Auch an Heiligabend haben wir traditionell geöffnet, wenn auch nur bis 12 Uhr. Aber selbst an Heiligabend wird noch das ein oder andere Am Auto gebraucht und manchmal wird auch tatsächlich ein „Weihnachts-Opel“ verkauft. ☺
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und geruhsame Feiertage. Lassen Sie sich ordentlich beschenken und erholen Sie sich gut. Wir sehen uns am Montag wieder.
Geöffnet haben wir nächste Woche von Montag bis Mittwoch regulär, am Donnerstag (Silvester) wieder nur bis 12 Uhr. An Neujahr haben wir geschlossen, am ersten Samstag im neuen Jahr dann von von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
Der Opel ADAM ist ja unser Modell der (fast) unbegrenzten Möglichkeiten. Beim Konfigurieren lässt sich vieles anpassen, von Karosserie- bis Dachfarbe, von Felgen über Spiegelkappen bis Exterieur-Dekore und Farben im Innenraum.
Und wenn auch vieles bei den bisherigen Modellreihen JAM, SLAM, GLAM, ADAM S, ADAM OPEN AIR, ADAM ROCKS und ADAM ROCKS S geht – bisher ging nicht alles. Bestimmte „unmögliche“ Farb- und Dekorkombinationen gingen nicht. Weiße Grundfarbe, blaues Dach, gelbe Dekoraufkleber und blaue Grillspange? Da sagte der Konfigurator bisher „Nein“. Bis jetzt.
Denn mit dem ADAM UNLIMITED geht nun auch alles das, was bisher nicht ging. Und das bedeutet für Sie: Noch mehr Farb- und Zubehörkombinationen für Ihren ganz persönlichen ADAM.
Zum Start des ADAM UNLIMITED gibt es von Opel ein Gewinnspiel namens #ADAMYOURSELF. Hier können Sie als Designer im ADAM-Konfigurator Ihren ganz persönlichen ADAM gestalten, mit Ihrem Namen versehen und zur Prämierung einreichen. Gewinnt Ihr ADAM, nimmt dieser an einer zukünftigen Werbekampagne teil, wird als limitierte Edition produziert und einen von dieser limitierten Edition bekommen Sie!
Worauf warten Sie noch? Stylen Sie Ihren persönlichen ADAM und schicken Sie uns ruhig als Kommentar einen Link zu Ihrem Modell!
Jetzt haben wir es auch im Showroom: Das Goldene Lenkrad, das Opel für den neuen Opel Astra im Segment der Kompaktwagen von der Zeitschrift AutoBILD im November bekommen hat. Das gesellt sich nun zum Goldenen Lenkrad des Opel Meriva, das dieser bereits 2010 bekommen hat. Adel verpflichtet bekanntlicherweise. 🙂
Verdient hat sich der Astra für seine Klasse das Goldene Lenkrad meiner Meinung nach allein schon für das LED-Licht. Ab sofort arbeite ich nur noch Nachtschicht im Autohaus! … aber lassen Sie mich erst ein paar Dinge erklären, bevor Sie diese Aussage verstehen: Der neue Opel Astra wurde vom ersten Tag an mit seinen bahnbrechenden Innovationen beworben. Die häufigste Aussage, die man als Verkäufer hört, wenn man ein neues Feature hat, lautet: „Das braucht doch eh keiner.“ Auch ich bin meist jemand, der im privaten Bereich zwei Mal überlegt, ob eine Option am Fahrzeug wirklich notwendig ist… bis jetzt!
Denn mit dem neuen Astra durfte ich jetzt auch das IntelliLux LED®-Matrixlicht einmal testen. Bei Tag war das Fazit schnell gefunden: „Es sind halt Scheinwerfer.“ Aber wehe, wenn die Dämmerung kommt!
Zu allererst muss gesagt sein, dass das Abblendlicht sich je nach Umgebung heller oder dunkler dimmt und somit an die Fahrsituation anpasst. Dadurch hat man nicht wie beim Xenon-Licht einen gleißend hellen Lichtkegel und außen herum die schwarze Nacht, sondern ein sehr helles aber unheimlich warmes Licht, das an den Rändern weiche Übergänge in die Dunkelheit bildet. Die Wahrnehmung ist für die Augen unheimlich entspannend möglich. Oder wie es einer der Chefs ausgedrückt hat: „Da wird es ja gar nicht Nacht“.
Sobald die Fernlichtautomatik das Licht über die 12-Felder-LED®-Matrix aufblendet, ist spätestens dann der praktische Nutzen geschaffen. Es ist alles zu sehen! Die Straßenränder, die Waldböschung, die Gegenfahrbahn, einfach alles. Lediglich das Fahrzeug vor uns auf der Straße wirkt etwas dunkler. Das liegt daran, dass der Astra K entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge erkennt und die entsprechenden Leuchtfelder deaktiviert, die diese Fahrzeuge blenden würden. Besonders gut sieht man dies bei einer hohen Leitplanke, an der man während der Fahrt erkennt, wie ständig die Lichtkegel angepasst werden.
Es ist nur schwer zu beschreiben, aber jeder sollte sich bei der Wahl des nächsten Fahrzeuges einmal mit dieser Thematik beschäftigen und das IntelliLux LED® Matrix Licht ausprobieren. Mein Fazit steht fest: Ich arbeite ab sofort Nachtschicht im Verkauf! Die Frage ist nur, was meine Chefs wohl dazu sagen.
Okay, okay, dieses Jahr hängen wir schwer hinter dem Zeitplan in Sachen Weihnachtsbäume. Kein Vergleich zu vorherigen Jahren, in denen wir schon pünktlich am 1. Dezember mit fertig geschmückten Weihnachtsbäumen am Start waren. Wir haben es dank Vollauslastungen in allen Bereichen erst heute geschafft. Freudig darf ich jedoch anmerken, dass schon wieder der Verkauf schneller war mit Aufstellung und Schmücken seines Baumes. Okay, wir hatten einen Heimvorteil, weil Timo währenddessen einen Oldtimer zur Einlagerung abgeholt hat (dazu gibt es am Freitag etwas im Gerstelblog, inklusive einige großartige Fotos).
Etwas zu kämpfen hatten wir mit inzwischen einigen defekten Leuchtmitteln, aber das haben wir schnell in den Griff bekommen. Und wir möchten uns natürlich auch sehr für die Hilfe von Verena bedanken, hier hat der Service tatkräftig im Verkauf ausgeholfen. Nun ist Verena aber informiert über unseren jährlichen hausinternen Wettbewerb in Sachen Baumaufstellen und ich befürchte, dass wir nächstes Jahr nichts zu lachen haben. 😉
Auch dieses Jahr gibt es einen Weihnachtsgruß aus dem Autohaus, an alle unsere Kunden, Lieferanten und Freunde des Hauses. Wir wechseln uns dabei immer mit einem Brief oder eine Postkarte ab, dieses Jahr ist eine Postkarte dran. Von der Karte gibt es zu Überraschungszwecken hier nur einen kleinen Ausschnitt, denn ausnahmsweise sind mal nicht unsere Gerstelblog-Leser die ersten, die das sehen dürfen, sondern die Empfänger der Karte und unsere Kunden im Autohaus. 🙂
Wer die Karte bei uns im Dezember überreicht bekommt, bekommt noch eine kleine Aufmerksamkeit dazu, aber das ist jetzt wirklich nur den Kunden vorbehalten. Da müssen Sie dann schon zu uns ins Autohaus kommen, einen Winter-Check an Ihrem Opel machen lassen, eine Flasche Motoröl oder Zubehör kaufen. Gleich ein neues Auto kaufen, geht natürlich auch …
Das ist eine gar nicht so selten gestellte Frage und eigentlich ist die Frage von Kunden ja auch durchaus berechtigt. Bei uns kommt hinzu, dass wir überdurchschnittlich viele langjährige Mitarbeiter haben und eigentlich müsste man ja daraus schließen können, dass gerade langjährige Mitarbeiter dann auch langjährige Opel-Fahrer sind, oder?
Also gut, es ist fast so, dass alle Mitarbeiter Opel fahren. Die 90 % bekommen wir locker hin. Wir haben drei (eigentlich zweieinhalb) „Ausreißer“ mit jeweils einem Chevrolet (ist immerhin noch GM), einem Porsche und einem Ford (und da immerhin mit einem „spezielleren“ Enthusiasten-Auto). Bei den Opel-fahrenden Mitarbeitern überwiegen übrigens die Volumenmodelle, da vor allem der Opel Astra aus vielen Modellreihen, neuerdings auch mit einem Astra K.
Es gibt bei uns natürlich keine Vorgaben, was jemand privat zu fahren hat. Wenn also jemand ein Auto einer anderen Marke fährt, geht das in Ordnung und auch auf die Hebebühne darf so ein Auto natürlich, letztlich sind wir ja ein Kfz-Meisterbetrieb und für alle Marken offen. Wer aus der Belegschaft einen Opel fährt oder fahren will, bekommt aber immerhin Mitarbeiterkonditionen. Die sind für die meisten Mitarbeiter aber nicht ausschlaggebend, denn von ihren älteren Opel-Modellen trennen sich die Kollegen äußerst ungern.
Eines dürfen die „Fremdfahrer“ aber nur im Notfall: Mit ihrem Auto auf dem Firmengelände parken. Das ist übrigens bei den meisten Autoherstellern auch so, da sind für die „Fremdfahrer“ meist die Parkplätze weiter hinten reserviert. Wer fremdfährt, muss halt etwas laufen. 😉
Auch dieses Jahr wurden wir wieder im Rahmen des Opel-Gebrauchtwagenprogramms „Opel zertifizierte Gebrauchtwagen“ geprüft, dieses Mal vom TÜV Nord. Um Fahrzeuge unter diesem Label anbieten und verkaufen zu können, müssen Opel-Händler bei jedem angebotenen Gebrauchtwagen ein umfangreiches Qualitätsprogramm absolvieren und das wird bei regelmäßigen Tests auch überprüft. Gibt es Programmverstöße, kann das im Ernstfall auch bedeuten, aus dem OZG-Programm ausgeschlossen zu werden.
Das wollen wir natürlich nicht, dementsprechend sind wir auch hinterher, die Prüfkriterien einzuhalten und zwar gleich bei der ersten Prüfung und im ersten Anlauf. Ist ja nicht nur in unserem Interesse, sondern letztlich auch im Interesse unserer Gebrauchtwagenkäufer, denn ein nachvollziehbar geprüfter Gebrauchtwagen hat einen ganz anderen Wert und bietet mehr Kaufsicherheit für den Käufer. Das sei nur vorgeschickt zum folgenden Bild, auf dem wir Verkaufsleute bei der Übergabe der Zertifikatsplakette vormachen, wie Honigkuchenpferde grinsen und lächeln:
Auf dem Bild von links nach rechts: Peter Sondej, Olaf Oestmann (Regionalleiter Bayern und Baden-Württemberg von TÜV NORD Mobilität), Andreas Gerstel, Wolfgang Berres.
Dass beim neuen Opel Astra nichts mehr so ist, wie es einmal war, fällt schon im ersten Moment auf – bevor man sich in den Astra hineinsetzt. Denn schon die Schlüssel des neuen Astra sind echte Schmuckstücke geworden. Ganz rechts der normale Opel-Schlüssel, mittig der normale Astra-Schlüssel und links der ganz schicke Schlüssel für das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Open“:
Das schlüssellose Schließ- und Startssystem „Keyless Open“, das es in den „Dynamic“ und „Innovation“-Ausstattungen gegen Aufpreis gibt, liefert sicherlich den interessantesten Schlüssel, denn dieser funktioniert drahtlos. So bald der Schlüssel in die Nähe des Fahrzeuges kommt, wird das Auto geöffnet und zum Starten des Fahrzeuges muss der Schlüssel lediglich im Innenraum liegen – gestartet wird per Knopfdruck. Kennt man so bisher beim Opel Ampera.
Weil der Schlüsselbart beim Keyless-Open-System daher nur noch höchst selten zum Einsatz kommen dürfte, gibt es den Schlüsselbart nicht mehr per Knopfdruck zum Ausklappen, sondern dieser wird aus dem Schlüssel herausgezogen, wenn er gebraucht wird:
Das hat natürlich den kleinen Nachteil, dass es am Keyless-Open-Schlüssel nun weniger zum „Herumspielen“ gibt, denn der Ausklappmechanismus der Opel-Schlüssel ist ein weit verbreiteter Zeitvertreib. 😉
Übrigens, in Sachen Schlüsselbart gibt es auch bei den normalen, neuen Astra-Schlüssel eine Änderung, nämlich die Anordnung des Bartes. Der sitzt nämlich nicht mehr senkrecht am Schlüssel, sondern waagerecht:
Da muss man sich nun ein kleinwenig umorientieren. Belohnt wird der geneigte Astra-Fahrer aber nun mit einem schönen und ansehnlichen Schlüssel, der dennoch nicht zu wuchtig daherkommt. Es sind eben auch die kleinen Details, die beim neuen Astra nun zu beachten sind. 🙂
Die Werkstattwand ist jetzt endlich fertig gestrichen. Von Weiß ging es nun zum opel-konformen Anthrazit, was wiederum ein großes Stück sauberer aussieht als eine weiße Wand, der man den letzten Anstrich auch schon eine Weile angesehen hat. Timo hatte dann irgendwann die Nase voll und dann ging es auch schon los.
Die alte Opel-Signalisation kommt übrigens nicht mehr auf die Wand, die hat nun an dieser Stelle ausgedient. Der neuen Opel-CI werden wir uns auch demnächst stellen müssen und da wäre es jetzt Unsinn, die alte Technik wieder an die Wand zu hängen.
Unser „Deutsches Eck“, die Präsentationsfläche an der Parkstraße, ist nun auch neu gestrichen, denn hier hatte ich dann irgendwann die Nase voll. Hier bleibt es weitgehend beim weißen Anstrich, auch wenn es hier dank vorbeiführendem Innenstadtring deutlich stärker staubt. Dennoch soll das hier ja keine dunkle Höhle werden, sondern hier werden Autos ausgestellt.
Und damit das auch jeder, der hier vorbeifährt, mitbekommt, gibt es auch eine neue Werbeplane, die, sagen wir so, nun sehr deutlich erklärt, was hier passiert:
Was wir genau an der Stelle haben wollen, ist im Prinzip jetzt nicht mehr zu übersehen. 😉
Die Rettungskräfte unter unseren Lesern wissen da natürlich Bescheid – bei einer Zahlenkombination wie „57/49-1“ kann es sich nur um die Kennung eines Fahrzeug im Rettungsdienst handeln. Und das ist auch ein ganz besonderes Fahrzeug, nämlich das neue HvO-Fahrzeug („Helfer vor Ort“) des DRK-Ortsvereins Keltern im Enzkreis. Dessen offizielle und feierliche In-Dienststellung fand am vergangenen Sonntagvormittag am Ellmendinger Rathaus statt.
Kelterns Bürgermeister Steffen Bochinger und die DRK-Ortsvereinsvorsitzende Liliane Augenstein übergaben den HvO-Verantwortlichen des DRK in Keltern symbolisch den Schlüssel zum Opel Mokka, den die Kollegen vorher noch hübsch „eingepackt“ hatten. Und tatsächlich ist das HvO-Fahrzeug in Keltern eine echte Gemeinschaftsleistung, denn neben dem DRK-Ortsverein gab auch die Kommune einen Zuschuss, die restlichen Gelder wurden durch private und institutionelle Spender gesammelt.
Und ein kleines „Geheimnis“ wurde auch gelüftet: Der Opel Mokka ist eigentlich schon seit Juli im Dienst und das HvO-Team hat mit ihm auch schon 20 Einsätze absolviert. Bis jetzt alles zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten, was ein sehr gutes Zeichen ist. Denn der Opel Corsa, der als Vorgänger im Dienst war, hat immerhin 15 Jahre und 141.000 Kilometer abgeleistet. Da gilt es beides zu übertreffen!
Auch dabei war am Sonntag der Feuerwehr-Mokka, den wir schon am Samstag zur Astra-Premiere auf dem Hof stehen hatten.