Archiv des Autors: Andreas Gerstel

Opel auf der IAA 2013.

Das letzte IAA-Wochenende in Frankfurt/Main steht an und während die vielen Menschen, die auf und hinter den Ständen werkeln, nun auch so langsam die Tage in ihren Knochen spüren dürften, gibt es morgen und übermorgen die letzte Gelegenheit für einen Besuch. Erfahrungsgemäß ist das letzte Wochenende extrem überlaufen, aber echte Messegänger und IAA-Veteranen dürfte das nicht interessieren. Das Zauberwort in Sachen Parken heißt: Früh an der Messe ankommen und zwar wenn möglich vor der Messeöffnung um neun Uhr. Wer später kommt, der läuft. Und zwar mitunter richtig weit. 😉

Für alle diejenigen, die nicht auf die IAA gehen, haben wir ein paar Fotos, die Jochen und Besim letzten Freitag bei ihrem Besuch gemacht haben. Die beiden waren natürlich nicht nur bei Opel auf dem Stand (da aber richtig lange!), aber hier gibt es nur die Fotos vom Opel-Messestand, weil da einige interessante Fotos von Fahrzeugen und deren Zubehör dabei sind, die wir leider nur selten im Autohaus haben.

Klicken Sie einfach ein Bild für eine Großansicht an, Sie können dann links und rechts durch die Bildergalerie klicken. Kommentare zu den Bildern gibt es immer unter den Fotos:

Der Opel ADAM, der Schöne!

Der morgendliche Blick in das Opelhändler-Intranet ist immer so eine ambivalente Geschichte. Als es Opel vor einigen Jahren noch richtig schlecht ging, war das Aufrufen manchmal eine Herzklopfengeschichte im negativen Sinne. Geht es aber Opel gut und immer besser, freut man sich richtig, morgens hineinzuschauen. Gute Arbeit bringt auch gute Reaktionen und genau das war heute Morgen wieder zu lesen.

Der Opel ADAM hat nämlich beim Autonis, der Leserwahl zur schönsten Design-Neuheit 2013 der Autozeitschrift Auto Motor und Sport abgeräumt. Und da nicht einfach nur mit einem Verlegenheitssieg, sondern einfach mal so richtig überlegen. Er ist nämlich der Schönste im Segment der Kleinwagen und hat das restliche Fahrzeugfeld in seinem Windschatten gelassen:

  • 39,4 % – Opel ADAM
  • 20,9 % – Seat Ibiza Cupra
  • 12,1 % – Mini Paceman
  • 11,6 % – Ford Fiesta
  • 11,5 % – Peugeot 208 GTi

Und mit seinen 39,4 % konnte der Opel ADAM auch noch die meisten Stimmen in allen acht Fahrzeugklassen für sich einheimsen. Sprich: Niemand hat so deutlich in seinem Segment überzeugt, wie der Opel ADAM. Da wundert es nicht, dass Malcom Ward, Designdirektor von GM Europe und damit zuständig für das Design bei Opel und Vauxhall, sich freut wie ein Honigkuchenpferd.

GM Europe Designdirektor Malcom Ward mit dem Autonis-Preis 2013 für den Opel ADAM im Kleinwagensegment

Das haben wir uns nämlich wirklich verdient! 🙂

Opel Ampera Nummer 6.

Da ist er, unser Opel Ampera Nummer 6. Da wird er nicht angeliefert, sondern schon wieder abgeholt, denn nachdem wir diesen Opel Ampera abgerufen hatten, war er quasi auch schon wieder verkauft, so dass wir ihn nur einen knappen Monat im Haus hatten. Ein Monat ist für einen Vorführwagen quasi nichts. Da will man mal wieder mit einem frischen Opel-Ampera-Vorführwagen glänzen und dann reißen sie ihn uns schon wieder aus den Händen. 😉

Opel Ampera auf dem Autotransporter in Richtung Litauen

Der Kunde wohnt nicht in Deutschland, sondern in Litauen und deshalb darf dieser Ampera also nochmal auf den Autotransporter. Spannend war ja die anfängliche Frage, ob der Opel Ampera auch in Litauen funktioniere. Die Antwort war einfach: Wenn es dort Strom gibt … selbstverständlich. 🙂

Das i-Tüpfelchen des Opel ADAM: Das weiße Dach.

Wir sehen es immer wieder, wenn ADAM-Bestellungen von Kunden geliefert werden und die Wunsch-ADAMs ein weißes Dach in Bi-Color-Lackierung haben: Ein weißes Dach macht aus dem Opel ADAM ein echtes Schmuckstück und setzt ein i-Pünktchen. Ob in Anthrazit („Rocky Grey“, ein GLAM) …

Opel ADAM bi-color anthrazit mit weißem Dach

… oder in Knallrot („Fire Red“, ein JAM) …

Opel ADAM bi-color rot mit weißem Dach

… das weiße Dach macht einfach etwas her. Der rote ADAM mit weißem Dach hier ist schon richtig lässig, so ist er eine richtige kleine Kampfansage an die Klassenkollegen von Fiat oder Mini. . Hübsch Kontrast machen für wenig Geld – das kann der Opel ADAM schon richtig gut. 🙂

Tatsächlich wird das weiße Dach auch recht häufig bestellt. Bei der Ausstattungslinie JAM und GLAM kostet es jeweils 350 Euro Aufpreis, bei der SLAM-Ausstattungslinie ist es aber inklusive. Es macht also durchaus Sinn, sich mit dem Konfigurator eingehend zu beschäftigen, da stecken nämlich so einige preisliche Nettigkeiten drin.

Und weil wir immer wieder diese Frage zu beantworten haben: Ja, die Bi-Color-Lackierung des Daches ist eine echte Lackierung. Zuerst wird die Grundfarbe lackiert und in einem zweiten Schritt das Dach. Das wird alles in Eisenach gemacht, teilweise automatisiert, aber auch viel in Handarbeit. Opel hat dazu einen sehr interessanten und sehenswerten Film produziert, der die Schritte in vier Minuten zeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=jqAGDpyPX10

Richtig viel Aufwand für den Kleinen, oder? 🙂

Update zum Opel Monza Concept.

Seit der ersten Ankündigung und den ersten Bildern des Opel Monza Concept hat sich einiges getan. Zwar sind immer noch viele Details zum Opel Monza Concept nicht veröffentlicht worden, aber die IAA, die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt, ist nicht mehr sehr weit. Und daher gibt es nun von Opel immer mehr Informationen. Immer noch stückchenweise, aber immerhin. 🙂

Dazu gehören erst einmal ein weiterer Satz an Fotos vom Konzeptauto. Und zwar von vorn (kennen wir ja schon):

Opel Monza Concept Vorderansicht

Von hinten kennen wir ihn noch nicht und da bekommen wir die Bestätigung dafür, dass Opel für den Monza Concept die Formsprache radikal ändert. Wenig Details, sehr elegante Linienführung und ein „bulliges“ Hinterteil. Ein Rückansicht eines echten Sportcoupés und leider zeigt dieses Foto nicht, wie sich die Heckklappe öffnen wird. Das ist bestimmt auch nochmal ein spannendes Detail:

Opel Monza Concept Rückansicht

Was wirklich umhaut, ist die Seitenansicht mit den Flügeltüren. Das ist für Opel schon eine ganz kühne Nummer und man achte vor allem einmal darauf, die lang die Flügeltüre ist und wie durch die Länge der Türe das Einsteigen auf die Rücksitze ganz neu definiert wird. Zumindest sucht man den Umklapphebel für die Vordersitze vergeblich und damit könnte der Opel Monza Concept einer der wenigen Autos sein, die zwar Dreitürer sind, aber eben auch ohne Kompromisse:

Opel Monza Concept Seitenansicht mit offener Flügeltür

Das Interieur und vor allem das Armaturenbrett sind ebenfalls unglaublich futuristisch und unglaublich anmutig. Man will sich eigentlich sofort mit dem noch sehr zaghaft angedeuteten Bordcomputer beschäftigen, dass da dort sitzt, wo heute noch das Autoradio prangt. Wir hören ja immer noch viele Stimmen, die sich über die zu vielen Knöpfe in der jetzigen Generation von Opel Astra und Opel Insignia beschweren – beim Opel Monza Concept gibt es schlicht und einfach keine mehr. 🙂

Opel Monza Concept Cockpit

Was es letzte Woche auch noch gab: Einen neuen Film mit weiteren Ansichten. Diesmal durfte Friedhelm Engler, bei Opel zuständig für Advanced Design, etwas zum Monza Concept sagen. Viele Innereien gibt es auch in diesem Film noch nicht zu sehen, aber im Rahmen der IAA gibt es dann sicherlich einiges an Informationen und Filmen mehr.

https://www.youtube.com/watch?v=f5Yynud7WA4

Und weil wir schon die ersten Gespräche im Autohaus in Sachen Opel Monza Concept hatten: Nein, man kann ihn noch nicht bestellen, wirklich nicht. Andererseits sei auch gesagt: Konzeptautos gehen durchaus in Serie und das auch bei Opel. Die lange Reihe der Beispiele, bei denen Konzeptautos auch wirklich in Serie gegangen sind, endet derzeit mit dem Opel Astra GTC und darüber haben wir vor fast genau drei Jahren hier schon mal geschrieben und ein Jahr später stand er bei uns im Showroom: Der Opel GTC.

Deshalb: Abwarten und Tee trinken. Man baut als Autohersteller nicht einfach so ein Konzeptauto ohne Hintergedanken. 😉

Opel der Zuverlässige.

Im aktuellen Werbematerial von Opel war ein Aufkleber dabei, bei dem es einem dann doch ganz leicht die Nackenhaare aufstellt: „Der Zuverlässige“. Gemeint ist damit ein aktueller Artikel der Zeitschrift Auto Motor + Sport, die einen Opel Astra Sports Tourer 2.0 CDTi auf den gefürchteten 100.000-Kilometer-Test geschickt hat. In zwei Jahren wurden bei diesem Astra genau 100.000 Kilometer Fahrleistung abgespult und dabei wird genau geprüft, was dabei alles außerplanmäßig kaputtgeht.

Kurzum: Der Astra Sports Tourer hat die 100.000 Kilometer bestanden und zwar ohne Panne und ohne jeden außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt. Damit thront der Opel Astra Sports Tourer nun auf Platz 1 und das brachte die Redaktion darauf, ihren Artikel mit dem altehrwürdigen Opel-Slogan „Der Zuverlässige“ zu bekleiden.

Und vor dem Slogan haben wir Opel-Leute wirklich großen Respekt, weil er einen Anspruch und ein wichtiges Wertgefühl darstellt. Das war schon früher so, weshalb dieser Slogan einst auf Opel-Fahrzeugen klebte und zum Beispiel auch bei unserem Oldtimer im Showroom, der Opel P4. Da ist es zwar nicht mehr der Originalaufkleber, sondern ein Aufkleber der Alt-Opel Interessensgemeinschaft, aber das zählt genauso.

Opel, der Zuverlässige

Irgendwann kommt alles wieder zurück und ein paar Dinge bei Opel sind wirklich zeitlos. Es ist gut, dass wir uns wieder daran erinnern.

Unser ADAM des Monats: „Der schwarze Rabe“.

Den „Kanarienvogel“ hatten wir ja schon, den „Roten Blitz“ auch und jetzt ist der „Schwarze Rabe“ dran: Einer unserer ADAM-Vorführwagen. Außen rabenschwarz, innen Cocoabraun in Teillederausstattung. Und damit ein gediegener ADAM, der nicht ganz so bunt daherkommt, wie seine ansonsten quietschbunten Brüder und Schwester. Ist ja auch ein GLAM – die bunte Fraktion bilden SLAM und JAM. 🙂

Hier mal ein paar Bilder des Raben. Und lassen Sie sich nicht von der etwas miesen Fotoqualität irritieren, das Auto ist nun mal schwarz und Schwarz ist eine Farbe, die die einfachen Kameras nicht mögen. In Wirklichkeit ist der Rabe hier außen wirklich rabenschwarz – bis auf die Felgen, die sind nämlich bicolor im „Roulette-Design“ mit Braun (17-Zoll):

Opel ADAM Seitenansicht

Opel ADAM Rückansicht

Opel ADAM GLAM Innenansicht

Opel ADAM Panorama Sonnendach

Opel ADAM 17-Zoll-Leichtmetallräder Roulette-Design

Opel ADAM GLAM Umweltangaben

In Sachen Komfort haben wir natürlich nichts ausgelassen: Das Chrom-Paket ist dabei, ebenso das IntelliLink-Radio, die Klimaautomatik, der automatische Parkassistent – und das Panorama-Sonnendach. Das ist wirklich ein Highlight bei diesem komfortablen Kleinen.

Bei der Motorisierung dieses Vorführwagens haben wir die mittlere Motorisierung gewählt, den Benziner mit 1,4 Liter Hubraum und 64 kW (87 PS)*. Das bringt den Boliden nicht nur in der Stadt ordentlich auf Trab.

(Hier war ein Link zur AutoScout24-Seite, auf dem wir den Kleinen zum Verkauf hatten. Leider ist er schon bei glücklichen Besitzern untergekommen, aber wenn Sie möchten, bauen wir Ihnen einen genau so nach. Wir wissen ja, wie wir ihn konfiguriert haben. :-))


* Auf der Grundlage der gemessenen CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt. Kraftstoffverbrauch, kombiniert (l/100km): 5,5; CO2-Emission, kombiniert (g/km): 129; Effizienzklasse D

IntelliLink im neuen Opel Insignia.

In den ersten Gesprächen mit Kunden und Interessenten über den neuen Opel Insignia (ja, da lauern schon eine ganze Menge Menschen darauf …) war bisher das neue IntelliLink-System der „Haupt-Aufreger“. Vernetzte Infotainment-Systeme sind einfach angesagt und von heutigen Autos erwartet man perfekte Einbindung von Smartphone und USB-Sticks zwecks Musik, neben funktionalen Navigationssystemen und vor allem einer einfachen Bedienung per Touchscreen.

Und der Opel Insignia kann mehr: Nämlich Steuerung über ein Touchpad und per Spracheingabe. Letzteres macht der Opel ADAM mit Siri Eyes Free schon mal vor, auch wenn die Sprachsteuerung beim ADAM anders gelöst ist, nämlich mit der Sprachsteuerung des Smartphones (derzeit leider nur mit dem iPhone). Das funktioniert übrigens ganz wunderbar (und auch für bisher ausgelieferte ADAMs, wenn diese bei uns ein kostenloses Softwareupdate für Siri Eyes Free verpasst bekommen).

Aber zurück zum neuen Opel Insignia: Opel hat zwei nette Videos online, die das Infotainment-System näher zeigen und erklären. Die legen wir Ihnen gern ans Herz. Aber Vorsicht: Die Videos machen Hunger! Allein schon das Instrumentendisplay als Ersatz für die analogen Anzeigen ist eine Augenweide, die man von Opel bisher nur vom Opel Ampera kennt.

https://www.youtube.com/watch?v=6k_P1sT3Tq8

https://www.youtube.com/watch?v=oqYFK94GE6g

(via opel-blog.com)

Die ADAM-Infosäule.

Unsere kleine ADAM-Ecke im Showroom wird immer mehr zum Infopunkt. Kürzlich ist eine richtige Infosäule als Werbemittel eingetroffen und ergänzt die Stellwände mit den Ausstattungsvarianten. Die Infosäule bringt zudem noch eine andere Neuerung mit, nämlich eigene Farbmuster, die wir schon vor einiger Zeit als „Plastikdinger“ hier eingeführt haben. Der ADAM hat also nun eigene „Plastikdinger“. 🙂

Die ADAM-Infosäule

Schön gelöst ist übrigens die Vorschau für die Bicolor-Lackierung, bei der das Dach des Wunsch-ADAMs mit einer anderen Farbe lackiert werden kann. Dazu gibt es ein Dach-Farbmuster, das mit einem Magneten an einen Plastik-ADAM angeheftet werden kann. Sehr schön. 🙂

ADAM-Verkaufszubehör

Es ist übrigens tatsächlich so geworden, wie von Besim, ein ehemaliger Smart-Fahrer und daher kleinwagenerprobt, vor einem Jahr prophezeit: Bei uns wimmelt es nur noch so von Opel ADAM. Rot, grün, blau, braun … weniger als vier ADAMs haben wir eigentlich kaum noch im Autohaus. Die meisten der Winzlinge sind gelieferte Kundenbestellungen, aber keiner sieht aus, wie der andere und von keinem anderen Opel-Modell haben wir ständig so viele auf dem Hof stehen. Der Opel ADAM geht – und wie. Da ist es wirklich gut, dass unser „Werk 2“, unsere Werkstatterweiterung ein paar Meter weiter, auch noch ein paar Parkplätze mitbringt, um die bunte Kinderschar hier etwas aufzulockern. 🙂

„Die, die schon so viele Amperas verkauft haben.“

Wir haben mit vielen unserer Opel-Händlerkollegen im Umkreis ein gutes Verhältnis. Natürlich sind wir alle Wettbewerber, aber dennoch vertreten wir alle eine Marke und gerade den Opel-Händlern kann man nicht nachsagen, sie wüssten nicht, wie es in schlechten Zeiten ist. Durststrecken schweißen zusammen. 😉

Die Kollegialität geht auch so weit, dass wir uns gegenseitig Vorführfahrzeuge ausleihen, wenn zum Beispiel ein Händler ein bestimmtes Fahrzeug nicht als Vorführfahrzeug am Start hat. So brauchen wir für den morgigen E-Mobilitätstag in Mühlacker logischerweise einen Opel Ampera, aber unser eigener Vorführwagen ist Anfang dieser Woche schon über den Ladentisch gegangen (stellen wir uns jetzt mal nicht bildlich vor …).

Also kurzerhand den Telefonhörer in die Hand genommen und Händlerkollegen in unserem Distrikt angerufen. Und beim Opel-Autohaus Höschele in Gerlingen fündig geworden, denn die dortigen Kollegen haben einen Opel Ampera als Vorführwagen auf dem Hof und stellen ihn uns für das Wochenende zur Verfügung. So durfte dann unsere „türkische Front“ in Form von Nuri und Besim nach Gerlingen fahren und den Opel Ampera nach Pforzheim überführen.

Kaum waren die Herren in Gerlingen und kamen ins Autohaus, wurden sie schon vom Chef mit den Worten begrüßt: „Ah, das Autohaus Gerstel. Das sind die, die schon so viele Amperas verkauft haben.“ Unser Ruf scheint uns vorauszueilen. Und wir lassen mal kurz die Bescheidenheit im Schrank: Ja, da sind wir auch schon ein bisschen stolz darauf. 😀

Der Opel Ampera und das Thema Elektromobilität sind beide ein beratungsintensives Geschäft, vor dem Verkauf und auch danach. Alle Ampera-Käufer eint das „Pioniertum“ und man muss Pioniere überzeugen, hegen und pflegen. Das gilt ein Stückweit natürlich für alle Autofahrer, aber „E-Pioniere“ sind nochmal ein besonderes Völkchen. Fragen Sie mal morgen Besim auf dem E-Mobilitätstag in Mühlacker, der erzählt Ihnen, was wir meinen.