Archiv des Autors: Andreas Gerstel

Spannung bitte! Der Opel Ampera-e.

Das Jahr 2017 wird nicht nur wegen den bisher vorgestellten, neuen Opel-Modellen spannend, sondern auch in Sachen Elektroauto. Mit dem Opel Ampera hat Opel bewiesen, dass Opel und GM Elektroautos bauen können und diese dabei auch noch richtig gut aussehen können. Spannend war daher schon seit letztem Jahr, wie es in Sachen Elektromobilität weitergeht. Den Nachfolger des Chevrolet Volt gibt es ja leider nicht als Ampera, dafür hat Opel-Chef Karl-Thomas Neumann angekündigt, dass bei Opel ein reines Elektroauto in der Pipeline steht. Da auch Chevrolet mit dem Chevrolet Bolt ein reines Elektroauto vorgestellt hatte, war weitgehend klar, dass auf dieser Plattform auch Opel ein Modell vorstellen wird. Und das nun eben Opel Ampera-e heißen wird (und nicht Opel Blitz, die das englische Wort „Bolt“ vielleicht hätte vorahnen lassen).

Die ersten Bilder des Opel Ampera-e sind vielversprechend. Hier kommt ein sportlich aussehendes Elektroauto:

Opel Ampera-e Vorderansicht

Opel Ampera-e Rückansicht

Schön ist, dass der Ampera-e nicht einfach nur eine Bolt-Kopie ist, sondern eine Menge Reminiszenzen an Opel und auch an den vorherigen Ampera zu erkennen sind. Vorne gibt es die „Opel-Wings“ neben dem Opel-Signet und den charakteristischen Knick in der Haube. Hinten kommt dann vieles zusammen, was beispielsweise den Opel ADAM, den Meriva und den Zafira ausmachen. Sehr elegant ist die aufsteigende Chromleiste in den Seiten.

In Sachen Motorenwerte gibt es zum Ampera-e noch keine offiziellen Angaben, wohl darf man aber getrost über die Emissionswerte sprechen, denn die dürften allesamt bei Null liegen – der Opel Ampera-e kommt nämlich rein elektrisch daher, ohne Range Extender. Damit verbunden wird sein, dass die Batterie, die im Boden eingebaut ist, dementsprechend höher dimensioniert sein wird, als beim Opel Ampera. Lassen wir uns einmal überraschen, was Opel da in den nächsten Wochen und Monaten zum Ampera-e noch liefert. Wir sind als Ampera-Fans der ersten Stunde natürlich seeeeehr gespannt.

Vorstellung des Opel Mokka X.

Die Opel-Festwochen sind richtig im Gange und nach der Vorstellung des Opel GT Konzepts ist nun ein bereits in Serie befindliches Modell auf dem Sprung weiter nach oben. Der Opel Mokka gehört zu den erfolgreichsten Opel-Modellen und gehört vier Jahre nach dem Modellstart immer noch zu den Evergreens. So erfolgreich, dass er einst nur in Südkorea gebaute Bolide seit vorletztem Jahr auch im spanischen Opel-Werk gefertigt wird – inmitten des europäischen Marktes.

Nun also die lange erwartete Modellpflege des Mokkas und hier ist das Ergebnis: Der Opel Mokka X. Das „X“ steht für „Crossover“, das ist die Fahrzeugklasse der gemischten Straßen- und Geländefahrzeuge. Die ersten Bilder und Informationen des Opel Mokka X gibt es im Vorfeld des Genfer Automobilsalons wieder im Opel-Blog.

Opel Mokka X

Den Mokka-Kennern fällt da gleich mal die überarbeitete Schnauze auf. Das Scheinwerferensemble ist nun flacher und transportiert das Erscheinungsbild des Opel Astra, das wiederum aus der Designstudie des Opel Monza Concept abgeleitet wurde. Etwas breiter wird der Mokka X, bleibt aber auch weiterhin „subkompakt“. Die „Panzerklasse“ bedienen tun andere Autohersteller. 😉

Opel Mokka X Rückansicht

Die Heckansicht präsentiert sich beim Opel Mokka X gar nicht so sehr anders. Die umlaufende, schwarze Kunststoffbeplankung ist tiefer und unter dem Opel-Signet befindet sich jetzt eine Chromspange, die der Rückansicht eine gewisse Kontur spendet, die wir schon vom Opel Insignia kennen.

In Sachen Interieur und Technik wird dem Mokka X das aktuelle Opel-Technikprogramm implantiert. Wir reden nun also auch beim Opel Mokka X bei der Konfiguration von Optionen mit LED-Matrix-Licht, IntelliLink der neuesten Generation und weiteren Möglichkeiten für die Ausstattung. Auch in Sachen Motorisierung bekommt der Mokka X die aktuellen Motorisierungen. Näheres dazu bekommen wir auch noch geliefert.

Bestellt werden kann der Mokka X voraussichtlich im Sommer diesen Jahres. Was also jetzt in Genf mit dem Mokka X vorgestellt wird, ist nicht mehr allzuweit entfernt und steht bald in unserem Showroom.

Hausinterne OPEL-Rent-Schulung.

OPEL Rent ist die Opel-eigene Autovermietung, die es exklusiv bei Opel-Händlern gibt – und nur dort. Was sich jetzt einfach anhört, ist, so wie bei der Opel-Service-Partnerschaft, mit der Einhaltung von einem ganzen Paket an Richtlinien verbunden, damit die Servicequalität bundesweit stimmt. OPEL Rent muss in Berlin genauso funktionieren, wie in Garmisch-Partenkirchen und eben auch bei uns in Pforzheim.

Dazu gehört dann auch eine hausinterne Schulung unserer Mitarbeiter und das ist jetzt spannend – von Verkauf und vom Service. Denn auch im Service werden Mietfahrzeuge gebraucht, beispielsweise wenn eine Kundin ein Mietauto braucht, während ihr Auto bei uns in der Werkstatt ist.

Opel-RENT-Schulung

Deshalb gibt es regelmäßige Schulungen, denn das Mietwagengeschäft ist umfangreich. Es gibt natürlich unterschiedliche Mietfahrzeuge, unterschiedliche Preise, unterschiedliche Mietdauer. Dazu kommen verschiedene Mietoptionen bei Serviceverträgen. Und dann natürlich der Ablauf von Ab- und Rückgabe von Mietautos, denn es müssen Verträge und Protokolle geschrieben werden, Führerscheine gezeigt und die Autos vorher und nachher auf Unfallfreiheit sichtgeprüft werden. Und natürlich nach dem Kilometerstand und nach dem vollen Tank schauen.

Bei OPEL Rent passiert tatsächlich sehr viel hinter den Kulissen. Aber es muss eben alles stimmen und perfekt ineinandergreifen, damit Sie bei Bedarf auch einen passenden Mietwagen bei uns bekommen können.

Der Opel GT Concept – so muss Roadster!

Zuerst mal: Die roten Reifen beim Opel GT Concept, dem Opel-Konzeptauto für den diesjährigen Genfer Automobilsalon, sind einfach nur geil. Bei einem Konzeptauto muss es beim Betrachter immer sofort „Klick“ im Kopf machen und als wir diese Reifen gesehen haben, dann hat es angefangen mit dem „Klick“ und das hat dann eine Weile nicht mehr aufgehört. Dieser Radstand! Aber sehen Sie selbst:

© GM Company

Und gleich von vorn:

Opel GT Concept

Neben den Matrix-Lichtern sehen wir vor allem eine gigantische Motorhaube, unter der sich – Adel verpflichtet selbst GT-Konzepte – ein Mittelmotor befindet, der in der Studie ein 1.0-Dreizylinder-Turbo mit 145 PS sein soll und das Auto auf 215 km/h Spitze bewegt. Das ist sicherlich kein Geschwindigkeitswunder, aber Geschwindigkeit allein zählt in der GT-Familie nicht. Wir sprechen aus jahrzehntelanger GT-Erfahrung. 😉

Im Gegensatz zum Opel Monza Concept, von dem der GT Concept einige unübersehbare Anleihen in Sachen Design übernommen hat, muss man auch festhalten: Der Monza Concept ist als Viersitzer ausgelegt, der GT ist von Hause aus ein Zweisitzer. Das erlaubt auch so feine Geschichten wie das Glasdach … ja, wo fängt es eigentlich an und wo endet es? Es geht scheinbar von der Windschutzscheibe los und zieht sich bis ganz nach hinten zum Fahrzeugfond. Und schließlich hinten, ganz knackig und klar – Reminiszenzen an den Ur-GT. Es geht steil und nach innen geführt herab, der doppelte Auspuff ist edel eingebettet und trägt die GT-Signatur.

Der Opel GT Concept ist eine klare Ansage an die Roadster-Welt. Und wir fangen nun an zu rechnen. Das Konzept des Ur-GT wurde 1965 vorgestellt und kam als Straßenversion drei Jahre später auf den Markt. Der Bolide hier, 2016. Im Jahr 2018 feiern wir 90 Jahre Opel-Partnerschaft … liebe Opel-Kollegen in Rüsselsheim: Ihr wisst nun etwa, was ihr zum Feierwochenende im Jahr 2018 als Vorführwagen mitbringen könntet und neben unseren Opel GT stellen dürft. 😀

Weitere Bilder finden sich im offiziellen Opel-Blog, wo in den nächsten Tagen weitere Bilder zum Opel GT Concept veröffentlicht werden.

Angrillen-Rückschau 2016.

Zur Vorschau gehört auch immer eine Rückschau und üblicherweise warten ja genügend Medienleute und auch Wettbewerber auf unsere Sicht der Dinge. 😉

Dieses Jahr war das inzwischen traditionelle Opel-Angrillen nicht ganz so einfach, wie im letzten Jahr, denn letztes Jahr hatten wir immerhin den damals neu eingeführten Opel Corsa am Start. Eine Modelleinführung ist da schon etwas besonderes und ein echter Besuchermagnet. Dieses Jahr gab es genaugenommen nichts neues zum Angrillen. Das ist aber auch bei den produktivsten Autoherstellern und Händlerorganisationen so und daher galt dieses Mal das Verkaufsmotto „Bestandspflege“ und in unserem Fall die Präsentation von Opel OnStar. Wir haben das in unserer Kommunikation noch ergänzt mit den Features Apple CarPlay und Android Auto, denn mit diesen drei Technologien ist das Infotainment auf einer wirklich neuen Dimension. Und OnStar wird nach und nach nun in allen aktuellen Modellreihen seinen Platz als zusätzlich konfigurierbares Feature finden.

Zusätzlich haben wir am Samstag noch einen kostenlosen Sicherheits-Check in unserer Meisterwerkstatt angeboten. Jeder Autobesitzer war eingeladen, einfach sein Fahrzeug bei uns checken zu lassen – Beleuchtung, Batteriezustand, Reifencheck, Frostschutz, Fahrzeugflüssigkeiten … da schaut man viel zu selten nach, als dass man so einen Service nicht in Anspruch nimmt. Mit 30 Checks war unsere Werkstatt auch ganz gut beschäftigt.

Und dann gab es natürlich das Grillprogramm, das bei uns traditionell seit vielen Jahrzehnten (hört sich gut an, ne?) unsere Werkstatttruppe übernimmt. Steaks, Würstchen und Pommes und natürlich haben wir – vorsichtig wie wir sind – wieder einmal zu wenig bestellt und mussten schon um 12 Uhr einen Azubi Nachschub holen lassen. Unsere Haus- und Hof-Metzgerei ist da ja sehr flexibel. 150 Essensportionen gingen über den Tisch und das ist eine ganze Menge. Und wir hatten auch bis um 16 Uhr den Grill noch am Feuer.

Angrillen bei Gerstel: Erfolg! Und, liebe Händlerkollegen: Es geht auch mal ohne Modelleinführung. Wir müssen uns einfach etwas einfallen lassen und uns unsere Autos näher anschauen. Denn wir hatten eine ganze Reihe von Besuchern, die explizit mit ihrem Smartphone gekommen sind, um sich OnStar, Apple CarPlay und Android Auto anzuschauen und auszuprobieren.

Und jetzt wie immer die Bilder. Wir fangen mal mit drei Bildern an, eine Reihe von Bildern kommen noch von anderen Kameras nach:

Vorbereitungen zum Angrillen 2016.

Es sind vor allem die kleinen Details, die zum morgigen Angrillen im Autohaus weisen. Wir haben jetzt tatsächlich Grilllektüre am Start. Da scheint es ja inzwischen eine ganze Reihe von Magazinen zu geben, aber wohl keines, in dem Opel-Chef Karl-Thomas Neumann seine Rezepte verrät:

Zeitschrift "Der Griller"

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann im "Der Griller"

Dieses vollwertige Sonderheft kann man übrigens bei uns morgen mitnehmen, so lange der Vorrat reicht.

Vorbereitet haben wir auch unseren Opel Astra im Showroom, an dem wir OnStar und die Smartphone-Anbindung vorführen. Da Elektronik Strom verbraucht, kommt morgen der Astra vorsorglich ans Netz und damit sind wir mit unseren Vorführwagen fast schon auf IAA-Niveau, denn da läuft inzwischen kaum noch etwas ohne direkte Stromversorgung der Vorführwagen.

Stromversorgung Vorführwagen

Die Kollegen in der Werkstatt haben für den morgigen Samstag auch alles bereit, denn da findet der kostenlose Sicherheits-Check statt. Zu diesem Service müssen Sie sich übrigens nicht anmelden, kommen Sie morgen einfach zwischen 9 und 16 Uhr vorbei, wir führen den Check ohne Vorreservierung durch.

Wir haben nun auch eine größere Kaffeemaschine installiert, Grille und Fritteuse sind auch bereit. Wenn dann morgen früh planmäßig Grillgut und Getränke angeliefert werden (was zu erwarten ist), dann legen wir um 9 Uhr los mit den ersten Steaks und Grillwürsten. Es kann nichts mehr schief gehen!

Die dritte Generation des Opel GT.

Also nach dem Betrachten des neuesten Videos im YouTube-Kanal von Opel haben wir uns jetzt mal vorgenommen, beim nächsten Mal, wenn wir Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sehen, ihm genau in die Augen zu schauen. Dass er eine Menge Energie und Enthusiasmus für Autos und besonders für Opel aufbringt, dürfte ja inzwischen wirklich allen klar sein, aber das ist ja jetzt schon fast Terminator. 😀

https://www.youtube.com/watch?v=xgM8XIq7zBE

Die Ankündigung für den Genfer Automobilsalon ist daher auch mindestens ein Knaller – genau 50 Jahre, nachdem der legendäre Opel GT als Studie 1966 vorgestellt wurde, stellt Opel dieses Jahr im März nun die dritte Generation des Opel GT vor und das da oben ist die Ankündigung dazu. Der Opel GT hat bei uns im Autohaus einen besonderen Platz, denn wir haben ja einen historischen Opel GT als restaurierten Oldtimer in unserem Bestand.

Wir sind gespannt. Auf den Opel GT Concept und eben auch auf die echte Augenfarbe von Karl-Thomas Neumann.

Wir grillen an!

Opel-Angrillen 2016Das große Angrillen fängt inzwischen jedes Jahr bei Opel an, so wie auch bei uns. In knapp zwei Wochen ist es schon soweit. Am Samstag, 23. Januar 2016 werfen wir unsere hauseigenen Grille und die Pommesfriteuse an und schüren das Glühweinfeuer.

Zu schauen gibt es die Opel-OnStar-Modelle. OnStar bringt ja nun nicht mehr nur der neue Opel Astra mit, sondern zukünftig die gesamte aktuelle Opel-Modellpalette. Und das bedeutet, dass der persönliche OnStar-Assistent in immer mehr Opel-Modellen an Bord ist, wenn OnStar beim Fahrzeugkauf hinzukonfiguriert wird. Wie OnStar funktioniert, zeigen wir Ihnen gern an unseren Vorführwagen.

Zu sehen gibt es in unseren Vorführwagen auch etwas, über das eigentlich viel zu wenig gesprochen wird, nämlich Apple CarPlay und Android Auto. Das sind nämlich sehr feine Schnittstellen zu Ihrem iPhone bzw. Android-Smartphone. Mit einem entsprechenden Kabel können Sie so nämlich Ihr Smartphone mit dem Infotainment des Opel-Autos verbinden und auf eine Reihe von Smartphone-Apps direkt zugreifen. Zum Beispiel auf die Navigationslösung von iPhone bzw. Android und damit auch auf Ihre Kontakte und auch auf Ihre eigenen Favoriten in Ihrer Kartenanwendung. Per Knopfdruck können Sie so zu Ihrem Lieblingsrestaurant routen, telefonisch einen Tisch reservieren und mit der automatischen Einbeziehung der aktuellen Straßenverkehrslage Ihre Ankunft fast auf die Minute genau ankündigen. Das muss man einmal gesehen haben, um es zu glauben.

Auch das zeigen wir Ihnen am Angrill-Samstag gern an unseren Vorführwagen. Bringen Sie einfach Ihr Smartphone (iPhone 5 oder 6 bzw. Android ab 5.0/Lollipop) und Ihr USB-Kabel mit.

Ein Opel Insignia als Kommandowagen der Feuerwehr Pforzheim.

Seine ersten echten Einsätze hat der „KdoW“, der Kommandowagen 5 der Feuerwehr Pforzheim, schon absolviert. Die Kommandowagen stehen einer Feuerwehr für den Kommandodienst zur Verfügung und als allgemeine Dienstfahrzeuge für Ortstermine etc. Dieser bärenstarke und selbstverständlich feuerwehrrote Opel Insignia Sports Tourer ergänzt als neuestes Fahrzeug die Riege der Kommandowagen, die rotierend angeschafft werden, also nach und nach ersetzt werden.

Opel Insignia

Und auch wenn Kommandowagen üblicherweise Serienfahrzeuge sind – natürlich verbirgt sich in so einem Wagen eine Menge zusätzliche Technik. Dazu gehört die Einrichtung für Sondersignalisierung, eine für den analogen und digitalen BOS-Funk und entsprechend ausgebauter Elektrik. Das ist alles wieder echter OSV-Ausbau und kommt damit in Opel-Originalqualität daher.

Funkaufbau Feuerwehr Opel Insignia

Innenausbau Opel Insignia als Feuerwehr-Kommandofahrzeug

Die Auslieferung erfolgte schon vor einigen Wochen, eine offizielle Einführung für die Kollegen erfolgte dann ein paar Tage später im Dezember bei einem Vor-Ort-Besuch von Timo Gerstel und mir. Auch wenn Feuerwehrleute von Berufswegen technisch nicht auf die Nase gefallen sind und die Betriebsanleitungen schon längst einmal durch das halbe Haus gegangen sein dürften – eine Einführung muss einfach sein, denn genau hier lassen sich offene Fragen dann nochmal speziell klären. Und da ist es dann auch gut, wenn Timo eben nicht nur als Geschäftsführer dabei ist, sondern auch in seinem Beruf als Serviceleiter.

Erklärungen zum Fahrzeug

Damit ist Florian Pforzheim 10/10-5 (so sein Funkrufname) nun offiziell übergeben und in Bereitschaft.

opel Insignia

Ein gutes Neues!

Am ersten richtigen Werktag des Jahres (wir hatten ja am Samstag auch schon geöffnet) lassen wir doch noch schnell ein paar Neujahrsgrüße heraus! Und daher wünschen wir Ihnen an dieser Stelle ein gutes, neues Jahr 2016! Möge es für Sie ein erfolgreiches Jahr werden und bleiben Sie gesund und uns wohlgesonnen. 🙂

Wir bleiben natürlich nicht untätig und haben schon eine Menge an Veranstaltungen und Aktivitäten für dieses Jahr geplant. Und da überwiegen Veranstaltungen, die wir dieses Jahr das erste Mal machen und was bei einem 105 Jahre alten Autohaus schon etwas besonderes ist. Verraten können wir noch nichts, aber es gilt so wie bisher: Gerstelblog-Leser bekommen es immer als erstes mit.

Was allerdings schon fest gesetzt ist, ist das alljährliche Opel-Angrillen, das bei uns am Samstag, 23. Januar 2016 ab 9 Uhr stattfindet, also in knapp drei Wochen. Da stellen wir zwar kein brandneues Opel-Modell vor, haben aber die Palette unserer derzeitigen Stars am Start… Opel Astra, Opel Corsa, Opel Karl, Opel ADAM. Und natürlich den Top-Star, der praktischerweise auch so ähnlich heißt, nämlich OnStar.

OnStar können Sie live ausprobieren, ebenso wie die überlegene Konnektivität Ihres Smartphones via Apple CarPlay und Android Auto. Nie war es einfacher, das Smartphone so einfach während der Fahrt zu bedienen, mit vollem Zugriff auf Kartendienste, Nachrichten, Musik, Bilder … muss man einfach mal ausprobiert haben.