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Opel auf der IAA 2019.

Wer am Wochenende noch nichts vorhat, könnte noch einen schnellen Besuch der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt/Main einplanen. In gut eineinhalb Stunden ist die Anfahrt mit dem Auto zu bewerkstelligen und im Gegensatz zu den vergangenen Jahren ist die IAA auch deutlich kompakter. Das liegt natürlich vor allem daran, dass viele Autohersteller ihre Messestände verkleinert haben oder dieses Jahr gar nicht vor Ort sind, aber dennoch gibt es einiges anzuschauen.

Opel ist als „alter Hase“ auch dieses Jahr wieder dabei und hält für den PSA-Konzern das Fähnchen hoch und das mit dem wichtigsten aktuellen und kommenden Modellen. Zu den kommenden Modellen gehört zweifellos der Zafira Life und vor allem der Corsa-e, der vor Ort ausgiebig „untersucht“ werden kann, was viele Besucher auch gleich tun. Denn der Stand ist direkt am Anfang der Halle 11 und damit für die meisten Besucher auch gleich die erste Station.

Besim hat von seinem Besuch am Mittwoch ein paar Bilder mitgebracht:

Geöffnet hat die IAA bis Sonntag jeweils von 9 bis 19 Uhr, am heutigen Freitag sogar bis 21 Uhr.

Opel auf der IAA 2013.

Das letzte IAA-Wochenende in Frankfurt/Main steht an und während die vielen Menschen, die auf und hinter den Ständen werkeln, nun auch so langsam die Tage in ihren Knochen spüren dürften, gibt es morgen und übermorgen die letzte Gelegenheit für einen Besuch. Erfahrungsgemäß ist das letzte Wochenende extrem überlaufen, aber echte Messegänger und IAA-Veteranen dürfte das nicht interessieren. Das Zauberwort in Sachen Parken heißt: Früh an der Messe ankommen und zwar wenn möglich vor der Messeöffnung um neun Uhr. Wer später kommt, der läuft. Und zwar mitunter richtig weit. 😉

Für alle diejenigen, die nicht auf die IAA gehen, haben wir ein paar Fotos, die Jochen und Besim letzten Freitag bei ihrem Besuch gemacht haben. Die beiden waren natürlich nicht nur bei Opel auf dem Stand (da aber richtig lange!), aber hier gibt es nur die Fotos vom Opel-Messestand, weil da einige interessante Fotos von Fahrzeugen und deren Zubehör dabei sind, die wir leider nur selten im Autohaus haben.

Klicken Sie einfach ein Bild für eine Großansicht an, Sie können dann links und rechts durch die Bildergalerie klicken. Kommentare zu den Bildern gibt es immer unter den Fotos:

Der Opel Ampera im Carsharing der Deutschen Bahn.

Als ich vor einigen Tagen mit der Bahn nach Frankfurt am Main gefahren bin, gab es schon am dortigen Hauptbahnhof ein Großes Hallo. Und das nicht mit eventuellen Abholern, sondern mit einem dort stationierten Opel Ampera, der zum Carsharing-Programm „Flinkster“ der Deutschen Bahn gehört und farblich wirklich unübersehbar ist:

Und der Opel Ampera ist ja mit seinem Elektroantrieb nicht nur ein ideales Stadtauto, sondern auch perfekt für das Carsharing. Das Tanken von Benzin entfällt bei den meisten Kurzstreckenfahrten, jeder kann im Prinzip das Auto auch zu Hause oder an einer entsprechend ausgebauten Carsharing-Station laden und wer einmal eine längere Strecke fahren muss, fährt eben mit dem Reichweitenverlängerer mit Benzin (was aber vermutlich die meisten „Stadtfahrer“ eben nicht interessiert).

Gut, dass Besim nicht dabei war, den hätten wir da vom Flinkster-Parkplatz vermutlich gar nicht mehr wegbekommen. 😉