Archiv der Kategorie: Internet

Pforzheim im 4-Gigapixel-Panorama.

Nun, Pforzheim hat ja nun nicht den besten Ruf als wirklich schöne Stadt. Aber eines kann man Pforzheim wirklich nicht streitig machen: Es ist hier grün. Und zwar gewaltig grün. Einen Beweis tritt hier ein gewaltiges Panoramafoto des Unternehmens Unterlugauer und Arndt GbR an, das auf vielen Einzelbildern fotografiert und „genäht“ wurde und gewaltige 4 Gigapixel groß ist. Schauen Sie sich das einmal an und zoomen Sie ruhig mal tief hinein in unsere Stadt:

Die Panoramaaufnahme läuft in einer Flash-Anwendung am besten auf Desktop-Computern oder Notebooks.

Der Gerstel-Newsletter.

Die Internet-Strategie unseres Autohaus ist nicht gerade klein. Mit Website, Weblog und unseren Auftritten in den großen Social Networks machen wir schon mächtig viel Dampf im Topf. Wir finden es aber auch gut, wie der Rückkanal funktioniert und wir schon einige Anregungen und an uns getragene Kritikpunkte in unsere täglichen Arbeitsabläufe verarbeitet haben. Das wollen wir alles gar nicht mehr missen, denn der Dialog mit Ihnen ist uns sehr wichtig.

Für das Jahr 2013 haben wir uns unter anderem vorgenommen, einen Gerstel-Newsletter ins Leben zu rufen. Mit diesem Newsletter möchten wir Sie „gerstel-aktuell“ in regelmäßigen Abständen auch per E-Mail über Neuigkeiten, Angebote und über exklusive Termine auf dem Laufenden halten. Der Newsletter unterscheidet sich zum Gerstelblog vor allem dahingehend, dass das Gerstelblog weiterhin auch einen tiefen Blick hinter die Kulissen ermöglicht und der Newsletter dafür einen Schwerpunkt in Angeboten haben wird. Damit möchten wir auch auf den Wunsch einiger Leser reagieren.

Die Anmeldung für unseren Newsletter ist sehr einfach, folgen Sie einfach diesem Link auf unsere Unternehmens-Website und melden Sie sich mit Namen und E-Mail-Adresse an:

Zur Sicherheit erhalten Sie nach der Anmeldung nach wenigen Minuten eine E-Mail zur Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse (das so genannte Double-Opt-In-Verfahren). Selbstverständlich können Sie sich auch wieder jederzeit aus dem Newsletter-Verteiler wieder abmelden, hierzu dient ebenfalls das Formular unter obiger Adresse. Informationen zum Abmelden finden Sie aber auch in jedem versendeten Newsletter.

Selbstverständlich beachten wir auch bei der Newsletter-Strategie die gültigen Datenschutzbestimmungen. Ihre eingegebenen Daten werden nur zum Zwecke von Newslettern unseres Autohauses eingesetzt und keinesfalls weitergegeben oder verkauft.

Das Gerstelblog beim CarCamp in Mannheim.

Heute findet in Mannheim, genau jetzt, das erste Barcamp mit dem Schwerpunkt Automobilwirtschaft statt, das CarCamp Mannheim, organisiert vom Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe. Ein „Barcamp“ hat nichts mit Alkohol zu tun, sondern ist eine so genannte „Ad-hoc-Konferenz“, also eine Konferenz an einem definierten Ort, allerdings ohne vorab erstellte Teilnehmer- oder Vortragsliste – das bildet sich alles vor Ort. Die Teilnehmer eines Barcamps sind also nicht nur Zuschauer, sondern Mitmacher.

Als das erste Weblog eines Autohauses in Deutschland sind wir auch mit von der Partie und bringen einen eigenen Vortrag mit, der sich, wie sollte es auch anders sein, mit diesem kleinen, bescheidenen Weblog befasst. Da es üblich ist, die Vorträge zu Barcamps auch der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, gibt es unseren Vortrag hier als PDF-Datei zum Herunterladen:

Ich werde auch mal zuschauen, ein paar Fotos vom CarCamp zu machen und mitzubringen. Der Autoblog-Adel verpflichtet. 🙂

Das Echo des kleinen Ampera-Filmchens.

Zugegeben, wir hatten den kleinen Film über den Opel Ampera, den wir letztes Jahr am Jubiläumswochenende mit dem Opel-Produktspezialisten Faruk noch geschwind‘ gedreht hatten, gar nicht mehr so recht auf unserem „Aufmerksamkeitsradar“, seitdem wir den Film bei YouTube hochgeladen und auch darüber hier im Gerstelblog geschrieben hatten.

Umso mehr erstaunte es uns dann, als wir vor einigen Tagen einmal die Zugriffszahlen der bisher hochgeladenen Filme angeschaut hatten. Da steht nämlich genau dieser Film ganz oben in der Statistik, mit inzwischen schlappen 22.500 Zugriffen, obwohl das ja eigentlich ein kleines, unscheinbar wirkendes Filmchen ist. Aber es zeigt: Das Interesse am Opel Ampera ist nicht gering – ganz im Gegenteil.

Ken Block macht die Straßen wieder unsicher.

Es ist wieder Sommer und zu jedem Sommer gehört auch, dass der Rallyefahrer Ken Block wieder einen seiner berühmten Gymkhana-Filme produziert. Und seit gestern ist es nun wieder soweit: Gymkhana 5 ist veröffentlicht, standesgemäß wieder kostenlos auf YouTube. Und Ken Block hat diesmal nicht die Kulissen von Hollywood unsicher gemacht, sondern gleich ganz groß angefangen, nämlich mit der Innenstadt von San Francisco. Fahrkunst und Fahrzeugbeherrschung vom Feinsten, auch wenn Ken Block einen Ford fährt. 😉

Und es gilt natürlich wieder das übliche: Probieren Sie das nicht zu Hause und nicht auf öffentlichen Straßen!

Zahlen & Fakten zum Gerstelblog.

Für diejenigen unter den Lesern, die sich für Zahlen und Fakten zum Gerstelblog interessieren, hier ein kleiner Link zu meinem persönlichen Weblog. Dort habe ich heute für meine Leser und Kunden ein paar dieser Zahlen und Fakten aufgeführt und näher erläutert: Zum Zweijährigen des Gerstelblog.

Glückwunschkommentare zum Zweijährigen werden natürlich auch nachträglich gern angenommen und von der Geschäftsleitung des Autohauses sicher auch dankend gewürdigt. 😉

Rechtsfahrgebot in Pusemuckel.

Pusemuckel. Kennen Sie nicht? Gut, wir auch nicht. Und laut Google Maps gibt es auch keinen Ort Pusemuckel auf dem gesamten Globus und deshalb auch logischerweise kein Rechtsfahrgebot dort. Das spielt in diesem Artikel aber auch keine so große Rolle, denn mit der Begrifflichkeit „Rechtsfahrgebot in Pusemuckel“ wollen einige Blogger zeigen, wie einfach und effizient es ist, mit einem echten Blog Inhalte in Google ganz oben zu positionieren. Und wir haben im Gerstelblog den kleinen Heimvorteil, dass „Rechtsfahrgebot“ etwas mit Autos zu tun hat. 🙂

Wenn Sie also wissen wollen, was es mit dem Rechtsfahrgebot in Pusemuckel auf sich hat, schauen Sie einfach einmal mit folgendem Link, auf welchem Platz bei Google sich das Gerstelblog befindet: Das Rechtsfahrgebot in Pusemuckel bei Google

Sind Sie schon Fan von uns?

Die offizielle Facebook-Seite des Autohauses Gerstel ist inzwischen genauso alt, wie das Gerstelblog selbst und existiert seit Mitte Mai 2010. Immerhin aktuell genau 95 Fans folgen uns dort und sind dabei, wenn es darum geht, Neuigkeiten aus dem Autohaus zu erfahren. 95 treue Fans, teilweise aus ganz Deutschland – aber da geht mehr!

Wir haben deshalb ein „Merkkärtchen“ kreiert, das wir seit ein paar Wochen munter unters Volk bringen – in jeder Geldbörse, angeheftet an jeder Rechnung, eingesteckt in jeder Neuwagenmappe und bereitgelegt auf jedem Tisch im Autohaus. Da kommt uns keiner mehr ohne so ein Kärtchen aus dem Haus! 🙂

Eine eigene Unternehmensseite haben wir auch bei Google+, dem Social Network von Google. Und da gehören wir, so unbescheiden wollen wir mal sein, zu den Pionieren, denn vertreten sind wir dort seit dem Tag, an dem in Google+ überhaupt erst Unternehmensseiten existieren, nämlich seit dem Abend des 7. November 2011. Ob das für den Titel des ersten Autohauses weltweit reicht, wissen wir nicht, aber den Titel für das erste deutsche Autohaus in Google+, für den bewerben wir uns und sind mindestens unter den Top 3. 😉

Neue Homepage.

Bei all unseren Blog-Aktivitäten der letzten Monate stand natürlich immer die Frage im Raume, wie es eigentlich mit unsere „richtigen“ Homepage weitergeht. Da haben wir in der Tat einige Zeit lang nicht wirklich viel gemacht, weil es für ein Autohaus in Sachen Homepage eigentlich auch nicht wirklich viel auf einer Homepage zu machen gibt. (Wir erinnern: Genau deswegen haben wir ja vor allem auch das Gerstelblog gestartet.)

Nun ließ es sich aber gar nicht mehr verhindern, wir mussten das Thema unserer richtigen Homepage angehen und haben vor einiger Zeit damit begonnen, an einer neuen Homepage zu arbeiten. Und die ist nun fertig und auch schon seit ein paar Tagen auch schon online. Wer Referenzen auf unsere „Opel-Identity“ findet, darf davon ausgehen, dass sie nicht zufällig ist. 🙂

Vieles ist schon online, einiges aber auch noch nicht. Wir sagen das deshalb so deutlich, weil zum Beispiel unsere Unternehmenschronik eigentlich noch nie in Worte geschrieben wurde und die wirklich so umfangreich ist, dass wir sie Schritt für Schritt schreiben müssen. Ein paar Episoden haben wir ja schon im Gerstelblog im Jubiläumsjahr geschrieben, aber eine wirklich umfassende hat es noch nie gegeben. Adel verpflichtet …

Und wie geht es weiter mit dem Gerstelblog?

Ganz normal so, wie bisher auch. Gerstel-Homepage bleibt Gerstel-Homepage und Gerstelblog bleibt Gerstelblog. Hier im Gerstelblog schreiben wir auch weiterhin aus den Kulissen des Autohauses, während die Gerstel-Homepage der „offizielle“ Teil des Autohauses ist. Hier und da gibt es mal eine Referenz auf die jeweils andere Website, aber das Gerstelblog bleibt da, wo es jetzt auch schon ist.

Wir könnten jetzt viel über so tolle Wörter die „Kontinuität“, „Tradition verpflichtet“ und so Sachen schreiben, aber es zählt vor allem eines: Das Gerstelblog macht uns allen viel Spaß und deshalb bleibt das Gerstelblog. Den „Luxus“ mehrere Websites erlauben wir uns auch weiterhin.

Bilder und Geschichten aus 100 Jahren Autohaus Gerstel.

Noch vier Wochen haben wir bis zum Jahresende und damit auch bis zum Ende des Jubiläumsjahres. Bei vielen Veranstaltungen im Laufe des Jahres wurde die „Geschichtsfototapete“ gezeigt, die auf immerhin 10 Metern Breite eine Auswahl der spektakulärsten Fotos aus 100 Jahren Autohausgeschichte zeigt. Da diese Tapete in der Form kein Platz im Weblog finden kann, haben wir schon vor einen Wochen angefangen, einige Bilder aus dem riesigen Bilderarchiv herauszupicken, die Geschichte dahinter aufwendig zu recherchieren und mit diesen Bildern und Geschichten die Vorweihnachtszeit im Gerstelblog auszuschmücken.

In den nächsten Tagen werden Sie hier im Gerstelblog also eine Reihe von historischen Bildern und deren Geschichten finden und hoffen, dass Sie beim Lesen mindestens genauso darüber staunen und hier und da lächeln können, wie wir.