Das große Angrillen bei Opel Gerstel.

Auch dieses Jahr beginnen wir offiziell mit dem großen Angrillen bei Ihrem FOH („freundlichen Opel-Händler“). Wir stellen am Samstag, 24. Januar 2015 von 9 bis 16 Uhr unseren Grill heraus und legen Gutes vom örtlichen Metzger drauf. Dazu gibt es natürlich Getränke und, wenn es auch ordentlich kalt ist, auch unseren Spezial-Glühwein zum Wärmen. In unserem Showroom gibt es dann Kaffee und Kuchen zum Aufwärmen.

Auch im Showroom steht unser echter Januar-Stargast, der neue Opel Corsa. Den dürfen Sie ausprobieren, probesitzen und auch gern probefahren. Zugelassene Vorführwagen halten wir für Ihre persönliche Probefahrt bereit.

Die Öffnungszeit haben wir am Angrillen-Samstag verlängert und stehen Ihnen für Beratungsgespräche (und natürlich auch für alle anderen Gespräche) von 9 bis 16 Uhr gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ordnung ist das halbe Leben!

Nein, man kann unserem Kollegen Markus nicht vorhalten, er würde am Arbeitsplatz und beim Arbeitsauftrag nicht penible Ordnung halten. Hier sieht nicht nur der Profi, dass die Motoraufbereitung in besten Händen ruht:

Motoraufbereitung

Solche Bilder sind, ich verspreche hoch und heilig, nicht gestellt. Nicht nur für den Automechaniker gilt, dass grundsätzlich alles, was regulär aus einem Motor ausgebaut wird, da auch wieder hineingehört und zwar in der richtigen Reihenfolge und bitteschön auch in sauberem Zustand. Das geht natürlich umso schwerer, wenn das Zwischenlager ein Sauhaufen ist. Da käme am Ende kein Original Opel Service heraus.

Einen guten Rutsch ins Jahr 2015!

Neujahrsgruß 2015

Ab nach drüben, ins Jahr 2015! Und wir nehmen alle unsere Kollegen, Kunden und natürlich auch Sie mit. Das Jahr 2015 wartet auf uns alle mit einigen großen Opel-Geschichten auf: Gleich im Januar mit der offiziellen Einführung des neuen Opel Corsa, im Juli mit dem Opel Karl (der jetzt wirklich so heißt und nicht anders!) und gegen Ende des Jahres mit dem neuen Opel Astra, auf den wir uns auch schon sehr freuen.

„Zwischendurch“ haben wir auch noch eine ganze Reihe von Autohaus-Spezial-Nettigkeiten eingeplant und werden Ende März selbstverständlich auch wieder den Pforzheimer Automarkt rocken. Es gibt also viel zu tun und Sie werden es an dieser Stelle wie üblich immer als Erste(r) lesen können. Jetzt aber rutschen wir erst einmal alle rüber ins Jahr 2015. Lassen Sie es sich nochmal richtig gutgehen, feiern Sie schön und wie immer: Autofahren bitte nur im nüchternen Zustand!

In Sachen Öffnungszeiten: Wir haben an Silvester wie immer von 8 bis 12 Uhr geöffnet und am Freitag und Samstag wieder wie üblich. Im Gerstelblog gibt es eine kurze Minipause, den nächsten Artikel lesen Sie am Montag an dieser Stelle.

Schneeeinbruch und die Folgen.

Die Pforzheimer werden es am Wochenende schon gemerkt haben – wir haben einen Schneeeinbruch. Das ist nicht sonderlich katastrophal, sondern das nennt sich „Winter“. In der Nacht von Sonntag auf Montag hat es dann nochmal geschneit, so dass wir jetzt ganz gut eingedeckt sind mit ca. 15 Zentimetern Schnee. Für alpine Verhältnisse ist das eher Puderzucker, wir wissen das. 😉

Umso weniger spaßig ist dann mitunter das, was wir uns alles am Telefon anhören von Autofahrern, denen erst jetzt einfällt, die Winterräder zu montieren. Winterräder machen schon Sinn, wenn bei Temperaturen um die 7° Celsius gefahren wird, denn da greifen die weicheren Gummimischungen von Winterreifen besser, als Sommerreifen. Richtig verboten sind Sommerreifen im Winter inzwischen dann, wenn es die Witterung gar nicht mehr hergibt, also eben wenn Schnee fällt oder Glatteis vorherrscht. Da muss man leider als Autofahrer mitdenken und das vor allem vorher – nicht erst am Samstag um 11:45 Uhr oder gar am Montagfrüh vor der Fahrt zur Arbeit. Unangemeldet müssen die Winterräder erst aus dem Lager geholt werden, wir müssen kurzfristig einen Mitarbeiter umdisponieren und da ist so ein Räderwechsel gut und gern mit einer halben Stunde im Programm. Geschrei und Drohungen machen es dann auch nicht lustiger für die Kollegen am Telefon und in der Werkstatt. Wir tun, was wir können.

Deshalb, für das nächste Mal: Winterräder von O bis O – von Oktober bis Ostern. Wir haben außerdem zu Beginn der Winter- und Sommersaison Räderwechselsamstage mit erweiterten Öffnungszeiten und besonders flottem Räderservice für Voranmelder. Und wenn man sich im Herbst schon Gedanken über die passenden Schneeketten für das Auto im Winterurlaub macht, hat man vor dem Urlaub einen Gedanken weniger, an den man unbedingt denken muss.

Und wenn jetzt alles nichts hilft und Sie dennoch dringend auf Winterräder wechseln müssen: Rufen Sie uns doch bitte einfach kurz vorher an, wir organisieren Ihnen dann auf jeden Fall einen kurzfristigen Wechseltermin.

Frohe Weihnachten!

"Opeliger" Weihnachtsgruß 2014

Nun ist doch schon wieder Weihnachten und wir wünschen Ihnen genau das: Frohe Weihnachten und ein paar geruhsame und friedliche Tage im Kreise Ihrer Liebsten! Lassen Sie sich auch dieses Jahr nicht stressen, erfreuen Sie sich an den Familienfestivitäten und deren Aufmerksamkeiten und dann wird alles gut. Frieden entsteht immer, wenn sich Menschen darauf einigen, miteinander freundlich und zuvorkommend umzugehen.

Wir sind selbstverständlich auch wieder zwischen den Jahren für Sie da, fast so wie üblich:

  • Mittwoch, 24.12.: 8 bis 12 Uhr
  • Donnerstag, 25.12.: geschlossen
  • Freitag, 26.12.: geschlossen
  • Samstag, 27.12.: 8 bis 12 Uhr
  • Montag, 29.12.: 7 bis 18 Uhr
  • Dienstag, 30.12.: 7 bis 18 Uhr
  • Mittwoch, 31.12.: 8 bis 12 Uhr
  • Donnerstag, 01.01.: geschlossen

Unsere Pannenhotline ist natürlich auch außerhalb dieser Öffnungszeiten geschaltet und für Sie bereit.

„Opel-Beige“. #umparkenimkopf

Umparken-im-Kopf-Darsteller Fahri Yardim spricht in „seinem“ Spot ja davon, dass er sich früher vorgestellt habe, dass Opel-Autos „grundsätzlich in Beige“ geliefert würde. Mit dem Klischee ist er gar nicht mal so allein, denn wenn man sich an die etwas langweiligen Zeiten in den 1980er und 1990er Jahren zurückerinnert, da war „Opel-Beige“ nicht unbedingt eine bestellbare Farbe, aber doch irgendwie denkbar.

Wir hatten vor einiger Zeit einmal einen Opel Rekord E mit ordentliche Berlina-Ausstattung im Haus, den wir für seinen Besitzer bewerten sollten. Tja, und da fiel dann natürlich auch der Blick auf die Velour-Polster und da ist es dann, das sagenumwobene „Opel-Beige“:

Opel Rekord E Berlina

Opel Rekord E Berlina

Damals, Anfang der 1980er Jahre, war das noch todschick, damit konnte man den Autofahrer in der oberen Mittelklasse noch richtig beeindrucken. Heute ist das eben „Opel-Beige“ (auch wenn andere Autohersteller durchaus parieren konnten mit ähnlichen Innenausstattungsfarben).

Opel Rekord E Berlina

Aber dennoch ist so eine gut erhaltene Ausstattung für einen Opel Rekord bemerkenswert und der Bolide hier hat alle Voraussetzungen für ein langes Leben als Oldtimer. Gut, der Lack ist ziemlich stumpf, aber das ist für einen guten Restaurator und für einen Oldtimerfan das wirklich kleinste Problem.

Der Wert eines Familienunternehmens.

Vergangene Woche machte der Verkauf eines großen Pforzheimer Autohauses an eine große Autohausgruppe seine nachrichtliche Runde und damit beginnt auch wieder einmal die Diskussion über Autohausgruppen und inhabergeführten Familienunternehmen. In einem Artikel in der Pforzheimer Zeitung wurden auch wir als immer noch eigenständiger Betrieb erwähnt, aber eigentlich fehlt da das Statement von uns dazu. Denn es wird viel über Autohäuser gesprochen, aber viel zu selten mit ihnen.

Warum eigentlich Autohaus-Gruppen?

Die allermeisten Autohausgruppen fingen auch mal als Familienunternehmen an und viele dieser Autohäuser haben ihre Wurzeln auch im frühen 20. Jahrhundert. In Sachen Unternehmensalter nehmen wir es problemlos mit den größten Autohausgruppen auf.

Was den Autohandel sehr speziell macht, ist seine Regionalität und sein Markenbezug. Ein Autohausstandort hat von Hause aus eine bestimmte Reichweite in Sachen Kunden und Interessenten. Wer ein Auto kauft oder in die Werkstatt bringt, fährt nicht hunderte Kilometer, sondern bevorzugt ein Autohaus in der Nähe. Und dazu kommt dann der Markenbezug, also das Potential, eine Region mit Autos einer Marke (theoretisch) zu penetrieren. Für all das gibt es mehr oder weniger aussagekräftige Planzahlen aller Autohersteller, die Basis der Netzplanungen sind.

Nun ist es so, dass man beim Betreiben eines Autohauses mit einer Marke mit einem Standort irgendwann an Sättigungseffekte stößt, weil der Autohandel und das Betreiben einer Werkstatt sehr antizyklische Geschäfte sind. Ist auch klar: Sie kaufen ein Auto bei weitem nicht so oft, wie Sie das Auto in der Werkstatt zwecks Wartung oder Reparatur vorfahren. Dennoch gehören beide Geschäftsfelder auch heute noch zu einem Autohaus. Zudem fallen und steigen einzelne Marken und Modelle in der Sympathie beim Kunden.

Jetzt gibt es zwei grundsätzliche Wege: Weiter im eigenen Markt arbeiten und Potentiale herausarbeiten oder expandieren. Und die Expansion kann so aussehen, dass man weitere Automarken am bestehenden Standort hinzunimmt oder andere Standorte baut oder übernimmt. So einfach ist das alles in der Theorie.

Das Kreuz mit dem Wachstum und der Größe.

Nun ist Expansion natürlich erst einmal eine schöne Sache. Mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Bedeutung in der Region und auch bei Autoherstellern. Und klar, wir können auch staunend vor Autohaus-Glaspalästen stehen, in denen dutzende glänzende Neuwagen warten. Das Problem mit dem Wachstum ist jedoch auch hier der Schweinezyklus:

  1. Neue Standorte und zusätzliche Marken kosten Geld – richtig viel Geld. Siebenstellige Beträge sind da die Tagesordnung und üblicherweise braucht es dazu dann Fremdkapital in Form von Krediten oder Gesellschaftern. Und damit gibt man einen Teil der Verantwortung schon mal ab.
  2. Der anderer Teil der Verantwortung ist für den Fall gefragt, wenn der Schweinezyklus im vollen Gange ist und plötzlich aber der Absatz stagniert. Sprich: Sie haben das Autohaus voll mit Neuwagen, das Ersatzteillager voll mit Teilen, irgendwann demnächst ist das Zahlungsziel gegenüber dem Autohersteller fällig und Sie werden weder Neuwagen oder Teile los, weil zum Beispiel „ganz nebenbei“ die Konjunktur zusammenbricht und die Konsumenten die Neuwagenanschaffung in die Zukunft verschieben. Innerhalb weniger Wochen entstehen so finanzielle Verwerfungen, denn natürlich müssen Sie Ihr Personal weiterhin pünktlich bezahlen.
  3. Der dritte, „weiche“ Faktor ist die persönliche Note und die Kundenzufriedenheit. Es geht bei uns im Autohandel meist immer um nicht ganz wenig Geld und alles, was teuer ist, ist eine Vertrauensfrage. Das kann man sich nicht kaufen, sondern muss es sich erarbeiten und vor allem auch erhalten. Wir sind hier nahe dran, aber in großen Gruppen und Strukturen besteht die Gefahr, dass Persönlichkeit verlorengeht und das ist ein schleichender und sehr gefürchteter Prozess. Persönlichkeiten sind nicht nur in Krisenfällen gefordert, sondern immer und ständig. Sie würden es nicht glauben, wie oft wir mit gestandenen Autohauskollegen sprechen und wir gefragt werden, was eigentlich die Essenz bei uns ist – der geheimnisumwobene „Saft“, der unser kleines Autohaus zusammenhält.

Wir.

Genau das: Wir. Wir Familienunternehmer im Mittelstand übernehmen persönlich Verantwortung und stehen da vor allem mit unserem Namen mittendrin. Verbindlichkeit, Verantwortung und Vertrauen ist da eben nicht einfach nur ein Unternehmenszweck, sondern auch eine Familienangelegenheit. Besprochen werden dann viele Dinge im schnellsten Dialog, der möglich ist: Einem Sofortgespräch zwischen uns Brüder oder auch mit unserem Vater, der das gleiche Geschäft ja nun einige Jahre länger und vor uns betrieben hat. Ein Erfahrungsschatz, den wir nie in seiner Gesamtheit beschreiben könnten, aber dennoch hier im Autohaus vorhanden ist.

„Familie“ darf man da ruhig weiterdrehen, denn Familienunternehmen haben überdurchschnittlich hohe Zufriedenheitswerte bei Mitarbeitern und entsprechend lange Betriebszugehörigkeiten. Das ist nicht einfach nur ein schöner Nebeneffekt, sondern das ist ein harter Wettbewerbsvorteil, für den wir uns ins Zeug legen. Das ist dann der „Saft“. So richtig viel Geheimrezeptur ist da gar nicht dahinter. 🙂

Rückblick auf das Simon & Garfunkel Tribute-Konzert.

Simon & Garfunkel Tribute 2014Das Simon & Garfunkel Tribute-Konzert der Band Graceland und der Philharmonie Leipzig stieg am Samstag im CCP Pforzheim vor fast vollem Haus und wir hatten uns als Sponsor nicht nehmen lassen, auch dabei zu sein. Zum einen schon vorher, um Sponsormittel aufzubauen (zwei unserer Vorführ-ADAM, für jeden Auftritt zu haben) und dann war es auch reine Neugier darauf, wie ein Tribute-Konzert zu Simon & Garfunkel zusammen mit einem gestandenen Klassikorchester überhaupt ausschauen kann. Die legendären Musiker Paul Simon und Art Garfunkel gut zu imitieren, ist schon ein komplexes Geschäft, deren Lieder sind aber allesamt darauf ausgelegt, von kleinem Instrumentarium begleitet zu werden und nicht von einer Philharmonie.

Bühnenansicht Simon & Garfunkel Tribute Concert 2014 im CCP Pforzheim

Kurzum: Gelöst haben Graceland und die Philharmonie Leipzig das mit eigenen Partituren und einer Show, die sich sehenlassen kann. Graceland singt nicht einfach nur die Lieder von Simon & Garfunkel nach, sondern sie leben die Songs, bringen einen vielfältigen Dialog mit dem Orchester zustande und vergessen dabei auch nicht das Publikum. Das ging dann im Laufe des Konzertes so mit, dass es bei den drei (!) Zugaben keinen mehr auf den Sitzen hielt und kräftig mitgesungen wurde. Die zweieinhalb Stunden flogen nur so vorbei.

Was man in Sachen Opel ADAM immer wieder nur sagen kann: Der Auftritt der unaufdringlichen Autos stimmt. Beim Ausstellen von Autos für Veranstaltungen muss man immer etwas Fingerspitzengefühl beweisen, um auch tatsächlich zu werben und nicht einfach nur zu parken. Mit den Opel ADAMs klappt das immer. Und das sorgte dann auch dafür, dass beim heutigen Abholen der Autos die Bühnentechniker das sogar etwas bedauerten, dass die beiden Boliden jetzt nicht mehr da seien. Ja, wir verstehen das sehr gut, wie das ist, wenn man sich von einem freundlichen Auto verabschieden muss. 😉

Eine Rarität: Der Michalak Corsa Spider.

Da hat der Fahrer dieses Michalak Corsa Spider gut lachen, denn er besitzt da eine echte Rarität, für die echte Cabrio-, Opel- und Corsa-Fans heute durchaus Geld auf den Tisch legen würden. Der Michalak Corsa Spider ist ein gutes Beispiel dafür, wie kleine Spezialtuner aus Opel-Serienmodellen kleine Unikate gebaut haben, hier aus einem serienmäßiges Corsa A, gebaut irgendwann in den 1980er Jahren von Michalak Design in Wiesbaden (damals noch in Mainz).

Michalak Corsa Spider

Ein Spider ist ein zweisitziges Cabrio mit Klappverdeck, also festem und mehr oder weniger schnell montierbarem Dach. Das verbirgt sich beim Michalak Corsa Spider unter der großen, spezialgefertigten Heckklappe. Unter der befindet sich übrigens nur noch ein Kofferraum, der Corsa Spider ist tatsächlich ein Spider und hat keine Rückbank mehr. Klar, hat man nur noch eine Sitzreihe, muss auch das Dach nicht mehr so lang sein. Dafür ist natürlich der Umbau zu einem Cabrio nicht ganz so einfach, denn das Dach eines normalen Autos hat die wichtige Aufgabe, eine Karosserie zu versteifen. Wird das Dach entfernt, muss normalerweise der Unterbau deutlich mit zusätzlichen Stahleinlagen verstärkt werden. Keine Geschichte, die man mal eben so hineinschweißt, sondern die gut geplant und vor allem dann auch abgenommen werden muss. Der Corsa ist eben von Hause aus kein Cabrio.

Michalak Corsa Spider

Was beim Michalak Corsa Spider wirklich gut gelungen ist, ist die perfekte Harmonie des Umbaus mit der restlichen Karosserie. Es ist einfach schön modelliert und verarbeitet. Die beiden charakteristischen „Höcker“ auf der Heckklappe geben dem an sich trockenen Heck eine richtig schöne Form. In Sachen Motorisierung gab es beim Michalak Corsa Spider von Hause aus keine Umbauten, vereinzelt wurden aber Motoren von anderen Tunern umgebaut. Es existiert sogar eine Studie mit einem Mittelmotor, bei dem ein 200-PS-Motor von Kissling Motorsport in das Heck eingebaut wurde.

Vom Michalak Corsa Spider wurden einst rund 100 Stück gefertigt, davon dürften vermutlich einige schon nicht mehr existieren. Der Corsa Spider hat also die besten Voraussetzungen, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu einem richtig teuren Schätzchen zu werden.

Und wieder zwei neue Dienstwagen-ADAM.

Dem Opel ADAM machen nicht viele andere Mitbewerber vor, wie man kostengünstig als Dienstwagen zum Einsatz kommen kann und dabei auch noch gut aussieht. Vor allem dann, wenn man gleich im Team vorfährt. Das hat die Diakoniestation Pforzheim im Sommer schon erkannt und nun auch das Augenzentrum Pforzheim, in deren Fuhrpark nun eine ADAM-Flotte mitfährt. Da erlauben wir uns gleich mal einen tiefen Blick ins Auge!

Opel ADAM des Augenzentrum Pforzheim

Beklebt sind die schneeweißen Boliden natürlich auch und da zeigt sich wieder schön, wie man mit einer effektvollen Beklebung einen Dienstwagen auch zu einem sehr ansehnlichen Werbemobil funktionieren kann:

Opel ADAM des Augenzentrum Pforzheim

Die blauen Akzente an den Hinterteilen sind übrigens nicht serienmäßig, sondern sind mit Folie geklebt. Das gefällt uns selbst so gut, dass wir uns das mal merken für eigene Sondermodelle.

Opel ADAM des Augenzentrum Pforzheim

So geht eine flotte Flotte! 🙂