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Der 7. Platz im Internet-Sales-Award 2014!

Ende Juli hatten wir ja Besuch von der Jury zum diesjährigen Internet-Sales-Award 2014, einem Branchenwettbewerb unseres Autohaus-Fachmagazins „kfz-betrieb“, und ließen unsere Internet-Strategie auf Herz und Nieren prüfen. In unserer Bewerbung war – natürlich – das Gerstelblog das Kernstück unserer Marketing-Aktivitäten im Internet und die gut 600 Abonnenten in Facebook & Twitter und die derzeit gut 4.000 Gerstelblog-Leser im Monat wissen das auch.

Gestern nun war der Tag der Tage, nämlich die Preisverleihung. Vorab wussten wir nur, dass wir unter den Top 10 sein würden und wurden daher zur Preisverleihung nach Frankfurt/Main ins Hotel Maritim eingeladen. Besim und ich fuhren hin und brachten mit:

Urkunde des 7. Platz im Internet-Sales-Award 2014

Und auf diesen 7. Platz sind wir sehr stolz, denn es ist ein Zeugnis darüber, dass wir uns in unserer Branche durchaus messen und mit unserer Marketingstrategie überzeugen können. Und das durchaus mit Branchengrößen mit vierstelligen Mitarbeiterzahlen und mehreren Dutzend Standorten. Muss man alles in Relationen sehen, in kaum einem anderen Marktumfeld hat es so große und kleine Händler mit den unterschiedlichsten Unternehmensphilosophien, wie im Autohandel. Einfach nur mitschwimmen ist kein Erfolgsrezept (war es aber auch noch nie).

Ein offizielles Gewinnerfoto gibt es auch, mit richtig vielen Menschen drauf:

Internet-Sales Award 2014Und noch ein Extra-Foto mit Opel-Verkaufsdirektor Marcus Kappler. Wir sind ja hier unter uns. 🙂

v.l.n.r. Besim Karadeniz, Timo Gerstel (Autohaus Gerstel), Marcus Kapper (Adam Opel AG)

Und noch etwas fiel uns allen gestern auf: Von den zehn Finalisten sind vier Autohäuser Opel-Vertretungen. Dem Opel-Verkaufsleiter für Deutschland, Marcus Kappler, war da auch der Stolz aus seiner Laudatio herauszuhören. Berechtigt, wie wir finden. Und auch sehr berechtigt, was unsere Top-10-Kollegen alles an eigenen Internet-Konzepten an den Tag gelegt haben. So war die Preisverleihung gestern auch ein richtiges Branchentreffen.

Jetzt sind erst einmal alle Pressevertreter mit Pressemitteilungen und Fotos versorgt, wir montieren jetzt mal das Teilnehmersiegel ins Gerstelblog und Website und suchen einen Ehrenplatz im Autohaus für die Urkunde.

Medienecho:

Bewerten Sie uns!

Bewertungsportale sind ja so eine Sache. Wenn man viele unserer Autohauskollegen fragt, dann finden die allermeisten solche Werkzeuge für mündige Kunden gut, aber wehe es gibt einmal eine negative Bewertung … dann rotiert der Laden. Darum machen es viele Kollegen auch ganz praktisch so, dass sie von ihren Autohaus-Homepages zu keinem einzigen Bewertungsportal verlinken und schon gar nicht ihre Kunden dazu einladen, eben dort den Kundenservice des Autohauses zu bewerten. Konsequent, aber doch irgendwie inkonsequent.

Wir wollen nicht unnötig auf unseren doch sehr dienstleistungslastigen Berufsstand schimpfen, denn oftmals anonyme, nicht immer sachliche und vor allem auf fremden Portalen dargelegte Kritik am eigenen Betrieb ist eine echte Herausforderung. Der wir uns allerdings schlicht und einfach stellen müssen. Wir haben eine Menge von Servicekriterien zu erfüllen und werden zum Beispiel von Opel regelmäßig auf unsere Servicequalität geprüft und das sind beileibe nicht einfach nur Listen zum schnellen abhaken, sondern bedeuten viel interne Prozessarbeit. Da müssen wir auch der Kritik des „kleinen Mannes“ standhalten können, so laut sie mitunter auch mal sein kann.

Wir gehen das Thema daher nun offensiv an und möchten Sie ausdrücklich dazu einladen, uns auf verschiedenen Bewertungsplattformen zu bewerten. Und genau aus diesem Grund finden Sie auf unserer offiziellen Website eine neue Seite mit Verweisen zu den gängigsten Bewertungportalen und da dann auch gleich direkt zur jeweiligen Seite, wo sie uns bewerten und eventuell schon gegebene Bewertungen einsehen können.

Link auf unsere Bewertungswegweiser auf opel-gerstel.de

Schauen wir einfach mal, was an Bewertungen zusammenkommen und wie sich das entwickelt. Wir sind auf jeden Fall gespannt und wollen sehen, wie unsere Dienste und unser Service gesehen werden. Lernen, um zu verstehen und dann handeln zu können.

Kostenloses WLAN im Wartebereich.

Das war auch schon eine Weile auf unserem Wunschzettel: Kostenloses WLAN für unsere Kunden, die im Wartebereich auf ihr Auto warten. Als Service haben wir für unsere vor Ort wartende Kunden ja schon Fernsehen, Zeitschriften, Tageszeitung, Bücher, Kalt- und Warmgetränke und jetzt eben auch kostenloses WLAN für Smartphone und Tablet. Informationen zum Hotspot und das Passwort gibt es vor Ort auf dem Tisch:

Kostenloses WLAN für unsere Kunden

(Vergrößern hilft übrigens hier nicht – die Daten gibt es nur vor Ort im Autohaus und das Passwort wird auch regelmäßig geändert. Und auch ein vorsorglicher Hinweis für Hacker: Das Kundennetz ist komplett von unserem Firmennetz getrennt.) 🙂

Zum Vierjährigen: Die Gerstelblog-Geschichte.

Heute hat unser Gerstelblog wieder einmal Geburtstag und wird nun vier Jahre alt. Letztes Jahr hatte wir hier ja schon ein paar Zahlen veröffentlicht, aber wir haben, soweit ich das überblicken kann, noch nie im Gerstelblog eigentlich die Gerstelblog-Geschichte aufgeschrieben. Sollten wir doch eigentlich einmal machen, oder?

Es war einmal …

… eben Mai 2010. Wir hatten gerade die spannende Zeit eines Generationenwechsels im Autohaus. Das ist jetzt für unser Autohaus nicht wirklich etwas besonderes, denn das gab es in der über einhundertjährigen Geschichte hier schon drei Mal, aber dennoch ist es ein großer Schritt für alle Beteiligten, der eigentlich aus vielen kleinen Schritten und einer langen Zeit besteht. Mein Bruder Andreas und ich übernahmen immer mehr Dinge und dazu gehört an erster Stelle die Ausrichtung des Autohauses – wo sind wir und wohin wollen wir eigentlich?

Die wichtigste Herausforderung für Dienstleistungsunternehmen unserer Zeit ist gleichzeitig auch unser größtes Thema gewesen und ist es auch heute noch: Wir möchten mit unseren Kunden und vor allem Interessenten in den Dialog treten können. Das ist zwar ein großes Wort und das wollen viele andere auch, aber wie geht das? Wenn bei uns jemand im Autohaus steht, ist der Dialog ja noch ganz einfach, aber wie kommen wir im Internet ins Gespräch mit Ihnen?

Das Thema Weblog kannten wir zu diesem Zeitpunkt schon und das war eigentlich unser Anspruch: Wir erzählen Ihnen etwas über uns, Sie lesen uns mit, schreiben uns, schauen vielleicht einmal bei uns vorbei auf einen Kaffee. Jetzt brauchte es jemand, der es uns zeigen sollte.

Ein Blog in 240 Stunden.

Praktischerweise bastelte Besim da zu dieser Zeit an seiner Selbstständigkeit als Berater in diesem Umfeld. Außerdem war er selbst jemand, der ein Blog schrieb, also ein „Blogger“. Und so konnte es also nicht falsch sein, wenn uns das mit dem Blog jemand erklärt und vormacht, der weiß, wie es geht. Wir hatten Anfang Mai unser erstes gemeinsames Gespräch, das in etwa so ging:

Wir: „Bringt es uns etwas?“

Besim: „Schwer zu sagen, aber wenn wir es nicht probieren, werden wir es nie wissen.“

Wir: „Sehr gut, das ewige Gerstel-Motto. Wann können wir anfangen?“

Besim: „Hm, gut, zur Planung bräuchte es eine Weile, muss ich mal schauen.“

Wir: „Nein, das ist zu lange, wir wollen nächste Woche schon anfangen.“

Besim: „Äh? Okay ..“

Wir warten nun mal nicht gern und deshalb ging es am ein paar Tage später auch schon los, dann auch gleich mit unserer Facebook-Seite. An das erste Aussehen des Gerstelblog werden sich die „alten Hasen“ vielleicht noch erinnern, das war nämlich damals die offizielle Opel-CI von 2010. Klicken Sie ruhig mal für eine Großansicht. 🙂

Screenshot Gerstelblog im Jahr 2010

Damals haben wir dann angefangen, mit 5 Lesern am Tag, also alles auf noch sehr, sehr kleinem Niveau. Aber immerhin waren wir das erste Autohaus Deutschlands mit einem echten Weblog und da wollten wir von Anfang an die Messlatte setzen. Zwei bis drei Artikel pro Monat (!) waren angepeilt und tatsächlich hatten wir am Anfang noch die Sorge, dass wir vielleicht gar nicht so viel Geschichten haben könnten, über die sich schreiben lässt. In der Zwischenzeit haben wir so viele Artikelideen und Fotos, dass wir zwei bis drei Artikel pro Woche schreiben. Das liegt auch an unseren aufmerksamen Kollegen im Autohaus und an vielen Kunden, denn viele Ideen kommen tatsächlich von außerhalb unserer Schreibtische.

Ist das jetzt hier eigentlich ein Opel-Blog?

Ein Opel-Blog? Ja, von einem eigenständigen Autohaus und offiziellen Opel-Partner, nämlich vom Autohaus Gerstel.

Ein Blog von Opel? Nein, Opel gibt uns weder Themen vor, noch zeichnet Opel Gerstelblog-Artikel ab.

Dieses Blog ist also sehr „opelig“, was daran liegt, dass unser Autohaus eben auch sehr „opelig“ ist und wir die offizielle Corporate Identity von Opel verwenden (und auch verwenden dürfen). Das Gerstelblog ist aber keine offizielle Publikation der Adam Opel AG.

(Und insgeheim glauben wir ja fest, dass hin und wieder in Rüsselsheim so manch Kopf geschüttelt wird bei der Lektüre des Gerstelblog. Das muss so sein. 😉 )

Das Gerstelblog aus wissenschaftlicher Sicht.

Am Mittwoch hatten wir wieder einmal Besuch in Sachen Gerstelblog. Während bisher aber vor allem Journalisten Interesse an unserem Gerstelblog zeigten, ist unser kleines Autohaus-Tagebuch nun Objekt einer wissenschaftlichen Analyse. Das hätte uns vor einigen Jahren auch keiner geglaubt … 🙂

Aber von vorn: Vor einigen Wochen hat uns Julia Niedack geschrieben, Studentin der Betriebswirtschaft an der Universität Potsdam. Sie plant eine Bachelor-Arbeit mit dem Thema „Die Auswirkungen von Social Media auf die internen Geschäftsprozesse in klein- und mittelständischen Unternehmen“ und suchte hierzu entsprechende Unternehmen. Mit entsprechenden Beziehungen im Bekanntenkreis landete dann eine entsprechende Mail mit der Bitte um ein Interview in meiner E-Mail-Box, das wir dann auch gern gegeben haben.

Am Mittwoch war es dann soweit, Frau Niedack kam auf einen Besuch zu uns ins Autohaus und nach einer kleinen Unternehmensführung wurden von Timo und mir so ziemlich alle Fragen und Themen beantwortet, die Frau Niedack mitgebracht hat. Und natürlich gab es am Ende auch noch ein kleines Foto, dazu durfte unser guter, alter Opel P4 herhalten. 🙂

Wissenschaftlicher Besuch in Sachen Gerstelblog

Haben wir gern gemacht und wir sind jetzt mal seeehr gespannt auf die fertige Arbeit. Und eines können wir auch schon mal versprechen: Das war sicherlich nicht das letzte Mal, bei dem das Gerstelblog Hauptdarsteller ist.

Zum Wochenende: Ken Block wieder.

Es hat dieses Jahr ein paar Tage länger gedauert mit dem nächsten Streich von Rallyefahrer Ken Block, um seinen nächsten Gymkhana-Film zu produzieren. Wir erinnern: Ken Block ist der durchgeknallte Typ, der mit seinem Auto (leider kein Opel) Dinge macht, die mitunter schon zu Fuß nicht ganz einfach sind. Die letzten beiden Gymkhana-Filme aus den Jahren 2011 und 2012 zeigen recht anschaulich, wo Ken Block seine Messlatte da immer setzt.

Nun also: Gymkhana Nummer 6, diesmal unter dem Motto der Computerspielserie „Need for Speed“ und diesmal fährt Ken Block fast schon behaglich einen echten Gymkhana-Parcour ab:

„Gymkhana“ ist übrigens ein Kunstwort und ist eine Rennsportdisziplin, die Ken Block selbst etabliert hat. Block ist zwar Rallyefahrer, war aber irgendwann ziemlich angeödet vom normalen Rallyesport, weil er seine Fahrkunst viel lieber auf einem Platz mit viel Publikum drumherum vorführen wollte. Das Ergebnis sind eben Gymkhana-Parcours, die irgendwie an einen riesengroßen Spielplatz mit allerlei Spielgeräten erinnern lassen. Und in diesem Job ist Ken Block unangefochten der Platzmeister.

Der Gerstel-Urlaubs-Bildschirmhintergrund.

Unser Autohaus ist, so wie die meisten Autohäuser auch, natürlich ganzjährig geöffnet, auch zur Urlaubszeit. Und da nicht alle Mitarbeiter (und auch nicht alle Kunden) zur Urlaubszeit auch wirklich Urlaub haben, haben wir jetzt wenigstens unsere Facebook-Seite ein wenig in den „Urlaubsmodus“ gesetzt. Und zwar mit einer sehr ferienmäßigen Titelgrafik, die wir zusätzlich auch als Bild für den Bildschirmhintergrund vorbereitet haben.

Gerstel-Urlaubsbildschirmhintergrund 16:9

Wenn Sie also auch Ihren Bildschirmhintergrund in den „Urlaubsmodus“ versetzen wollen, dann dürfen Sie gern eines der beiden Bilder hier kostenfrei herunterladen (mit rechter Maustaste auf einen der folgenden Links klicken und Bild speichern) und auf Ihrem Computer als Hintergrundgrafik verwenden:

Zahlen zum Dreijährigen des Gerstelblogs.

Es ist zwar Sonntag und dieser Artikel ist auch schon am Freitag vorgeschrieben worden (ausnahmsweise mal), aber im Gegensatz zum letzten Jahr vergessen wir den Geburtstag des Gerstelblogs dieses Mal nicht. Also … heute vor drei Jahren, am 12. Mai 2010, startete dieses immer noch bescheidene, kleine Weblog und immerhin das erste ernstzunehmende Weblog eines deutschen Autohauses.

Zum Geburtstag gibt es auch wieder ein paar Zahlen, zuerst einmal ein paar Statistiken zu den inhaltlichen Zahlen hier im Gerstelblog. Da müssen wir nämlich selbst staunen:

  • 562 Artikel sind aktuell im Gerstelblog online.
  • Auf der Startseite werden ja immer die letzten zehn Artikel angezeigt und wenn Sie ganz unten blättern, kommen Sie auf Seite 2 und so weiter. Wenn man das also hochrechnet, hat das Gerstelblog schlappe 57 Seiten zu je zehn Artikel (bis auf die letzte Seite).
  • Im Durchschnitt wird jeder Artikel in rund 1:45 Minuten gelesen. Wenn wir also für jeden Artikel 100 Sekunden veranschlagen, macht das in Summe rund 937 Minuten. Oder gut 16 Stunden. Und wir haben, laut unserer Statistik, tatsächlich hin und wieder Besucher, die mehrere Stunden am Stück das Gerstelblog lesen!
  • Insgesamt sind 798 Bilder und Fotos online. Damit sind wir für ein Weblog ungewöhnlich gut bebildert, was aber einfach daran liegt, dass jeder von uns inzwischen ein Smartphone hat und ein originelles Bild eben auch schnell gemacht ist.
  • Addieren wir alle Wörter zusammen, die in den 562 Artikel stecken, kommen wir auf schlappe 129.000 Wörter. Wenn man davon ausgeht, dass ein voll bedrucktes und gut lesbares A4-Blatt durchschnittlich 350 Wörter enthält, wäre das Gerstelblog mit 369 Seiten schon ein richtig dickes Buch.
  • Und wenn wir jetzt noch annehmen würden, dass wir pro A4-Seite jeweils zwei Bilder veranschlagen, dann kommen wir sogar auf 768 Seiten.

Und schließlich noch ein paar Kerndaten zu Besuchen, dazu nehmen wir die Zahlen vom April diesen Jahres:

  • 3.100 Besuche von 2.050 Besuchern.
  • Demnach 800 Besuche von wiederkehrenden Besuchern.
  • 14 % der wiederkehrenden Besuchern kommen mindestens zehnmal im Monat im Gerstelblog vorbei.
  • Insgesamt 3.800 Pageviews, also Seitenabrufe.
  • Durchschnittlich dauert jeder Besuch eines Besuchers 57 Sekunden.
  • Die meisten Leser kommen mittags zwischen 12 und 13 Uhr und abends zwischen 18 und 22 Uhr.

Das Gerstelblog als elektronisches Magazin.

Besitzen Sie ein Apple iPad oder ein Tablet mit Android-Betriebssystem? Dann lesen Sie sicherlich das Gerstelblog auch schon auf iPad oder Tablet mit. Das Gerstelblog funktioniert mit allen gängigen Webbrowsern und wir achten besonders darauf, dass alle Artikel und Bilder auch auf Tablet-Computern so zu lesen sind, wie auf dem „großen“ Computer.

Für Tablet-Computer und Smartphones gibt es zwei kleine Apps, die etwas mehr können als jeder Webbrowser. Sie stellen Inhalte nämlich so dar wie ein elektronisches Magazin, fast so wie eine elektronische Zeitung.

Diese beiden Apps, die es für Android und für iOS (also für iPad und iPhone) gibt, nennen sich Flipboard und Google Currents. Beide Apps sind kostenlos und beide können Sie über die jeweiligen App-Stores herunterladen. Oder Sie klicken einfach direkt auf einen der beiden Buttons hier (oder auch auf alle beide…) und werden dann automatisch gefragt, ob Sie die jeweilige App installieren möchten:

Das Gerstelblog in Flipboard Das Gerstelblog in Google Currents

Wenn Sie immer aktuell am Ball bleiben möchten in Sachen Autohaus Gerstel und das Gerstelblog auf Flipboard oder Google Currents abonniert haben, müssen Sie nichts weiter mehr tun: So bald ein neuer Artikel im Gerstelblog erscheint, ist dieser wenige Minuten später auch über die Kanäle der beiden Magazin-Apps lesbar.

Wir wünschen Frohe Ostern!

Für den Osterhasen ist es dieses Jahr definitiv zu kalt und wenn die Ostereier nicht traditionsgemäß bunt bemalt würden, würden wir sie dieses Jahr vermutlich gar nicht alle finden im Schnee … dennoch wünschen wir allen unseren Lesern, Kunden, Geschäftspartnern und Interessenten frohe Ostern und ein ruhiges Osterwochenende!

Frohe Ostern 2013 mit Ampera und Ei

Am morgigen Karfreitag und am Ostermontag haben wir geschlossen, am Ostersamstag sind wir, so wie immer, von 8 bis 12 Uhr für Sie da. Und natürlich sind wir in Sachen Pannennotruf auch über das Osterwochenende auf Empfang. Hoffen wir, dass nichts schlimmes passiert und alle Autos auf ihren vier Rädern bleiben. 🙂

Wir lesen uns an dieser Stelle am Dienstag kommender Woche wieder.