Archiv des Autors: Andreas Gerstel

Gerstel beim E-Mobilitätstag in Mühlacker.

Bei der Anfrage des Motorsportclubs Mühlacker, ob wir mit einem Opel Ampera beim 2. E-Mobilitätstag in Mühlacker teilnehmen wollen, mussten wir nicht lange überlegen. Klar doch! Der Opel Ampera ist so ein Auto, das problemlos auch feste „Benzin-Fans“ überzeugen kann, wenn man sich mit ihm auch etwas näher beschäftigen kann (was übrigens für alle Elektrofahrzeuge gilt). Wir stehen deshalb dazu, den Opel Ampera bei einschlägigen Veranstaltungen zum Thema Elektromobilität auch näher vorzustellen und haben damit bisher auch gute Erfahrungen gemacht.

Also, deshalb vormerken: Nächster Samstag, 20. Juli 2013: E-Mobilitätstag des MSC Mühlacker am Lupus-Turm (Industriestraße 112) von 11 bis 17 Uhr. Es werden eine ganze Reihe von Elektrofahrzeugen der verschiedensten Hersteller aufwarten und eben wir auch mit einem Opel Ampera. Sie dürfen uns gern besuchen, voraussichtlich wird Besim vor Ort sein, Ihnen den Opel Ampera ausführlich erklären und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.

Der Opel Mokka ab 2014 aus dem spanischen Saragossa.

Wer heute einen Opel Mokka als Neuwagen bestellt, hat leider mit einer Warteliste zu kämpfen. Einerseits ist der Opel Mokka in Europa und gerade in Deutschland von Anfang an ein beliebtes Mini-SUV geworden und andererseits wird der Opel Mokka derzeit im südkoreanischen Bupyeong-gu im dortigen Werk von General Motors Korea (dem ehemaligen Hauptwerk von Daewoo).

Das wird sich nun ändern, denn am gestrigen Mittwoch hat Opel bekanntgegeben, dass der Opel Mokka ab der zweiten Jahreshälfte 2014 zusätzlich im spanischen Opel-Werk in Saragossa gefertigt werden wird und damit der europäische Markt deutlich schneller beliefert werden kann. Und das ist damit auch eine schöne Bestätigung dafür, dass General Motors und Opel an ihre Marke glauben und auf die Kundenbedürfnisse eingehen.

Aktuell wird diese Entwicklung an den Lieferzeiten bei Neuwagen leider noch wenig ändern. GM Korea hat zwar die Produktion des Opel Mokka schon vor Monaten gesteigert, der Opel Mokka ist aber einfach sehr beliebt und deshalb gibt es eine abzuarbeitende Warteschlange. Aber es ist gut zu wissen, dass es kräftig weitergeht.

Der Opel Monza Concept.

Konzeptautos gehören bei allen namhaften Autoherstellern zum Geschäft und zur Markenehre. Ohne Konzeptautos und Studien wären viele Entwicklungen, die heute in vielen „normalen“ Autos stecken, undenkbar. Und auch viele Modelle wären nicht auf die Straße gekommen, hätten Ingenieure nicht vorher in Ruhe einige Dinge in Konzeptfahrzeugen ausprobieren können. Der traditionsreiche Opel GT (A) ist beispielsweise so ein einstiges Konzeptfahrzeug und war 1965 das erste Konzeptfahrzeug überhaupt. Nicht ohne Grund haben wir einen Opel GT auch in unserem Fuhrpark, denn unsere Familie hat sich offenkundig damals genauso vom Opel GT begeistern lassen, wie die entwickelnden Ingenieure. 🙂

Aber weg vom Opel GT und hin zum Opel Monza. Auch der Opel Monza hat als Sportcoupé eine große Tradition im Hause Opel, denn immerhin stammt der Ur-Monza vom Opel Senator, der selbst eine Stufenhecklimousine ist. Alles Geschichte, wenn auch eine gar nicht so unerfolgreiche, denn immerhin wurde der Opel Monza mit einem Facelift und dem legendären Modell GSE von 1978 bis 1986 gebaut.

Der Opel Monza ist Geschichte, aber Geschichte ist niemals einfach nur „fertig“. Und deshalb hat Opel zur diesjährigen IAA ein Konzeptfahrzeug gebaut, den Opel Monza Concept. Der nett lächelnde Mann links im Bild ist übrigens nicht einfach nur ein stolzer Ingenieur, sondern Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann persönlich:

Opel Monza Concept mit Dr. Karl-Thomas Neumann

Dass bei Opel Konzeptfahrzeuge endlich wieder echte Chefsache sind, zeigt sich auch in diesem kleinen Film von Opel. Und da ist dann auch der alte Opel Monza wieder im Bild:

https://www.youtube.com/watch?v=sx6_921nEZ8

Schade, nur ein erster Blick, aber die IAA ist ja auch schon in zwei Monaten und bis dahin müssen wir durchhalten. Was wir aber jetzt schon sehen, lässt einen staunen. Den Vogel wollen wir auf der Straße sehen! 🙂

Noch 6 Tage bis zum Open-Air-Kino!

Damit wir es gemeinsam nicht vergessen: Kommenden Freitag und Samstag ist unser Gerstel Open-Air-Kino auf dem Bad Wildbader Sommerberg und so wie es aussieht, spielt das Wetter auch mit. Die Vorhersagen werden jetzt genauer und wir können am Freitag und Samstag tagsüber mit sonnigem Wetter und Temperaturen bis 25° Celsius rechnen. Also nicht zu kalt und nicht zu warm.

Die alten Open-Air-Hasen wissen Bescheid, aber dennoch ein paar Empfehlungen für unsere Neu-Besucher:

  • Parkplätze hat es auf dem Sommerberg genügend. Wenn Sie von Bad Wildbad aus den Sommerberg hochfahren, können Sie kurz vor dem Ziel links auf einen großen Parkplatz einschwenken und dort kostenlos Ihr Auto abstellen. Der Fußweg zum Biergarten dauert fünf Minuten und ist nicht allzu steil.
  • Auch die Bad Wildbader Bergbahn fährt, ab 8:45 Uhr und planmäßig zum letzten Mal um 22:15 Uhr. Wir haben jedoch eine Vereinbarung mit der Sommerbergbahn, an beiden Tagen jeweils eine Sonderfahrt nach Filmschluss zu machen, so dass Sie, wenn Sie mit der Sommerbergbahn nach oben gefahren sind, nach Filmschluss auch wieder herunterkommen. Es empfiehlt sich aber auch der umgekehrte Weg: Wenn Sie mit dem Auto anfahren und vor den Filmvorführungen noch in Bad Wildbad spazierengehen möchten, parken sie lieber direkt auf den Sommerberg und fahren dann mit der Sommerbergbahn ins Tal und später wieder auf den Sommerberg hinauf.
  • Der Biergarten des Restaurant Auerhahn ist selbstverständlich bewirtschaftet. Sie können also gern früher kommen (unsere Autopräsentation beginnt ja Freitag schon ab 16 Uhr und Samstag schon ab 14 Uhr) und die Zeit auch gern zum Einkehren nutzen. Neben den üblichen Biergarten-Spezialitäten gibt es natürlich auch Alkoholisches und Nichtalkoholisches und auch Kaffee und Kuchen. Wenn Sie gemütlich essen möchten, können Sie auch gern in das Restaurant gehen und a la Carte schlemmen.
  • Bringen Sie etwas Warmes zum Anziehen mit. Eine lange Hose und ein Pullover oder eine Jacke sind nicht schlecht. Viele Open-Air-Besucher machen es so, dass sie eine Jacke oder Pullover mitbringen und diese schon frühzeitig auf einen Sitz legen. So reserviert man sich auch gleich den gewünschten Platz. 😉
  • Ein Regencape ist ebenfalls keine schlechte Sache. Falls es während der Vorführung kurz einmal schauern sollte, machen wir einfach weiter und verteilen Regencapes – gut natürlich, wenn Sie Ihren eigenen Regenschutz mit dabei haben. Regenschirme gehen natürlich auf den Sitzplätzen nicht. Es gibt auch einige große Wetterschutzschirme im Biergarten, aber die befinden sich eher weiter hinten.
  • Übernachten können Sie im Hotel Auerhahn natürlich auch, hierzu empfiehlt sich allerdings eine möglichst baldige Reservierung unter 07081 9521350. Nutzen Sie zum Beispiel eine Übernachtung von Freitag auf Samstag oder von Samstag auf Sonntag und sie haben es dann nur ein paar Meter bis ins Open-Air-Kino und können tagsüber auf dem Sommerberg wandern (die Wanderwege sind angenehm) oder einen Ausflug nach Bad Wildbad oder in die Region unternehmen.

Wenn es der Chef einmal eilig hat …

… dann gibt es gelegentlich auch mal Fotos davon. Und die dann leider nicht ganz so günstig sind, als wenn man sie selbst geschossen hätte. Immerhin scheint Timo dem Gesichtsausdruck nach wohl zu ahnen, was ihm hier droht. 😉

Timo beim Strafzettelproduzieren.

Wir haben natürlich keinen „Strafzettelbonus“ als Autohaus und jeder zahlt seine „Papiere“ schön selbst. Das gilt für Privatfahrten sowieso, für Dienstfahrten natürlich genauso. Und selbst wenn jemand mit einen unserer Überführungskennzeichen (die „Roten“ Kennzeichen) fotografiert wird, ist der Fahrer identifizierbar, weil zu jedem Kennzeichensatz lückenlos Buch darüber geführt wird, an welchem Auto sie hingen und wer das Auto zu diesem Zeitpunkt bewegt hat.

Und das gilt dann natürlich auch für Strafzettel, die im Rahmen von Probefahrten entstehen, was immer wieder mal vorkommt. Die können (und dürfen) wir natürlich nicht übernehmen.

Der „Abschleppwagen“. :-)

Wir bekleben unsere Vorführwagen ja mit Autohaus-Werbung und machen uns vor allem beim Opel ADAM immer wieder den Spaß mit witzigen Texten. Der Adam ist einfach ein zu spaßiges Auto als dass man ihn einfach nur mit langweiliger Autohauswerbung beklebt und deshalb haben wir immer ein Repertoire an Slogans parat, die wir dann nach und nach kleben. Besim sorgt da für einen konstanten Strom an Witzigem und Skandalösem. 😉

Und ja, der Opel Adam kann auch ein „Abschleppwagen“ sein. Wir haben auch extra noch ein Smiley dazugemacht, damit alle wissen, wie es gemeint ist:

Der Opel ADAM als "Abschleppwagen" :-)

P.S.: Für das echte Abschleppen befindet sich die Abschleppöse übrigens im Werkzeugkoffer unter der Bodenabdeckung oder an der linken Seitenwand des Kofferraumes. Dann haben wir hier auch noch etwas gelernt! 😀

Vorschau auf den neuen Opel Insignia.

Dass Opel im Herbst sein Flagschiff, den Opel Insignia, eine Facelift verpasst und gründlich überarbeitet, ist ja kein ganz großes Geheimnis mehr. Der Opel Insignia ist ein überaus erfolgreiches Auto und ist trotz seines Komforts ein Auto mit Understatement. Er ist sicherlich kein Auto zum „Herumprotzen“, sondern eher ein Fall für den Autobesitzer, der Wert auf großen Komfort, eine sehr gut verarbeitete Ausstattung und Leistung unter der Haube legt, ohne dass man diese sofort sehen soll. Denn den Opel Insignia gibt es ja auch schon seit längerem als OPC-Variante mit einem V6-Motor, der 239 kW bzw. 325 PS Leistung auf die Räder bringt.

Lifting beim Aussehen

Es sind vor allem Details in den Linien, die den neuen Insignia ausmachen. Die Front bekommt mit einem breiteren Kühlergrill ein bulligeres Aussehen und im Kühlergrill eine breite Chromspange, die zu den Scheinwerfern führen. Die sind ebenfalls eu gestaltet und länger nach hinten gezogen.

Der neue Opel Insignia - Vorderansicht

Im Heck wurden die Scheinwerfer ebenfalls neu entwickelt und bringen nun die gleiche LED-Technik für flächige Ausleuchtung mit, wie es sie schon beim Opel Cascada gibt. Die markante Chromspange hinten wird etwas nach unten gezogen und lässt das Heck spitzer aussehen.

Der neue Opel Insignia - Rückansicht

Stufenheck (Limousine bzw. Viertürer) und Fließheck (Fünftürer) unterscheiden sich zudem von der Linienführung nun im hinteren Teil hinter der C-Säule und bringen damit mehr Unterscheidungsmerkmale mit. Und ja, es gibt auch den Sports Tourer im Facelifting. Die gesamte Insignia-Familie wird also aufgehübscht.

Lifting beim Innendesign

Wenn man Probefahrer des bisherigen Opel Insignia fragte, was ihnen am Fahrzeug nicht so gut gefallen hat, dann war es mit ziemlicher Sicherheit immer wieder ein Punkt: Die Bedienknöpfe der Mittelkonsole. Und in der Tat: Das war auf den ersten Blick wirklich ziemlich überfrachtet und es wurde leider auch dadurch unübersichtlich, dass die vielen Knöpfe auch noch abgewinkelte Kanten hatten. Das war zwar, wenn man sich damit beschäftigte, durchaus funktional, aber für den „Erstfahrer“ wirklich eine echte „Tastatur“. Und als Autoverkäufer durften wir das ja auch noch alles erklären. 😉

Aber: Opel hat darauf gehört. Und vielleicht zeigen wir einfach mal zwei Bilder der Mittelkonsole vom bisherigen und vom neuen Opel Insignia. Die sprechen nämlich ihre eigene Sprache. Hier zunächst die Mittelkonsole des bisherigen Opel Insignia:

Opel Insignia A - Mittelkonsole

Und hier die Mittelkonsole des neuen Opel Insignia:

Der neue Opel Insignia - Mittelkonsole

Was auffällt ist das große (optionale) Infodisplay, über das das Infotainment, die Navigation und der Bordcomputer laufen und damit das Herzstück der Mittelkonsole wird. Die Bedienfelder für die Klimatisierung unterhalb des Displays sind zudem deutlich übersichtlicher angeordnet und so spielt die Mittelkonsole nun wirklich auch mit in der Oberen Mittelklasse. Und wenn wir schon beim Infodisplay sind – beim neuen Opel Insignia endet auch die Zeit der analogen Uhren, denn ein hochauflösender Bildschirm ersetzt diese nun bringt damit echtes Ampera-Feeling mit. Auf diesen Bildschirm bin ich schon sehr gespannt und das wird mit Sicherheit ein Hingucker. 🙂

Ansonsten bleibt auch weiterhin: Die Innenausstattung kann sich beim Opel Insignia sehen lassen und wird das auch weiterhin so beibehalten.

Die Motorisierung

Nun, der bisherige Opel Insignia hatte nicht unbedingt das Problem an zu wenig Motorisierung. Von sparsamen EcoFlex-Motoren bis zum Biturbo-Diesel und zum OPC-V6 ist alles dabei, was das anspruchsvolle Fahrerherz begehrt. Und gesagt werden kann schon mal: An der großen Motorenvielfalt wird beibehalten und auch noch zusätzlich gearbeitet. Dazukommen wird ein 1,6-Liter-Turbomotor, den man schon aus dem Opel Astra kennt und ein 2,0-Liter-Turbobenziner, der als Vierzylinder die Topmarke setzt. Die OPC-Variante mit V6-Turbomotor wird es natürlich auch mit dem neuen Opel Insignia geben.

Der Preis

In Sachen Preis gibt es vor allem eine Marke zu setzen, nämlich den Einstieg. Mit 24.325 Euro steigt man ein und das ist mit dem kleinsten Motor, den 1,4-Turbomotor, immerhin rund 2.000 Euro günstiger, als bisher. Nähere Informationen haben wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, in wenigen Tagen wird aber unter anderem auch der Konfigurator auf der Opel-Website zur Verfügung stehen, mit dem dann die ersten Konfigurationen vorgenommen werden können (und natürlich damit auch die ersten Angebotsanfragen).

Probesitzen und Probefahren bei Gerstel?

Noch nicht, noch gibt es den neuen Opel Insignia ja noch gar nicht im Handel. 🙂

Aber, so viel sei gesagt: Wir haben schon einen in einer sehr guten Ausstattung im Vorlauf und werden ihn rechtzeitig zur offiziellen Einführung im Haus haben. Und den führen wir Ihnen dann auch sehr gern vor. Die offizielle Premiere ist übrigens zur Internationalen Automobilausstellung im September.

Hochwasserhilfe: Wir halten Flutopfer mobil!

Warnschild HochwasserSind Sie mit Ihrem Fahrzeug vom Hochwasser betroffen? Dann helfen wir Ihnen! Wir beteiligen uns als Opel Händler am aktuellen Hilfsangebot von Opel, vom Hochwasser geschädigten Menschen in unserer Region mit einem kostenlosen Ersatzfahrzeug auszuhelfen, um damit die ersten Wochen zu überbrücken. Ähnliche Aktionen von Opel gab es schon 2002 und 2010 und darum gibt es diese schnelle Hochwasserhilfe auch jetzt wieder.

Wenn Sie also im Raum Pforzheim, Enzkreis oder Calw wohnen und Ihr Fahrzeug aufgrund Hochwassereinflusses derzeit nicht fahrbereit ist, dann helfen wir Ihnen mit einem Opel-Fahrzeug, das Sie sich dann bei uns ausleihen können, bis zu drei Wochen aus. Mietgebühren für die drei Wochen: Keine. Sie stellen uns nach der Ausleihe einfach das Fahrzeug vollgetankt wieder auf den Hof.

Was wir von Ihnen für die unbürokratische Hilfe von Opel und von uns brauchen:

  1. Eine Bestätigung der Polizei oder eines örtlichen Hilfsdienstes, in der bescheinigt wird, dass das eigene Fahrzeug aufgrund von Hochwassereinfluss nicht fahrbereit ist.
  2. Den Fahrer mit Personalausweis und Führerschein.

Ihr Antrag wird dann geprüft und dann bekommen Sie von uns zügig einen Mietwagen und sind schnell wieder mobil. Diese Aktion ist befristet bis zum 30. Juni 2013.

Ein Opel Movano als Sonderfahrzeug.

Der Opel Movano, also das ganz große „Opel-Arbeitstier“, macht nicht nur als klassischer Transporter einen guten Eindruck, sondern auch als Basis für allerlei Sonderfahrzeuge. Im aktuellen Fall hatten wir einen Auftrag der Firma Bohner & Boos in Pforzheim für einen Opel Movano mit Kipper-Aufbau. Und auch wenn der Kipper richtig funktional ist – irgendwie sieht er doch sehr gutmütig aus:

Opel Movano als Kipper

Opel Movano als Kipper

Die Ladefläche kann im übrigen nicht nur nach hinten gekippt werden, sondern auch nach links oder rechts. Das zeige ich den abholenden Mitarbeitern gern direkt vor Ort und hier haben wir das mal mitgeschnitten. Normalerweise sind diese Vorführungen eigentlich nichtöffentlich. 🙂

Das erste Gerstelblog-Auto. :-)

Manchmal werden wir ja gefragt, ob wir das Gerstelblog wirklich ernsthaft betreiben oder „nur aus Spaß“. Das ist eine lustige Frage, denn eigentlich stimmt beides …

Also, ganz ehrlich: Wir betreiben das Gerstelblog ernsthaft, es ist für uns echte Öffentlichkeitsarbeit, mit dem wir nichts anderes machen, als ein immer wieder ergänztes Kundenmagazin. Das kommt eben nicht monatlich oder quartalsweise auf Papier, sondern steht rund um die Uhr für Sie im Internet bereit – immer dann, wenn Sie Lust haben. Und natürlich muss es (und tut es) auch Spaß machen, denn wir nehmen uns nicht immer ganz so ernst und berichten ja hier auch über so manch humoristische Einlage. 🙂

Aber die Frage, ob wir denn über das Gerstelblog jemals auch ein Auto verkauft haben, die können wir beantworten. Nämlich mit „Ja“. Einen Opel ADAM und genau den, den die regelmäßigen Blog-Leser auch schon kennen, nämlich den „gelben Kanarienvogel„. Einige Tage nach der Veröffentlichung des Artikel, der „gelbe Kanarienvogel“ hatte gerade frisch gewaschen seinen „Job“ als Ausstellungsfahrzeug bei uns angetreten, kam nämlich abends ein Kommentar zum Artikel, in dem eine Dame sich für den kleinen Gesellen interessierte und sich – wir können es gar nicht anders sagen – um den Opel ADAM praktisch bewarb:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde sofort den gelben Kanarienvogel übernehmen.
Bitte stellen Sie mir die Fahrzeugdaten PS etc. durch.
Unterbreiten Sie mir ein Angebot wo ich nicht mehr nein sagen kann.
Eckdaten : Finanzierung mit Anzahlung / ca. 3.000 €uro
Laufzeit ca. 72 Monate / jährliche Fahrleistung 10.000 KM
KFZ würde – wenn alles passt – sofort übernommen werden.
Tel für Rückfragen : XXXX / XXXXXXX

Mfg

(Den originalen Kommentar sehen Sie hier.)

Da mussten sogar wir staunen, denn eine Bestellung bzw. eine Bewerbung dieser Art hatten wir auch noch nicht. Aber Interessent ist Interessent und so gab es gleich am nächsten Morgen einen Anruf von mir und einige Tage später war dann tatsächlich auch die Finanzierung eingetütet. Da es ja einer unserer ersten ADAMs war, hatte ich dann natürlich das delikate Problem, dass ich nach einem Sofortverkauf plötzlich keinen Vorführwagen mehr gehabt hätte und so haben wir dann ausgemacht, dass der „gelbe Kanarienvogel“ noch einige Wochen bei uns als Vorführwagen bleiben könne, unter anderem für seinen geplanten Starauftritt auf dem Pforzheimer Automarkt.

Jetzt aber ist der gelbe Opel ADAM bei seiner glücklichen Besitzerin. Und wir haben eben tatsächlich über das Gerstelblog einen Opel ADAM verkauft. 🙂