Modelle). Manchmal müssen es aber auch einfach viele sein, wie eben eine Ladung Opel Vivaro, die wir letztes Wochenende für zwei Großveranstaltungen gebraucht haben. Eine ganze Abordnung ist dann zwei Mal in Rüsselsheim und natürlich haben wir dazu auch ein Erinnerungsfoto:

Fünf Opel Vivaro und eine Gerstel-Abordnung in Rüsselsheim

So, und weil uns einer gefragt hat, warum wir für vier Opel Vivaro fünf Fahrer brauchen und der Frager partout nicht selbst auf die Antwort kam: Warum braucht man für vier Opel Vivaro fünf Fahrer? Na? 😉

(Tipp: Man sieht es auf dem Bild.)

Endspurt zum heißesten Wochenende des Jahres!

Unsere Kunden haben bereits Post bekommen und die Werbetrommel wird auch schon ganz kräftig in den Lokalmedien gerüht: Die „Nacht der Rosen“ und „Let’s Dance“ im Rahmen des 85. Geburtstages der Pforzheimer Filiale der Galeria Kaufhof stehen unmittelbar vor der Türe! Unser GoldADAM macht dazu ja schon seit einigen Wochen vor Ort eifrig Werbung. Selten hatte ein Opel ADAM so ein edles Werbeumfeld. 🙂

Am Freitagabend geht es los. Hier der Plan für Freitag und Samstag.

Plakat "Nacht der Rosen" 2016Freitag: „Nacht der Rosen“

  • ab 16:00 Uhr: Warm-Up im VolksbankHaus mit Styling der Models, Sektbar zugunsten der „Sterneninsel“.
  • ab 17:00 Uhr: Autogrammstunde mit dem Bachelor 2016, Leonard Freier.
  • ab 18:30 Uhr: Shuttle-Service zur Galeria Kaufhof (selbstverständlich durch uns)
  • ab 19:00 Uhr: „Nacht der Rosen“ in der Galerie Kaufhof, moderiert von Leonard Freier, mit großer Modenschau und exklusiver VIP-Einkaufsnacht (15 % Rabatt auf den gesamten Einkauf in der Galeria!), Cocktail- und Whiskey-Verkostung, Stilberatung mit „Von Floerke“ aus der VOX-Serie „Die Höhle der Löwen“.

Wichtig: Für die „Nacht der Rosen“ sind Eintrittskarten erforderlich! Diese sind bis Freitag bei uns, der Galeria Kaufhof und auch im VolksbankHaus zum Preis von je 5 Euro erhältlich. Alle Einnahmen kommt der Sterneninsel e.V, dem Kinder- und Jugendhospizdienst in Pforzheim, zugute.

"Let's Dance" 2016Samstag: „Let’s Dance“

Und schon 12 Stunden später dreht sich in der Galeria Kaufhof alles um das Tanzen. Um Punkt 10 Uhr beginnt nämlich der große Discofox-Marathon, zu dem sich tanzbegeisterte Paare unter letsdance.kaufhof@web.de anmelden können.

Geübt wird dann ab 10 Uhr mit dem professionellen Turniertänzer Joachim Llambi und den Profis vom Schwarz Weiß Tanzclub Pforzheim. Und das direkt im 1. Stockwerk der Galeria Kaufhof, das zu einem großen Tanzstudio umgebaut wird.

Um 16:30 Uhr kommt es dann darauf an: Im großen Finale müssen alle teilnehmenden Paare vor der Jury um Joachim Llambi überzeugen.

  • ab 10:00 Uhr: Tanzmarathon in der Galeria Kaufhof.
  • ab 10:30 Uhr: Designer Sebastian Ellrich designt die Outfits der Tänzerinnen und fertigt diese auch sofort vor Ort an.
  • ab 14:00 Uhr: Autogrammstunde mit Tanzprofi Joachim Llambi.
  • ab 16:30 Uhr: Großes Finale des Tanzmarathons mit Preisverleihung.

Zu „Let’s Dance“ ist der Eintritt frei!

Ein neuer Rockstar: Der Opel KARL ROCKS.

Da mussten auch wir nochmal genau auf die Bilder schauen: Ein Mokka? Aber Moment mal, die Falte an der Seite? Der Radstand? Das ist doch der KARL. Genau, der KARL ROCKS. Ein Mini-SUV, der den Namen „Mini“ auch tatsächlich verdient. Sieht doch schnuckelig aus, oder?

Opel KARL ROCKS (© GM Company)

Wir sehen aber alles, was ein Mini-SUV mitzubringen hat. Dachreling, Unterfahrschutz, schwarze Kunststoff-Beplankung rundherum. Laut ersten Beschreibungen sitzt der KARL ROCKS 18 Millimeter höher und wird auch exklusive Leichtmetallräder in Bicolor-Optik im Angebot haben. Und auch im Interieur wird es exklusive Elemente geben, die es nur beim KARL ROCKS geben wird.

Der KARL ROCKS wird auf dem Pariser Automobilsalon Anfang Oktober vorgestellt und ist tatsächlich wieder ein Coup, wie es der Opel KARL schon war. Wir erinnern uns an die Namenswahl des KARL. Alle wussten, dass da etwas als Agila-Nachfolger kommt, aber keine wusste, dass der Bolide dann „Opel KARL“ heißen soll. Das war auch für uns so merkwürdig, dass wir mal kurz in der Presseabteilung nachgefragt haben, ob das mit dem Karl tatsächlich so wird. 😉

Dass der KARL ROCKS kommt, zeigen diese Bilder eindrucksvoll und der Offroader-Look steht dem KARL vom ersten Blick an. Immerhin ist der KARL das Einsteigermodell und kommt ein kleinwenig als Biedermann daher. Dass das eben auch besser geht, zeigt der KARL ROCKS jetzt.

Wohlgemerkt: Zum Offroader wird der KARL ROCKS jetzt sicher nicht, aber der ROCKS-Look dürfte sicherlich einige Interessenten überzeugen, die auch weiterhin ein sehr günstiges Auto suchen. Denn auch wenn wir noch keine Preise haben: Das Preisbewusstsein ist beim KARL weiterhin das A und O, egal ob Rockstar oder nicht.

Ein Omega-Langläufer.

Ich glaube, zu diesem Tachostand von gesegneten 354.000 Kilometern – ein Omega B eines Kunden von uns – muss man erst einmal nicht viel sagen. Nur so viel: Den Kenner überrascht das nicht.

Opel Omega B Langläufer mit 354.000 km

Der Omega B hat, vor allem in der Kombi-Variante („Caravan“), auch heute noch viele treue Fans. Das liegt vor allem daran, dass er noch ein Vertreter der gehobenen Mittelklasse ist, einen unglaublichen Stauraum mitbringt, üppigst mit bärenstarken Motorisierungen ausgestattet daherkam und via Hinterräder angetrieben wurde. Dazu kam, dass er ausgesprochen robust ist und daher sehr beliebt bei „Machern“ war.

In der stärksten Motorisierung kommt der Bolide mit einem heute kaum noch vermittelbaren 3.2-Liter (!) 6-Zylinder Benziner daher, der den im Leergewicht immerhin gut 1,7 Tonnen schweren Boliden mit 290 Newtonmetern in 9,5 Sekunden auf Tempo 100 bringt. Die Höchstgeschwindigkeit des Kombis liegt bei 232 km/h. Mit 11,9 Litern durchschnittlichem Spritverbrauch ist diese Motorisierung sicherlich nichts für Sparfüchse, aber gemessen an der Leistung ist die stärkste Omega-Motorisierung immer noch gut dabei.

Wobei: Als Diesel war der Omega B fast noch erfolgreicher unterwegs, weil auch hier die Motorisierungen und vor allem der Spritverbrauch stimmten. Keiner der Dieselmotoren hatte einen höheren Durchschnittsverbrauch als 7,8 Litern und waren für ihre Zeit sehr genehm.

Was viele nicht wissen: Es gab auch einen V8 für den Omega B, einen echten Achtzylinder! Dieser V8-Omega wurde zwar nie in Serie gefertigt, hätte aber alle Chancen gehabt, zu einer echten Legende zu werden. Alleine die Motordaten: 5.7-Liter-Benziner (5,7 Liter Hubraum!), 310 PS, 450 Newtonmeter und eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 6,9 Sekunden.

Dennoch bleibt der Omega B bei den meisten seiner Besitzer in guter Erinnerung. In neun Jahren wurden bis 2003 insgesamt 797.000 Exemplare gebaut, von denen viele immer noch voll im Einsatz sind. Sein Innenraum war zwar schon damals etwas eigenwillig, aber mit technischen Finessen wie Navigationssystem auf einem Farbdisplay, einer komfortablen Klimaautomatik, Airbags und eben viel Platz konnte der Omega punkten. Und bei regelmäßiger Wartung und Pflege ist der Omega auch heute noch ein unkompliziertes Auto.

Mit einer Ausnahme: Die 4,9 Meter Länge und der großzügige Radstand von 2,7 Metern erfordern gehobene Einpark-Kenntnisse. 😉

Merkwürdiges mit dem Mietwagen.

Die meisten Unfallschäden an unseren Mietwagen lassen sich erklären, ob nun Parkrempler oder richtige Autounfälle. Was aber den Mieter eines Mokkas dazu bewogen hat, unser Auto so zurückzugeben, das blieb sein Geheimnis. So sah die Beifahrertüre aus (auf das Bild klicken für die Großansicht):

Tiefe Kratzer an der Autotüre

Wohlgemerkt: Da wo die Kratzer sind, da waren vorher die Buchstaben unserer Werbebeklebung. Nicht dass die einfach so ohne Rückfrage entfernt wurde, nein, sondern dafür wurde auch noch ein Werkzeug verwendet, das schlicht den Lack beschädigt hat. Entschuldigung … das muss man doch eigentlich merken und hören, dass die Entfernung nicht gut funktioniert und der Lack leidet. So war dann eine Neulackierung der Türe fällig.

Warum der Kunde hier mutwillig das Mietauto beschädigt hat, hatte er uns nicht verraten. Wir nehmen mal stark an, dass er irgendwo hingefahren ist und nicht erkennen lassen wollte, dass er in einem Mietwagen vorfährt. Wir haben zumindest dann erkennen lassen, dass der Kunde sich für zukünftige Automieten jemanden anderen suchen muss.

GoldADAM-Promotion auf dem Oechslefest.

Letzten Freitag bekam der GoldADAM Besuch, nämlich von einem weiteren ADAM und unserem Promotionteam. Svenja, Timo und Besim gaben sich die Ehre, etwas für den GoldADAM, für den ADAM S und nebenher auch für das Goldstadt250-Jubiläum zu trommeln. Sozusagen ein kleiner Promotion-Testlauf, bevor nächstes Jahr das Jubiläumsjahr kommt und wir mehrere solcher Promotions machen werden.

GoldADAM-Promotion auf dem Oechslefest 2016

Verbunden war das mit einem kleinen Gewinnspiel, bei dem es den GoldADAM für ein Wochenende als Mietwagen zu gewinnen gibt. Zu raten war dabei wieder die Zahl der Bälle, die wir dazu im GoldADAM eingelagert haben und die wir dankenswerterweise wieder vom Intersport Profimarkt leihweise zur Verfügung gestellt bekommen haben.

GoldADAM-Promotion auf dem Oechslefest 2016

Es waren übrigens genau 111 Bälle im GoldADAM und es haben erstaunlicherweise auch einige exakt diese Zahl getippt. Wir wissen nun also, dass wir bei zukünftigen Gewinnspielen dieser Art unbedingt Schnapszahlen vermeiden müssen. Liebe Kollegen, bitte das ins Verfahrenshandbuch für Promotions aufnehmen. 😉

Wie gefällt Ihnen unser neues Pult? Wir haben auch ein neues Zelt, das war aber am Freitag noch nicht im Einsatz, weil die Promotion-Fläche dafür etwas zu klein ist.

Richtiges Sitzen am Arbeitsplatz.

Wir sitzen an unseren Arbeitsplätzen richtig viel und lange und machen uns viel zu wenig Gedanken darüber, ob wir überhaupt bequem, sicher und ergonomisch sitzen. Dass wir das nicht tun, merken wir meist durch eher unspezifische Symptome wie Müdigkeit oder Rückenschmerzen. Das aber ist schon wieder viel zu spät. Gutes Sitzen will durch gute Bürostühle und letztlich durch richtiges Sitzen gelernt sein.

Richtig sitzen lernen

Daher gab es heute Besuch von einer Mitarbeiterin der Firma Büroland, die uns gutes Sitzen erklärt hat und wie man sich beispielsweise den Bürostuhl korrekt einstellt. Erstaunlicherweise sitzen wir sehr oft auf gar nicht richtig eingestellten Stühlen. Die Grundregel dabei ist, dass man beide Füße bequem auf den Boden stellen und die Oberschenkel beim Sitzen paralell zur Sitzfläche liegen sollten. Der Rücken sollte gerade gestreckt auf der Rückenlehne anliegen und die Unterarme bequem auf den Armstützen liegen.

Eigentlich alles ganz einfach, wenn man sich etwas mit seinem Bürostuhl beschäftigt.

Straßenfeger.

Etwas ulkig sieht dieses Gefährt aus. Vor allem, wenn es direkt am Straßenrand geparkt wird, so wie bei uns regelmäßig in der Seitenstraße. Sieht aus wie eine Zugmaschine mit Anhänger, tatsächlich sind beide Aufbauen jedoch auf einem gemeinsamen Fahrwerk montiert, das allerdings wiederum in der Mitte mit einem Gelenk ausgestattet ist. In Sachen Wendekreis kann da wohl kein normales Auto mithalten.

Straßenkehrmaschine

Es gehört offenkundig einem Hausmeisterservice aus dem Enzkreis und wir vermuten, dass der Mitarbeiter, der diese Gefährt regelmäßig fahrt, wohl bei uns in der Nähe wohnt und sein Arbeitsmittel daher auch hier um die Ecke parkt. Da der Bolide ein normales Kennzeichen trägt, darf der das auch.

Einfach machen.

Denkwürdiges gab es am Mittwoch bei uns im Haus. Wir sind ja alles Pragmatiker (das muss man in der Autobranche einfach sein), aber kommen auch die besten Pragmatiker ins Schleudern. Und das hängt in dieser Geschichte mit dem GoldADAM am Oechslefest zusammen.

Der steht nämlich am Eingang des Oechslefestes unter Bäumen. Die werfen inzwischen Blätter ab und harzen etwas vor sich hin. Das ist alles eine unschöne Masse, die man nicht auf dem Auto haben will. Als wir nach dem ersten Oechslefest-Wochenende die Misere auf dem GoldADAM gesehen habe, ging schon die nackte Panik im Autohaus herum.

Timo war der Meinung, dass das Auto schlicht neu beklebt werden müsse. Unsere beiden Fahrzeugaufbereiter dachten nicht ganz so schlimm, waren sich aber sicher, dass das Auto zwingend ins Autohaus kommen müsse, um dort grundgereinigt zu werden. Azubi-Kollegin Svenja war es dann, die kühlen Kopf bewahrt hat und zusammen mit ihrem Azubi-Kollegen Tobi, einem Eimer Wasser und Lappen zum GoldADAM ging. Beide haben es dann schlicht mit Handwäsche und etwas Seife versucht. Pragmatiker eben.

GoldADAM Waschaktion

GoldADAM Waschaktion

Siehe da: GoldADAM vorübergehend wieder blitzeblank sauber. Ohne Neubeklebung und kompletter Autowäsche. Und das Beweisfoto war eine Schmach für alle, die anderes behauptet hatten. 😉

Post aus Venedig.

Könnte ein Filmtitel sein, ist aber tatsächlich eine Postkarte einer Familie, die aus dem Urlaubsort bei Venedig kommt. Und dazu wäre es beinahe nicht gekommen, denn auf der Fahrt dorthin hatte die Familie eine Panne mit ihrem Opel Vivaro. Dank des europaweiten Netzwerks an Opel Service Partnern sind wir dann bereit für solche Fälle und haben und die Probleme mit der Schaltung angeschaut.

Durchreisende haben bei uns immer höchste Priorität, denn sie sind ja Durchreisende und wollen meist schnell wieder auf die Straße. Da ist dann schneller Werkstatteinsatz gefragt, schnelle Teilebestellungen und auch mal pragmatische Lösungen. Viele Probleme kann man vorübergehend so lösen, dass es erst einmal hält und dann in Ruhe nach dem Urlaub in der heimischen Werkstatt repariert werden kann.

So war das auch hier der Fall und mit der Postkarte haben wir nun die Gewissheit, dass die Familie auch erfolgreich an ihrem Urlaubsort angekommen ist. 🙂