Archiv des Autors: Andreas Gerstel

Eine etwas andere Qualitätssicherung.

Die Kollegen von Vauxhall (das ist quasi unsere zweite Autohausmarke) produzieren den Opel Vivaro (der ja in Großbritannien „Vauxhall Vivaro“ heißt) in ihren Werken im englischen Luton und Ellesmere Port. Dort findet dann logischerweise auch die Qualitätskontrolle statt. Dass der britische Stuntman Paul Swift, den man hierzulande aus der ebenfalls britischen Auto-Kultserie „Top Gear“ kennt, bei Vauxhall arbeitet, wäre uns zumindest neu, allerdings kann wohl auch bei Vauxhall niemand eine derartige Qualitätskontrolle beim Vivaro durchführen. Frage wäre auch, ob man das denn auch ständig so wollte:

Wie immer: Bitte nicht zu Hause nachmachen! 😀

Jetzt gilt’s! #bereitwienie

An den Tagen, an denen in den vergangenen Wochen die deutsche Fußballnationalmannschaft Spiele zu absolvieren hatte, kam ich ausnahmsweise nicht in unserer Unternehmens-CI, sondern in der „Fußball-CI“, unschwer zu erkennen:

Andreas im Fußballdress

Auch wenn wir im Autohaus dieses Jahr nicht ganz so aufdringlich die Fußball-WM zelebrieren – wir sind natürlich alle im Kopf und im Herzen dabei! Wer hätte vor einigen Wochen noch gedacht, dass die deutsche Fußballnationalmannschaft nicht nur „bereit wie nie“ ist, sondern mal eben so im Halbfinale die brasilianische Mannschaft mit immer noch unglaublichen 7:1 Toren abfertigt? Das ist alles nicht ganz normal, aber echter Fußball war das noch nie.

So, und nun gilt es! Am Sonntag müssen unsere Jungs schlicht und einfach das Ding holen, mindestens einmal die Pille unter die Latte nageln und nach Hause bringen. Wir müssen dann zwar alle unsere Trikots mit einem weiteren Stern ergänzen, aber das machen wir dann wirklich sehr gern. Wir wünschen Ihnen einen sehr unterhaltsames Fußballwochenende und wir werden sehen, was wir am Montag zu berichten haben. 🙂

Voilà, der neue Opel Corsa!

Die Corsa-Fans wissen natürlich schon seit einigen Wochen über das Aussehen des neuen Opel Corsa Bescheid, denn die offiziellen Fototermine für neue Opel-Modelle lassen sich kaum verheimlichen, wenn sie beispielsweise in Städtchen fotografiert werden. Zwar werden hier die Autos lange genug verhüllt und weitgehend nur zum wirklichen Knipsen enthüllt, aber natürlich lauern genügend Auto-Paparazzi in der Nähe und halten genau dann drauf, wenn der Fotograf das Foto macht. Ein ewiges Katz-und-Maus-Spiel. 🙂

Wir hätten ja auch gern so ein Vorab-Foto hier schon präsentiert, aber die offiziellen Fotos bekommen wir auch von Opel nicht vorab und das Veröffentlichen von Paparazzi-Fotos machen wir nicht, weil uns der Spaß deutlich zu teuer ist. Solche Vorabaufnahmen haben nämlich natürlich einen nicht sehr knappen Marktwert. Und natürlich ist es auch nicht fair gegenüber Opel, denn wir haben ja gewisse Verkaufsstandards zu erfüllen.

Aber wir müssen als Opel-Händler einfach nur warten, denn dann dürfen wir ja die offiziellen Bilder anschauen und auch hier veröffentlichen. Heute ist nämlich der Corsa-Day und so sieht er nun aus, der neue Opel Corsa, Generation E (wie üblich, anklicken für eine Großansicht):

Opel Corsa E

Viele haben ja darauf gewettet, dass der neue Opel Corsa „adamiger“ wird, also einige äußerliche Eigenschaften seines „kleinen Bruders“ übernimmt. Das macht auch Sinn, denn im Opel-Werk Eisenach werden immerhin Corsa und ADAM gebaut und beide Modellreihen bauen auf die gleiche Plattform auf. Der neue Opel Corsa wird also tatsächlich „adamiger“, bekommt einige typische „Falten“ des ADAM, bleibt aber auch einfach noch Corsa, weil eben nicht ganz so „adamig“ wie sein kleiner Bruder. Und das ist auch durchaus so gewollt, denn der Opel Corsa ist und bleibt natürlich ein echtes Volumenmodell und das wichtige Modell für Opel.

Nun wird er mit der Generation E auf den aktuellen Stand gebracht: Neueste Motorengeneration, ein modernes In- und Exterieur, ein aktuelles Infotainmentsystem und eine ganze Reihe von Fahrassistenten, die man in dieser Fahrzeugklasse auch heute noch immer noch nicht in der geballten Anzahl sieht.

Aber wir haben ja noch Zeit, bis wir uns mit dem neuen Opel Corsa dann eingehend beschäftigen, denn heute wird „nur“ offiziell vorgestellt. Konfiguriert und bestellt werden kann der neue Opel Corsa erst im Herbst, aktuell laufen bei Opel noch die letzten Abstimmungsarbeiten. Aber zumindest gesehen haben wir ihn nun jetzt!

ADAM ROCKS – Sie dürfen bestellen!

Nun wird endlich aus dem Opel ADAM eine echte, kleine ADAM-Familie, denn seit gestern kann auf der Opel-Website und natürlich auch bei uns der neue ADAM ROCKS konfiguriert und bestellt werden. Und es gilt hier natürlich das Prinzip des frühen Vogels – wer früh aufsteht, bekommt den ersten Wurm, wenn im Herbst dann die ersten Auslieferungen über die Bühne gehen. 🙂

Opel ADAM ROCKS

Was kann der ADAM ROCKS nun? Nun, der ADAM ROCKS kommt mit einer umfangreichen Grundausstattung daher, die beim „normalen“ Opel ADAM teilweise zur Sonderausstattung zählt. Dazu gehören:

  • Stoßfänger vorn und hinten, Radkästen und Schweller im „Offroad“-Look
  • Unterfahrschutz-Optik vorn und hinten
  • Swing-Top-Stoff-Faltdach
  • 15 Millimeter höhergelegtes Fahrwerk
  • Blinker und Nebelschlussleuchte mit Chromeinfassung
  • Verchromtes Auspuffendrohr
  • Dach-Designlinie in Chrom
  • Verchromte Türaußengriffe
  • Klimaanlage

Selbstverständlich ist auch der ADAM ROCKS ein echter Verwandlungskünstler und kann umfangreich individualisiert werden. Dazu gehören fast alle bisherigen ADAM-Konfigurationsmöglichkeiten, aber natürlich hat der ADAM Rocks auch noch ganz eigene Optionen. Das Dach-Paket in Cream White mit Swing-Top-Stoff-Faltdach in Brown? Alles machbar. 🙂

Was beim ADAM ROCKS auch nun endlich bestellbar ist: Der Turbomotor. Und da dann auch gleich eine richtige Neuentwicklung, nämlich der 1.0 Direct Injection Turbo ecoFLEX mit 85 kW (115 PS)*, also mit Start/Stop-Automatik, geschaltet auf ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe. Das ist ein ganz ordentliches Triebwerk, mit dem man den ADAM ROCKS recht flott bewegt bekommt.

Deshalb: Der ADAM-ROCKS-Konfigurator auf opel.de. Ist nun freigeschaltet und darf für eigene Kreationen genutzt werden! Und wenn Sie dann mit Ihrem ADAM ROCKS fertig sind, können Sie Ihre Konfiguration per Knopfdruck an uns übermitteln und wir melden uns dann umgehend bei Ihnen.


* Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 5,1 l/100 km; CO2-Emission, kombiniert: 119 g/km; Effizienzklasse: C

Die Fußball-WM im Autohaus.

Einer der früheren Artikel im Gerstelblog haben wir dem Flaggen und Abflaggen zur Fußball-WM 2010 gewidmet. Damals sah es schon recht bunt im Showroom aus und das war dann schon nicht mehr jedermanns Geschmack. Dieses Jahr haben wir das Flaggenaufhängen daher ganz verschlampert gestrichen. Also zumindest fast, denn unsere Deutschlandflaggenmagnetschilder, die durften wieder heraus und ein so Schild haftet sogar an unserem Opel P4. Okay, über Stil können wir uns gern streiten. 😉

Opel P4

Was wir dieses Jahr auch gemacht haben und voraussichtlich am Freitag wieder tun werden, wenn es die deutsche Nationalmannschaft heute mit einem Sieg ins Halbfinale schafft, ist das etwas frühere Schließen des Autohauses. Da dank Zeitverschiebung einige Spiele schon ab 18 Uhr beginnen, machen wir bei allen Spielen der Nationalmannschaft, die um 18 Uhr beginnen, schon eine halbe Stunde früher zu, also dann um 17:30 Uhr. Ausnahmsweise, denn wir alle wollen natürlich auch so früh wie möglich zuschauen können und wenn Deutschland spielt, kommt sowieso kaum noch jemand vorbei und will genau dann ein Auto kaufen. 🙂

Früher schließen gilt natürlich nicht für unsere Pannenhotline, die ist rund um die Uhr offen und auch dann, wenn Deutschland spielt. Und selbst wenn genau dann Ihr Fahrzeug abgeschleppt werden muss, schicken wir Ihnen zur Not auch einen Abschleppwagen heraus!

Payback-Karte für Opel-Fans.

Die Opel-Payback-Karte haben wir schon eine ganze Weile im Haus und wundern uns eigentlich so etwas, warum sie immer noch nicht vergriffen sind. Vermutlich liegt das daran, dass wir noch nie darüber im Gerstelblog geschrieben haben, was wir jetzt hiermit nachholen. 🙂

Also, so sehen die Kärtchen aus. Für jeden Opel-Fan eigentlich ein Muss, oder?

Opel-Payback-Karten

So ein Payback-Starterset mit zwei Payback-Karten können Sie bei uns gern abholen, natürlich kostenlos. Und mit den Karten können Sie auch sofort Payback-Punkte lossammeln, das Registrieren auf der Website von Payback oder per Teilnahmeformular können Sie jederzeit später nachholen. Und wenn Sie schon Payback-Teilnehmer sind, können Sie natürlich auch den neuen Satz Payback-Karten zu Ihrem Benutzerkonto zuordnen.

Also, bitteschön: Einfach bei uns vorbeikommen und abholen! Und wenn Sie bei uns einen Opel-Neuwagen kaufen, gibt es derzeit (Stand: Juni 2014) auf einen Schlag gleich mal 5.000 Payback-Punkte auf das Kundenkonto.

Eine Frage: Was ist eigentlich Alcantara?

Wenn ich zusammen mit Kunden ein Fahrzeug konfiguriere – was wir übrigens gern machen – und wir bei der Innenausstattung ankommen, dann stellt sich immer die Frage, ob die Sitzbezüge aus Stoff oder aus Leder sein dürfen. Das ist vor allem eine Preisfrage, denn eine Lederausstattung ist in der Regel teurer, weil auch die Verarbeitung von Leder ganz anders und viel aufwendiger ist. Andererseits haben Ledersitze einen ganz anderen Sitzkomfort und gut verarbeitetes Leder ist auch pflegeleichter, als Stoffbezüge.

Aktuelle Opel-Modelle haben zwar derzeit keine Option für Alcantara-Ausstattung, aber Alcantara gab es in der Vergangenheit immer wieder einmal bei früheren Modellen, beispielsweise beim Opel Astra G. Alcantara hat einen ähnlichen Sitzkomfort wie Velourleder und bewegt sich preislich auch in ähnlichen Gefilden. Der Preis für die Meterware bewegt sich auf der Ebene von hochwertigem Leder, was vor allem deshalb so ist, weil die Produktion von Alcantara sehr aufwendig ist.

Was viele Autobesitzer (und auch Autohändler) dabei nicht wissen: Alcantara ist gar kein Leder, sondern ein Lederimitat. Und: Für Alcantara muss auch kein Tier seine Haut abgeben, denn Alcantara ist ein reiner Kunststoff. Ganz richtig: Kunstleder, das aus den Werkstoffen Polyester und Polyurethan als sehr dünner Faden produziert wird und der dann aufwendig auf ein bestehendes Gewebe aufgetragen wird, so dass dann weiche und anschmiegsame Stoffbahnen entstehen, die extrem strapazierfähig sind.

Der Begriff „Alcantara“ ist dabei das Warenzeichen und auch der Name des Unternehmens, nämlich der italienischen Firma Alcantara S.p.A., die den Stoff ausschließlich im italienischen Terni in Umbrien in Lizenz produziert. Entwickelt wurde Alcantara 1970 vom japanischen Chemieunternehmen Toray zusammen mit der italienischen Eni-Gruppe, zu der unter anderem die Agip-Tankstellen gehören. Klar, für Kunststoffe benötigt man erst einmal Erdöl bzw. Ölprodukte.

Das fertig verarbeitete Alcantara macht aber so gar keinen Eindruck, dass es ein Kunststoff ist und deshalb gehört Alcantara unter den Kunstfasern ganz klar in die Königsklasse. Wenn aber jemand von „Alcantara-Leder“ oder gar von „Alcantara-Rindern“ spricht (was gar nicht so selten ist, wenn Laien von Dingen reden, von denen sie nicht so wirklich viel Ahnung haben), dann dürfen Sie zukünftig schmunzeln. 🙂

Kleiner Tipp in Sachen Reinigung von Alcantara: Lassen Sie tunlichst die Finger weg von chemischen Reinigungsmitteln! Am sinnvollsten ist zur Reinigung von Alcantara immer noch lauwarmes Wasser und höchstens eine milde Seifenlauge plus einer weichen Bürste. Mit dieser Kombination bekommen Sie die meisten Flecken von Alcantara-Bezügen herunter. Schlimmere Flecken sind dann wirklich eine Angelegenheit für Spezialisten.

Cabrio gefällig?

Jetzt, wo das Wetter wieder erstklassig ist, sieht man wieder die Glücklichen auf der Straße, nämlich die Cabriofahrer. Cabrio fahren ist sicherlich eine Spezialität, die allerdings muss nicht teuer sein. Deshalb gibt es an dieser Stelle hier im Weblog auch mal ein Angebot, nämlich in Form eines rabenschwarzen Opel Cascada Neuwagens. Und das auch vor allem deshalb, weil dieser Traum sehr konkret erfüllbar bei uns im Showroom steht. 🙂

Opel Cascada Innovation Cabrio 1.6

Da ist er, leibhaftig. Ein Opel Cascada „Innovation“, also von Hause aus die hochwertigere Ausstattungsvariante. Der Antrieb: 1.6 ECOTEC Direct Injection Turbo, 147 kW (200 PS) Start/Stop, Manuelles 6-Gang-Getriebe (Verbrauchsangaben am Ende dieses Artikels). Sprich: Die höchste Benziner-Motorisierung mit 1,6 Liter Hubraum, 200 PS, mit Start-Stop-Automatik und Sechsgang-Schaltgetriebe. Da bleiben nur noch wenige Wünsche offen.

Opel Cascada

Dieser Verführwagen hat folgende Ausstattung, die fettgedruckten Punkte sind die Sonderausstattungselemente:

  • Farbe Graphitschwarz
  • Schwarze Lederausstattung, perforiert plus Lederlenkrad
  • 20-Zoll-5-Speichen Leichtmetallfelgen
  • Radio Navi 650 USB mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung
  • Rückfahrkamera
  • Parkpilot
  • Automatisches Abblendlicht
  • Bi-Xenon-Scheinwerfer
  • Elektrische Parkbremse
  • Elektrische Verdeckschließung
  • Fernlichtassistent, ESP
  • Flexfold Rücksitzlehne mit Fernentriegelung
  • Tempomat
  • LED-Tagfahrlicht, Rückleuchten in LED-Technik
  • Nebelscheinwerfer
  • Regensensor

Unser Hauspreis für genau dieses Auto, direkt herunter von der Showroom-Rampe: 34.990 Euro inkl. Mehrwertsteuer (vorheriger Listenpreis 38.390,- Euro). Selbstverständlich können Sie Ihr Traumauto auch finanzieren oder leasen. Hierzu erstellen wir Ihnen vor Ort gern ein persönliches und maßgeschneidertes Angebot.

Anschauen? Probefahren?

Aber sicher doch, gern. Von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 8 bis 12 Uhr. Und wenn Sie eine Probefahrt mit einem Opel Cascada machen wollen, rufen Sie uns am besten einfach kurz vorab unter 07231 280009-0 an und vereinbaren einen Termin für eine Probefahrt.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 8,6; außerorts: 5,7; kombiniert: 6,7; CO2-Emission, kombiniert: 158 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C.

Solider Kilometerstand für ein Taxi.

Taxen haben wir ja inzwischen einige ausgeliefert und so ein Taxi ist in Form eines Opel Meriva B kürzlich auch wieder aus seinem Leasingvertrag zurückgekommen – mit einem sehr soliden Kilometerstand von genau 294.493 Kilometern. Beweis gefällig? Aber gern doch:

Taxi auf Basis des Opel Meriva B mit fast 300.000 Kilometern auf dem Tacho

Solche Taxen kommen übrigens durchweg in gutem Zustand zurück, was auch einen relativ einleuchtenden Grund hat: Taxifahrer können es sich nicht leisten, ihr wichtigstes Werkzeug im ramponierten Zustand einzusetzen, denn die Autos müssen jährlich zur Hauptuntersuchung. Und in Sachen Innenausstattung ist Sauberkeit ein Muss, denn wer setzt sich schon gern in ein schmutziges Taxi?

Und so ist auch ein Opel Meriva B mit so einem Kilometerstand kein Auto, das lange einen Käufer sucht.

Opel unter Palmen – in Berlin.

Das Kulturhaus Osterfeld ist mit einem Opel Combo Kunde unseres Hauses. Auf einer Dienstfahrt nach Berlin hatte der Combo ein kleines Problem mit dem Erdgasantrieb, was die Fahrer zu einem dortigen Opel-Autohaus führte, nämlich zu Opel KADEA, das „Kaufhaus des Autos“. Echter Opel Service ist eben Opel Service, egal wo in der Republik (und auch egal wo in Europa).

Und weil Frank Willmann, technischer Leiter und stellvertretender Geschäftsführer im Kulturhaus Osterfeld, natürlich weiß, dass wir ein Blog haben und gern mal „Opel-Bilder“ von unserer Kundschaft veröffentlichen, hat er uns zwei Bilder vom KADEA-Hauptsitz in Berlin-Tempelhof mitgebracht. So kann man Opel also auch präsentieren:

Opel KADEA in Berlin

Was außen schon sehr hübsch in einem Gründerzeit-Gebäude das Neuwagenzentrum ankündigt, ist innen ein Showroom der Extraklasse. Fahrzeugberatung unter Palmen und Sonnenschirm, das ist schon sehr lässig:

Opel KADEA in Berlin

Jau … sehr, sehr schick. Man wird ja wohl nochmal träumen dürfen! 🙂