Archiv des Autors: Andreas Gerstel

Eine Frage: Was ist eigentlich Alcantara?

Wenn ich zusammen mit Kunden ein Fahrzeug konfiguriere – was wir übrigens gern machen – und wir bei der Innenausstattung ankommen, dann stellt sich immer die Frage, ob die Sitzbezüge aus Stoff oder aus Leder sein dürfen. Das ist vor allem eine Preisfrage, denn eine Lederausstattung ist in der Regel teurer, weil auch die Verarbeitung von Leder ganz anders und viel aufwendiger ist. Andererseits haben Ledersitze einen ganz anderen Sitzkomfort und gut verarbeitetes Leder ist auch pflegeleichter, als Stoffbezüge.

Aktuelle Opel-Modelle haben zwar derzeit keine Option für Alcantara-Ausstattung, aber Alcantara gab es in der Vergangenheit immer wieder einmal bei früheren Modellen, beispielsweise beim Opel Astra G. Alcantara hat einen ähnlichen Sitzkomfort wie Velourleder und bewegt sich preislich auch in ähnlichen Gefilden. Der Preis für die Meterware bewegt sich auf der Ebene von hochwertigem Leder, was vor allem deshalb so ist, weil die Produktion von Alcantara sehr aufwendig ist.

Was viele Autobesitzer (und auch Autohändler) dabei nicht wissen: Alcantara ist gar kein Leder, sondern ein Lederimitat. Und: Für Alcantara muss auch kein Tier seine Haut abgeben, denn Alcantara ist ein reiner Kunststoff. Ganz richtig: Kunstleder, das aus den Werkstoffen Polyester und Polyurethan als sehr dünner Faden produziert wird und der dann aufwendig auf ein bestehendes Gewebe aufgetragen wird, so dass dann weiche und anschmiegsame Stoffbahnen entstehen, die extrem strapazierfähig sind.

Der Begriff „Alcantara“ ist dabei das Warenzeichen und auch der Name des Unternehmens, nämlich der italienischen Firma Alcantara S.p.A., die den Stoff ausschließlich im italienischen Terni in Umbrien in Lizenz produziert. Entwickelt wurde Alcantara 1970 vom japanischen Chemieunternehmen Toray zusammen mit der italienischen Eni-Gruppe, zu der unter anderem die Agip-Tankstellen gehören. Klar, für Kunststoffe benötigt man erst einmal Erdöl bzw. Ölprodukte.

Das fertig verarbeitete Alcantara macht aber so gar keinen Eindruck, dass es ein Kunststoff ist und deshalb gehört Alcantara unter den Kunstfasern ganz klar in die Königsklasse. Wenn aber jemand von „Alcantara-Leder“ oder gar von „Alcantara-Rindern“ spricht (was gar nicht so selten ist, wenn Laien von Dingen reden, von denen sie nicht so wirklich viel Ahnung haben), dann dürfen Sie zukünftig schmunzeln. 🙂

Kleiner Tipp in Sachen Reinigung von Alcantara: Lassen Sie tunlichst die Finger weg von chemischen Reinigungsmitteln! Am sinnvollsten ist zur Reinigung von Alcantara immer noch lauwarmes Wasser und höchstens eine milde Seifenlauge plus einer weichen Bürste. Mit dieser Kombination bekommen Sie die meisten Flecken von Alcantara-Bezügen herunter. Schlimmere Flecken sind dann wirklich eine Angelegenheit für Spezialisten.

Cabrio gefällig?

Jetzt, wo das Wetter wieder erstklassig ist, sieht man wieder die Glücklichen auf der Straße, nämlich die Cabriofahrer. Cabrio fahren ist sicherlich eine Spezialität, die allerdings muss nicht teuer sein. Deshalb gibt es an dieser Stelle hier im Weblog auch mal ein Angebot, nämlich in Form eines rabenschwarzen Opel Cascada Neuwagens. Und das auch vor allem deshalb, weil dieser Traum sehr konkret erfüllbar bei uns im Showroom steht. 🙂

Opel Cascada Innovation Cabrio 1.6

Da ist er, leibhaftig. Ein Opel Cascada „Innovation“, also von Hause aus die hochwertigere Ausstattungsvariante. Der Antrieb: 1.6 ECOTEC Direct Injection Turbo, 147 kW (200 PS) Start/Stop, Manuelles 6-Gang-Getriebe (Verbrauchsangaben am Ende dieses Artikels). Sprich: Die höchste Benziner-Motorisierung mit 1,6 Liter Hubraum, 200 PS, mit Start-Stop-Automatik und Sechsgang-Schaltgetriebe. Da bleiben nur noch wenige Wünsche offen.

Opel Cascada

Dieser Verführwagen hat folgende Ausstattung, die fettgedruckten Punkte sind die Sonderausstattungselemente:

  • Farbe Graphitschwarz
  • Schwarze Lederausstattung, perforiert plus Lederlenkrad
  • 20-Zoll-5-Speichen Leichtmetallfelgen
  • Radio Navi 650 USB mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung
  • Rückfahrkamera
  • Parkpilot
  • Automatisches Abblendlicht
  • Bi-Xenon-Scheinwerfer
  • Elektrische Parkbremse
  • Elektrische Verdeckschließung
  • Fernlichtassistent, ESP
  • Flexfold Rücksitzlehne mit Fernentriegelung
  • Tempomat
  • LED-Tagfahrlicht, Rückleuchten in LED-Technik
  • Nebelscheinwerfer
  • Regensensor

Unser Hauspreis für genau dieses Auto, direkt herunter von der Showroom-Rampe: 34.990 Euro inkl. Mehrwertsteuer (vorheriger Listenpreis 38.390,- Euro). Selbstverständlich können Sie Ihr Traumauto auch finanzieren oder leasen. Hierzu erstellen wir Ihnen vor Ort gern ein persönliches und maßgeschneidertes Angebot.

Anschauen? Probefahren?

Aber sicher doch, gern. Von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 8 bis 12 Uhr. Und wenn Sie eine Probefahrt mit einem Opel Cascada machen wollen, rufen Sie uns am besten einfach kurz vorab unter 07231 280009-0 an und vereinbaren einen Termin für eine Probefahrt.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 8,6; außerorts: 5,7; kombiniert: 6,7; CO2-Emission, kombiniert: 158 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C.

Solider Kilometerstand für ein Taxi.

Taxen haben wir ja inzwischen einige ausgeliefert und so ein Taxi ist in Form eines Opel Meriva B kürzlich auch wieder aus seinem Leasingvertrag zurückgekommen – mit einem sehr soliden Kilometerstand von genau 294.493 Kilometern. Beweis gefällig? Aber gern doch:

Taxi auf Basis des Opel Meriva B mit fast 300.000 Kilometern auf dem Tacho

Solche Taxen kommen übrigens durchweg in gutem Zustand zurück, was auch einen relativ einleuchtenden Grund hat: Taxifahrer können es sich nicht leisten, ihr wichtigstes Werkzeug im ramponierten Zustand einzusetzen, denn die Autos müssen jährlich zur Hauptuntersuchung. Und in Sachen Innenausstattung ist Sauberkeit ein Muss, denn wer setzt sich schon gern in ein schmutziges Taxi?

Und so ist auch ein Opel Meriva B mit so einem Kilometerstand kein Auto, das lange einen Käufer sucht.

Opel unter Palmen – in Berlin.

Das Kulturhaus Osterfeld ist mit einem Opel Combo Kunde unseres Hauses. Auf einer Dienstfahrt nach Berlin hatte der Combo ein kleines Problem mit dem Erdgasantrieb, was die Fahrer zu einem dortigen Opel-Autohaus führte, nämlich zu Opel KADEA, das „Kaufhaus des Autos“. Echter Opel Service ist eben Opel Service, egal wo in der Republik (und auch egal wo in Europa).

Und weil Frank Willmann, technischer Leiter und stellvertretender Geschäftsführer im Kulturhaus Osterfeld, natürlich weiß, dass wir ein Blog haben und gern mal „Opel-Bilder“ von unserer Kundschaft veröffentlichen, hat er uns zwei Bilder vom KADEA-Hauptsitz in Berlin-Tempelhof mitgebracht. So kann man Opel also auch präsentieren:

Opel KADEA in Berlin

Was außen schon sehr hübsch in einem Gründerzeit-Gebäude das Neuwagenzentrum ankündigt, ist innen ein Showroom der Extraklasse. Fahrzeugberatung unter Palmen und Sonnenschirm, das ist schon sehr lässig:

Opel KADEA in Berlin

Jau … sehr, sehr schick. Man wird ja wohl nochmal träumen dürfen! 🙂

Ein Lob – vom Finanzamt.

So, die Steuerprüfung der Jahre 2009 bis 2012 ist beendet und wir dürfen verkünden, dass wir da ohne große Beanstandungen aus der Prüfung herauskommen, aber immer noch mit einer ausdrücklichen Anerkennung seitens des Steuerprüfers über unsere vorbildliche Buchführung. In Sachen Buchführung sind wir wirklich dahinter und haben auch eine positive Prüfung erwartet, aber mit einem Lob vom Finanzamt im Abschlussgespräch macht das dann doch noch mehr Spaß, als ohne. 🙂

Unser Besprechungsraum ist jetzt also wieder frei, die 12 Meter Aktenordner werden wieder ins Archiv eingemottet und wir machen ganz normal weiter. Auf Lorbeeren darf man sich nicht ausruhen, denn da trägt man sie an der falschen Stelle.

„22 ADAMs“ – Der große Tag.

Auf diesen Tag haben wir monatelang hingefiebert – die Übergabe der 22 Opel ADAM für die Diakoniestation Pforzheim. Das passierte nun am Dienstagvormittag Mittwochvormittag. Und weil wir für die Übergabe von 22 Autos auch genügend Platz brauchen, haben wir uns dazu einen ganz speziellen Platz gesucht, nämlich den Vicenza-Platz im Enzauenpark. Der ist zwar genehmigungspflichtig, aber die Genehmigung haben wir bei der Stadt Pforzheim gern beantragt, die uns dann auch freundlich gewährt wurde.

Für uns bedeutete das dann nochmal eine Frühschicht, nämlich das Überführen aller inzwischen auf Hochglanz polierten, beklebten und vollgetankten Opel ADAM auf den Vicenca-Platz. Besim und ich habe dann noch „schnell“ alle ADAMs hübsch aufgestellt, was sich einfacher anhört, als es ist. Denn mit Matchbox-Autos geht das deutlich schneller und einfacher, als mit nagelneuen Autos, denen man beim Rangieren nicht eine einzige Macke antun möchte. Aber – haben wir natürlich geschafft und das in Rekordzeit. Und für etwas Glamour haben wir einen echten Opel-Blitz im XXL-Format aufgetrieben, der kurzerhand zum „Schlüsselbrett“ umfunktioniert wurde. In alle ADAM haben wir dann auch noch eine kleine Aufmerksamkeit des Autohauses platziert. 🙂

Um Punkt 11 Uhr haben wir dann eingeladen: Die Geschäftsführung und die Mitarbeiter der Diakoniestation Pforzheim, Vertreter der Adam Opel AG und lokale Pressevertreter und Fotografen. Alle kamen dann auch und es war ein tolles Gefühl, wie dann die Mitarbeiter nach der kleinen Veranstaltung „ihre“ ADAMs kennengelernt und geentert haben. Das hat schon etwas bewegendes, denn immerhin enden jetzt vier Monate Vorbereitung und irgendwie haben wir die ADAM-Schar dabei richtig liebgewonnen. Jetzt sind sie alle flügge, haben alle ihre feste Fahrerin und Fahrer und sind schon fest im Alltagseinsatz, wie wir heute schon auf den Straßen Pforzheims gesehen haben. Wir werden das Schmunzeln im Gesicht wohl auch so schnell nicht wegbekommen, wenn wir einen der weißen ADAM auf der Straße sehen. Es sind halt immer noch irgendwie unsere Küken und das werden sie gedanklich wohl auch bleiben. Das gehört eben auch zu einer Flottenlösung.

Was für uns geblieben ist: Eine Horde von Smarts, das waren nämlich die Dienstwagen, die durch die Opel ADAM abgelöst wurden. Die werden wir jetzt im Kundenauftrag aufbereiten und dann gehen diese Leasing-Rückläufer wieder an das Autohaus zurück, von dem sie herkommen. Das ist dann auch ganz gut so, denn Smart ist wirklich nicht unser Metier. 😉

Und hier gibt es natürlich eine Auswahl an Bildern der Übergabe:

Die komplette Geschichte der 22 ADAMs.

„22 ADAMs“ – Der Endspurt.

Flottenlösungen sind für ein Autohaus vor allem eines: Aufwendig. Natürlich gibt es den Vorteil, dass man im Prinzip eine Sorte Autos gleich mehrfach bestellen kann, aber die Arbeiten, die wir sowieso für jedes Auto bis zur Auslieferung tun, die gibt es dennoch und dann eben auch gleich mehrfach. Und auch wenn der Opel ADAM klein und schnuckelig ist – beim Ausliefern ist er eben auch ein Auto und macht so viel Arbeit wie ein Großer. 🙂

Das fängt mit einer Ladung Fahrzeugpapiere an …

22 Opel-ADAM-Fahrzeugpapiere

… geht über 22 voll ausgestattete Bordbücher mit natürlich einzeln ausgefüllten Serviceheften …

22 Opel-ADAM-Bordbücher

… und endet noch lange nicht bei einem Haufen von Autoschlüsseln in doppelter Ausführung …

22 Opel-ADAM-Schlüssel

… sondern am ehesten bei 22 mal 2 Autokennzeichen:

22 Opel-ADAM-Kennzeichen

Denn das ist alles noch „Backoffice“, für die Arbeit ist ein Mitarbeiter einen Tag lang schon voll beschäftigt und darf natürlich rein gar nichts durcheinanderbringen. Wehe, ein Autokennzeichen wäre am falschen Auto angebracht …

Der eigentliche „Nahkampf“ ist dann heute angesagt: Alle Opel ADAM bekommen die bestellten Sitzbezüge, werden endabgenommen, werden in die Waschanlage und zur Tankstelle gefahren. Das geht natürlich nicht alles auf einmal (die Kollegen an der Tankstelle und an der Autowaschanlage würden sich „bedanken“), sondern wir haben heute ein Fahrerteam um 14 Uhr ins Autohaus bestellt, die dann gruppenweise zum Tanken und zum Waschen fahren. Das Bild von 22 an der Tankstelle wartende, schneeweiße Opel ADAM wäre zwar für die Götter, aber das geht leider nicht.

Morgen haben wir dann einen offiziellen Pressetermin mit Fotograf und liefern dann auch schon die ersten ADAM aus. Unsere Küken werden jetzt also sozusagen flügge und kommen aus dem Nest. 🙂

Die komplette Geschichte der 22 ADAMs.

Niemals tun: Auf die Motorhaube drücken!

Wir Verkaufsleute haben auf Autoausstellungen ein Horrorszenario: Das Öffnen der Motorhaube. Das macht uns nicht deshalb Angst, weil wir nicht zeigen wollten, was unter der Motorhaube sitzt, sondern weil wir Angst haben beim Schließen der Motorhaube. Genauer gesagt: Dann, wenn die Motorhaube beim Zufallen nicht sofort einrastet.

Opel Ampera Haube

Was Sie nämlich bitte niemals tun sollten: Eine nicht vollständig eingerastete Motorhaube nochmal nachzudrücken. Denn die Chance, dass Ihr Handgriff dabei eine Delle in die Haube verewigt, ist bei modernen Autos recht hoch. Das verwendete Blech einer Motorhaube ist bei den meisten Autos nämlich nur rund 0,4 Millimeter dünn und man unterschätzt gern, was für ein Impulsdruck es auslöst, wenn man „mal eben“ mit geschwellter Brust und ausgestreckten Armen eine nicht gänzlich eingerastete Motorhaube nachdrücken möchte. Das ist nicht professionell.

Deshalb gilt: Wenn eine Motorhaube nach dem Zufallen nicht einrastet, drücken Sie sie bitte nicht nach, sondern öffnen Sie sie nochmal und lassen Sie sie nochmals zufallen. Das ist nur ein kleiner zusätzlicher Handgriff zum nochmaligen Entriegeln aber erspart Ihnen möglicherweise eine ärgerliche Delle. So einen Blechschaden kann man zwar reparieren, aber bei einem Neu- und/oder Vorführwagen sind solche Sachen einfach richtig ärgerlich. Und genau darum haben wir da immer etwas Angst um die Motorhauben.

Monster car versus zwei Opel Omega.

Dieser Artikel ist nichts für Liebhaber des Opel Omega und von solchen Opel-Fans gibt es eine ganze Menge. Denn war hier kürzlich auf einer Monster-Car-Vorführung passierte, das tut den Omega-Fans dann doch etwas weh. Mit dicken Reifen geht halt auch durchaus etwas kaputt:

Das sieht dann in der Nachbetrachtung so aus, kaputt ist hier definitiv kaputt. Für die Kids natürlich ein gewaltiger Spaß. Sowas bitte nicht zu Hause machen!

Opel Omega nach einem Monster-Car-Besuch

Opel Omega nach einem Monster-Car-Besuch

Nun gut, das waren allesamt vorher schon schrottreife Fahrzeuge, über die sich dann der ebenfalls vor Ort wartende Schrotthändler gefreut hat. 😀

„22 ADAMs“ – Full House.

Letzte Woche kam die vorletzte Fuhre an weißen Opel ADAM. Und das richtig als Überraschung, alle auf einmal und wohl über Nacht, denn morgens stand plötzlich der ganze Hof voll mit zehn weißen ADAMs. Das finden dann meine Kollegen von der Werkstatt auch schon nicht mehr witzig und da musste ich schnell zuschauen, die alle möglichst schnell „aufzuräumen“. Jetzt sieht es im Autolager so aus. Es ist einfach nur voll. Viele, viele, kleine ADAMs:

Ganz, ganz viele Opel ADAMUnd das ist nicht nur vorn voll, sondern hinten auch:

22 Opel ADAM mit Diakonie-Pforzheim-Beklebung

Man sieht, dass die Beklebung schon fortschreitet und die Kundenbeklebung jetzt auf die restlichen Fahrzeuge aufgebracht wird. Und so bald der Beklebungsspezialist Nr. 1 fertig ist, kommt unsere Beklebung auch noch dazu, so wie hier auf dem Prototypen:

Eine Flottenlösung von Autohaus Gerstel

Muss man natürlich auch alles managen, Termine vereinbaren und so weiter und so fort. Wenn dann wirklich alle ADAM da sind und nachdem dann die Beklebung komplett auf allen Autos klebt, wird als nächstes der Übergabetermin fixiert und dann geht es auch schon zum finalen Schritt: Fahrzeugaufbereitung und Anmeldung der Fahrzeuge. Gleich 22 Autos gleichzeitig anzumelden, die sich alle letztendlich nur durch ihre Fahrzeugidentifikationsnummer unterscheiden, das ist dann auch nochmal ein Spaß für sich. 🙂