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Ein neuer Rockstar: Der Opel KARL ROCKS.

Da mussten auch wir nochmal genau auf die Bilder schauen: Ein Mokka? Aber Moment mal, die Falte an der Seite? Der Radstand? Das ist doch der KARL. Genau, der KARL ROCKS. Ein Mini-SUV, der den Namen „Mini“ auch tatsächlich verdient. Sieht doch schnuckelig aus, oder?

Opel KARL ROCKS (© GM Company)

Wir sehen aber alles, was ein Mini-SUV mitzubringen hat. Dachreling, Unterfahrschutz, schwarze Kunststoff-Beplankung rundherum. Laut ersten Beschreibungen sitzt der KARL ROCKS 18 Millimeter höher und wird auch exklusive Leichtmetallräder in Bicolor-Optik im Angebot haben. Und auch im Interieur wird es exklusive Elemente geben, die es nur beim KARL ROCKS geben wird.

Der KARL ROCKS wird auf dem Pariser Automobilsalon Anfang Oktober vorgestellt und ist tatsächlich wieder ein Coup, wie es der Opel KARL schon war. Wir erinnern uns an die Namenswahl des KARL. Alle wussten, dass da etwas als Agila-Nachfolger kommt, aber keine wusste, dass der Bolide dann „Opel KARL“ heißen soll. Das war auch für uns so merkwürdig, dass wir mal kurz in der Presseabteilung nachgefragt haben, ob das mit dem Karl tatsächlich so wird. 😉

Dass der KARL ROCKS kommt, zeigen diese Bilder eindrucksvoll und der Offroader-Look steht dem KARL vom ersten Blick an. Immerhin ist der KARL das Einsteigermodell und kommt ein kleinwenig als Biedermann daher. Dass das eben auch besser geht, zeigt der KARL ROCKS jetzt.

Wohlgemerkt: Zum Offroader wird der KARL ROCKS jetzt sicher nicht, aber der ROCKS-Look dürfte sicherlich einige Interessenten überzeugen, die auch weiterhin ein sehr günstiges Auto suchen. Denn auch wenn wir noch keine Preise haben: Das Preisbewusstsein ist beim KARL weiterhin das A und O, egal ob Rockstar oder nicht.

Vorschau zum Pforzheimer Automarkt am Wochenende.

Der 33. Pforzheimer Automarkt ist in greifbarer Nähe – morgen geht es schon los! Wir waren diese Woche auch etwas ruhiger hier unterwegs, denn gute Vorbereitung ist beim Automarkt die halbe Miete und da lassen wir nichts anbrennen. 🙂

Fangen wir mit dem üblichen an: Wir stellen Autos aus. Und zwar Neu- und sehr attraktive Gebrauchtwagen. Der neue Opel Astra ist natürlich unser Paradepferd, aber neben dem Astra gibt es natürlich auch den Corsa, den Karl und auch den ADAM anzuschauen und probezusitzen. Für die nun kommende Frühjahrs- und Sommersaison bringen wir den Opel Cascada mit. Für alle Autos haben wir uns natürlich schöne Marktpreise ausgedacht, die so nur während des Automarktes gelten.

Zum Bestaunen gibt es wieder den ADAM in der Cup-Version aus dem ADAC Opel Rallye Cup. Auch diese Saison unterstützen wir das Rennsportteam Knapp mit Rat und Tat. Dass der ADAC Opel Rallye Cup keine „Ponyhof-Veranstaltung“ ist, sondern Mensch und Material fordert, zeigen wir Ihnen im originalen Servicebereich, so wie er erst am letzten Wochenende bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye stand. Fahrer Thomas Knapp und Copilot Walter Franz werden zu unterschiedlichen Zeiten ebenfalls da sein und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Und zu guter Letzt gibt es auch dieses Jahr wieder ein kleines Gewinnspiel, bei dem es wieder etwas zu zählen gibt. Dieses Mal keine aufgeklebten Marienkäfer, sondern Fußbälle im ADAM. Und da wüssten wir gern von Ihnen, wie viele Fußbälle sich genau im ADAM befinden.

Opel ADAM mit vielen Fußbällen

Das hört sich leichter an, als es ist! Alle bei uns haben sich ordentlich verschätzt, aber etwas Mitdenken lohnt sich, denn zu gewinnen gibt es drei attraktive Preise:

1. Preis: Besuch der ADAC Baden-Württemberg-Rallye am 30.09. und 01.10. in Heidenheim für zwei Personen. Sie bekommen von uns einen Mietwagen zur Anfahrt, wir sorgen für die Verpflegung durch Opel vor Ort und Sie dürfen exklusiv bei der Besichtigungsfahrt dem Team Knapp über die Schulter schauen beim Erstellen des „Gebetsbuches“, dem Aufschrieb des Copiloten.

2. Preis: Ein originaler Fußball „Beau Jeu“ der UEFA Europameisterschaft 2016 von Adidas, gestiftet von unseren Freunden vom INTERSPORT Profimarkt.

3. Preis: Eine professionelle Fahrzeugaufbereitung Ihres Fahrzeuges bei uns im Autohaus im Wert von 80,- EUR.

Wir werden heute noch ordentlich aufbauen und würden uns dann am Samstag ab 10 Uhr und Sonntag ab 11 Uhr über Ihren Besuch freuen!

Rückblick Autohauskino 2015.

Es war wie immer am Freitagmittag: Eigentlich waren wir uns inmitten des Aufbaus irgendwann sicher, dass wir es zeitlich bis zur Freitagsvorstellung nicht schaffen bei alldem, was noch getan werden musste. Aber irgendwie schafft man es dann trotzdem, dank der gemeinsamen Leistung aller Mitarbeiter, die auch an die Idee glauben. Wir wollten Autohauskino machen und das muss eben gemacht werden.

Punkt 17 Uhr ging am Freitag dann doch der Grill an den Start, auch das Bierfass wurde angestochen und alles war vorbereitet für die ersten Besucher, die dann auch nicht lange auf sich warten ließen. Mit „Die Drei von der Tankstelle“ war der Freitag der „Klassiker-Abend“, während mit „Bullitt“ am Samstag der Action-Abend stattfand. Der Samstag war dann erwartungsgemäß auch der besucherstärkere Abend, einen Abend mit Steve McQueen kann man sich eben nicht entgehen lassen. Schön war, dass wieder viele unserer Stammkinogänger dabei waren, die nun schon zum vierten Mal Kino bei uns erleben wollten und auch schon im Vorverkauf ihre Tickets reserviert haben. 😀

Verbunden haben wir das Autohauskino dann mit der Präsentation unserer Oldtimer-Sammlung. Für eine vollständige Präsentation hatten wir ja bisher nie so richtig Platz, aber mit unserer Werkstatterweiterung in der Gymnasiumstraße haben wir den nun endlich. Da war dann auch noch Platz, den neuen Opel KARL hinzustellen. Es liegen natürlich technologische Welten zwischen all den Autos, aber gerade das macht es ja so spannend!

Rückblickend: Schön war es wieder einmal. Am Ende hat wieder alles gepasst und viele Kinogänger blieben dann noch auf einen Imbiss oder Getränk bei uns. Genau dieses „Come together“ ist uns sehr wichtig und gerade dann kommen auch viele unserer Kunden ins Gespräch miteinander.

Der Opel KARL-e?

Der Opel KARL steht – passend zu unserem kommenden KARL-Präsentationswochenende – nun bei uns im Showroom, geschniegelt, blitzend und einstiegsbereit. Sonst bin ich ja ein Fan der knalligen Farben oder den ganz dunklen, aber dieser Blauton macht sich beim KARL eigentlich ziemlich gut, oder?

Opel KARL

Unförmig sieht der Opel KARL natürlich nur auf diesem Foto aus, unsere Handy-Kameras sind jenseits von gut und böse, wenn es darum geht, Kurven auch so zu zeigen, wie sie wirklich aussehen.

Opel KARL e

Nun steht ja das Hinterteil des Opel KARL im Prinzip direkt vor meinem Schreibtisch und da sehe ich den ganzen Tag auf den Opel KARL (übrigens immer eine nette Perspektive, wenn man neue Autos im Showroom stehen hat). Aber glaubt man es mir, wenn mir erst nach zwei Tagen aufgefallen ist, was da eigentlich genau am Auto steht? Was ist denn der „KARL e“? Kurz in die Unterlagen des Autos geschaut, da ist von einer „e“-Ausstattung oder -Motorisierung nichts zu finden und es wäre wirklich ein Ding gewesen, wenn mir das bei den Vorbereitungen und Schulungen im Vorfeld verflüchtig gegangen wäre.

Ich musste dann wirklich einmal aufstehen und mir das von nächster Nähe anschauen. Siehe da: Das „e“ war mit Knete zusätzlich angeklebt – hatte sich doch ein Kollege in der Werkstatt beim Autoaufbereiten den Spaß erlaubt, aus dem KARL einen „Karle“ zu machen. „Karle“ ist bei uns in der Gegend ein gern verwendetes Kosewort für Leute, die eben Karl heißen.

Jajaja, mit den Verkäufern kann man es ja mal probieren (und hat ja auch mal wieder funktioniert). 😉

Gestatten, der Opel KARL!

Sehnsüchtig erwartet, jetzt endlich geliefert – unser erster Opel KARL! An den Namen haben wir uns inzwischen gewöhnt und uns auch gut auf den neuen Kollegen im Kleinwagensegment vorbereitet, so dass er für uns eigentlich gar kein Fremder mehr ist. Und in diesem blauen Farbton sieht der Bolide auch gar nicht so schlecht aus! Passt jedenfalls perfekt zu den Monturen unserer Werkstattkollegen. 😉

Opel KARL

Der KARL wird jetzt hübsch und sauber gemacht und steht dann in den nächsten Tagen bei uns im Showroom zur Besichtigung. Das kommende Wochenende ist ja schon die offizielle KARL-Einführung und am Samstag haben wir ihn natürlich schon bereit. Die „richtige“ Einführung ist bei uns genau eine Woche später zum Autohauskino-Wochenende, da stehen wir dann am Samstag auch am Nachmittag bereit und zeigen Ihnen unseren Opel-Neuzugang.

Ab Montag: Den Opel KARL bestellen!

Nun ist es also soweit: Ab nächsten Montag beginnt die offizielle Bestellannahme für den im Sommer kommenden Opel KARL. Und damit haben wir nun das blitzeblank frische Kleinwagensegment von Opel endlich komplett und vollständig, denn der KARL macht in der Kombination Corsa-ADAM-KARL den Einsteiger-Kleinwagen, der preislich unter 10.000 Euro startet.

Opel KARL

Der Opel KARL hat nicht einfach nur einen anderen Namen als sein Vorgänger im Segment (der Opel Agila), sondern geht auch einen grundsätzlich anderen Weg, denn auch der KARL lässt sich mit einer Reihe von Fahrerassistenzsystemen ausstatten. Das werden nicht ganz so viele sein, wie beim Opel Corsa, aber dennoch sind so Assistenten wie ein Parkpilot, Geschwindigkeitsregler mit Warner, Frontkamera mit Spurassistent eine Geschichte, die man bei den Wettbewerbern in diesem Segment vergeblich sucht. Richtig viel mehr verraten tun wir an dieser Stelle auch nicht, denn die Aktionsseiten und auch der Konfigurator für den Opel KARL starten auf Opel.de eben erst am Montag.

Also: Seien Sie bereit, am Montag geht es los. Und natürlich stehen wir Ihnen ab Montag zum Opel KARL auch bei uns im Autohaus schon bereit für Ihre Konfiguration oder stellen gern mit Ihnen zusammen Ihr Wunschmodell zusammen. Und wenn Sie ihn dann noch im Januar bestellen, gehören Sie auch zu den ersten KARL-Fahrern, wenn dann die ersten Modelle ausgeliefert werden. 🙂

+++ EIL +++ Ein Willkommen dem Agila-Nachfolger, dem Opel … Karl? #umparkenimkopf

So, wir haben nun ein echtes Problem. Wir wissen nicht, was wir davon halten sollen, dass Opel heute ankündigt, dass der geplante Nachfolger des Opel Agila, der nächstes Jahr präsentiert werden wird, da heißen soll: Opel Karl. Glauben Sie nicht? Sollten Sie aber:

https://www.youtube.com/watch?v=JWBrYi7t4Vg

Alles Karl bei Ihnen? Bei uns? Wir überlegen noch. 😮

Bei vielen Scherzen – und Opel kann Scherze gut (wir übrigens auch, aber bisher nur am 1. April) – gilt ja gern die Maßgabe, dass man einfach abwarten soll, aber Opel haut den neuen Namen heute über alle Kanäle heraus und wir haben schon die ersten Kundennachfragen. Wir müssen da jetzt etwas dazu sagen, scheint uns.

Problem: Wir können dazu rein gar nichts sagen. Wir wissen genauso viel und wenig, wie Sie. Wir lesen letztendlich auch die Social-Media-Kanäle von Opel, zusätzlich natürlich auch die offiziellen Pressemitteilungen und haben auch noch Zugriff auf ein exklusives Händler-Intranet, aber da steht genauso viel, wie Sie überall lesen: Der Agila-Nachfolger soll in Deutschland „Opel Karl“ heißen. Und so sieht er aus … also gut, so fast halt:

Opel Karl

Damit Sie sich jetzt einfach mal selbst ein Bild schaffen können, sammeln wir hier mal eine Reihe von Pro- und Contra-Argumenten:

Pro-Karl

  1. „Opel Karl“ wäre eine Fortführung der „ADAM-Idee“. Normalerweise enden alle Opel-PKW-Namen mit einem „a“ (Corsa, Astra, Cascada etc.) und der ADAM tut dies explizit nicht, weil der ADAM eben anders ist. Der Opel Karl wird sicherlich auch „anders“ (wobei wir eben noch schauen müssen, wie „anders“ genau…).
  2. Opel treibt die PR für den „Opel Karl“ ziemlich gut. Über die üblichen und schnellen Internet-Kanäle wird er präsentiert, es gibt offizielle Presseberichte, ein Teil der einschlägigen Autopresse berichtet auch und eben auch wir Händler haben im Händler-Intranet eine offizielle Ankündigung für „Opel Karl“.
  3. Der Name „Karl“ soll abgeleitet sein vom Namen eines der Söhne Adam Opels, der da hieß „Carl Opel“. Zwar mit „C“ geschrieben, aber es ist klar, dass im allgemeinen Namensgebrauch ein Karl mit „K“ geschrieben wird. Akzeptiert (wenn auch nur mit Murren).

Contra-Karl

  1. Das wichtigste Gegenargument: Der „Opel Carl“ wird in Großbritannien bei den Vauxhall-Kollegen „Vauxhall Viva“ heißen. Es ist aus unserer Erfahrung eher unwahrscheinlich, dass für den britischen Markt ein gleiches Auto tatsächlich anders lautet, als für das restliche Europa. Wir verstehen aber voll und ganz, dass der britische Humor sehr weit geht, aber sicherlich kein „Vauxhall Karl“ vertragen würde. 😉
  2. Die Namensbegründung für den „Opel Karl“ lautet: „Der Name Karl ist aus den Opel-Markenwerten abgeleitet: deutsch, emotional, nahbar.“ Diese etwas dröge wirkende Kombination von Markenwerten kennen wir jetzt eher von den Wolfsburger Kollegen. 😉
  3. Es ist wirklich gar nicht vorstellbar, dass der Opel-Chef Karl-Thomas Neumann akzeptieren würde, dass ein Auto so heißt, wie er selbst. Wo kommen wir denn da hin, wenn jetzt Daimler anfangen würde, einen „Mercedes Dieter“ zu bauen oder Volkswagen einen „Volkswagen Martin“?
  4. Es gibt zwar das obige Foto mit einer „Karl-Silouette“, aber wir sehen genau genommen nicht das Auto mit einem echten, aufgeklebten Karl-Signet. Eine gute Tradition von Leuten, die mit Autos zu tun haben, lautet: „Traue nichts und niemandem und einem Auto-Entwurf sowieso erst dann, wenn das Auto vor dir steht und auch einen Motor drin hat!“

Haben Sie noch ein weiteres Pro- oder Contra-Argument für den Namen „Opel Karl“? Dann schreiben Sie es doch einfach als Kommentar in diesen Artikel dazu!

Wie gesagt: Wir wissen nicht mehr als Sie, wir rätseln auch noch und warten etwas mit gerunzelter Stirn staunend auf weitere Meldungen aus Rüsselsheim. Aber was wir zumindest genau jetzt alle tun: Umparken im Kopf 😉