Der Opel Winter-Check 2015.

Wie jedes Jahr: Der Opel Winter-Check, auch diese Saison wieder bei uns, Ihrem autorisierten Opel Service Partner. Gutes bleibt gut und dazu gehört auch, dass der Preis gleichbleibt.

Für 19,90 Euro überprüfen wir an Ihrem Opel, ob Ihr Auto winterfest ist. Wir prüfen dabei nach einem vorgegebenen Katalog:

  • Außenbeleuchtung
  • Motorölstand
  • Scheibenwischer
  • Scheibenwaschanlage
  • Scheinwerfer-Reinigungsanlage (falls vorhanden)
  • Reifendruck und -profil
  • Wintschutzscheibe in einer Sichtprüfung
  • Kühlmittelschläuche und -anschlüsse
  • Heizungsschläuche und -anschlüsse
  • Kühler
  • Ausgleichsbehälter des Kühlers
  • Dichtheit und Zustand der Wasserpumpe
  • Keilriemen und das Kühlmittel (inkl. Frostschutz).

Ist das Kühlsystem in Ordnung, gibt es zusammen mit dem Ergebnis des Winter-Checks ein Garantiezertifkat für das Kühlsystem, das bis zum 31.03.2016 gültig ist.

Für zusätzliche 9,90 Euro prüfen wir im Rahmen des Winter-Checks auch die Starterbatterie Ihres Opel. Dabei prüfen wir Alter und Funktionsfähigkeit der Batterie und geben auch dazu dann, wenn die Batterie in Ordnung ist, eine Garantie bis zum 31.03.2016.

Interessiert? Dann melden Sie sich gleich bei uns für einen Opel Winter-Check unter 07231 280009-0 an und kommen Sie mit Ihrem Auto bei uns vorbei.

Das mit dem Service vor Ort.

Jeder Serviceleiter hat ja so seine Agenda und seine Schwerpunkte, auf die er besonders Wert legt. Bei uns ist das neben einem generell guten Service (das Ziel hat wohl jeder Serviceleiter) vor allem der Service vor Ort. In jedem Auto, das wir ausliefern, liegt an mehreren Stellen die Telefonnummer unserer Pannenhotline, die bei uns nicht in einem Callcenter endet, sondern bei uns im Autohaus. Im Zweifelsfall auch direkt bei mir, denn wir sehen ja die eingehende Rufnummer. Und genau da ist es uns wichtig, dass solche Notfälle sofort an die Reihe kommen und ein Mitarbeiter rausfährt, wenn die Panne bei uns in der Region ist. Und selbst dann, wenn der Kollege eigentlich ein Auto auf der Hebebühne stehen hat.

Das Gerstel-Servicemobil

Das war schon vor tatsächlich 100 Jahren so, denn genau dieser Service im Ernstfall, darauf hat Firmengründer Heinrich Gerstel großen Wert gelegt. Und diese Servicekultur war und ist auch einer der wichtigsten Dinge, die an die nächste Generation des Autohauses vermittelt werden. Der Antrieb, bei Notfällen nicht erst einmal hörbar das Kinn zu kratzen, sondern sich ins Servicemobil zu schwingen und aus dem Problem des Kunden ein gemeinsames Problem zu machen, das in vielen Fällen auch draußen schnell gelöst werden kann. Und selbst wenn nur provisorisch.

Deshalb haben solche Notfälle bei uns in der Regel eine eigene Reaktionskultur, bei allen Mitarbeitern, die solche Gespräche annehmen. Anhand der gemeldeten Pannenbeschreibung entscheiden wir sehr oft, dass wir nicht den obligatorischen Abschleppwagen herausschicken, sondern dass ein Kollege vorbeikommt, der sich das einmal anschaut. Springt das Auto nicht an, hilft meist schon eine Starthilfe und bei einer Reifenpanne nehmen wir das Rad auch gleich mit, reparieren es und bringen es wieder zurück und lassen den Kunden mit seinem Problem nicht allein zu Hause stehen.

Das kostet natürlich auch alles Aufwand, Geld und Improvisation, aber das ist es uns tatsächlich wert und vielen unserer Kunden auch.

Harald Hamprecht ist Unternehmenssprecher des Jahres.

Harald Hamprecht (Bild: © GM Company)

Harald Hamprecht (Bild: © GM Company)

Wie sehen Erfolgsgeschichten aus? So zum Beispiel: Das Fachmagazin Wirtschaftsjournalist befragt jedes Jahr eine Reihe von Fach- und Wirtschaftsjournalisten nach ihrer Meinung zur Pressearbeit von 100 großen Unternehmen. Zu diesen zu bewertenden Unternehmen gehört auch Opel und noch 2012 kamen die Rüsselsheimer auf den sehr mageren 93. Platz. Dann kam Harald Hamprecht als verantwortlicher Unternehmenssprecher an Bord und brachte die Unternehmenskommunikation zusammen mit seinem Team auf Vordermann. Und das Ergebnis spricht für sich, denn bei der Umfrage 2013 kam die Opel-Kommunikation auf den 41. Platz, im Jahre 2014 schon auf den heißen 9. Platz und dieses Jahr führt die Opel-Presseabteilung das Tableau der besten Pressestellen an – 1. Platz für Opel.

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann platzte daher auf Twitter förmlich vor Stolz und das immerhin heute morgen weit nach Mitternacht. 🙂

Dazu gibt es auch von uns die herzlichsten Glückwünsche für diese hochverdiente Leistung. Und das sagen wir nicht einfach so, weil wir hier auch die Marke Opel vertreten und wissen, wie das noch vor ein paar Jahren aussah, sondern weil wir auch – gerade mit dem Gerstelblog – auch von der inzwischen großen Opel-Pressearbeit profitieren. Viele Informationen und auch viele Produktfotos stammen aus der Unternehmenskommunikation von Opel, eine Menge an Motivation für die Marke Opel übrigens auch. 😀

Umgebauter Empfang im Service.

Im Servicebereich haben wir am Empfang einige Umbauarbeiten hinter uns. Bisher stand der Tresen ja so etwas in der Landschaft herum und war vor allem für die Arbeit im Stehen optimiert, da hier ja bis jetzt niemand direkt saß. Nun haben wir aber eine neue Mitarbeiterin (die wir noch im Gerstelblog vorstellen werden) für den Empfang und der bisherige Kassentresen wird aufgewertet. Ich sitze hier also nur zur Probe:

Umgebauter Empfang im Servicebereich

Der Tresen ist nun auf der rechten Seite mit einem Schrank abgeschlossen und – sehr ungewohnt – der Bildschirm der Kasse ist auf der linken Seite nun verschwunden und hinter den Tresen verlegt. Das macht den Tresen um einen Schlag aufgeräumter. Uns ist da auch wichtig, dass unser Regal mit den Service-Mitnahmeartikeln besser zur Geltung kommt und dass natürlich unsere neue Mitarbeiterin einen guten und übersichtlichen Arbeitsplatz hat.

Der Service-Pinguin 2015.

Es gibt ja inzwischen eine feste Fangemeinde des Opel-Service-Pinguins, deren regelmäßig angesteuerte Fan-Website im Internet das Gerstelblog geworden ist. Nur hier gibt es die jeweils neueste Info darüber, wie der Service-Pinguin der aktuellen Wintersaison aussieht. Et voilà – hier ist er, der Service-Pinguin 2015:

Opel Service Pinguin 2015

Opel Service Pinguin 2015

Wie man sieht, handelt es sich dieses Jahr um einen echten „Schaffer“, denn er kommt im sorgfältig genähten Meisterkittel daher, darunter trägt der Kollege sogar noch ein gelbes Hemd. Die Direktannahme ist daher auch Programm, denn die wird bei uns im Haus ja von richtigen Technikern durchgeführt.

Der Service-Pinguin ist natürlich nicht ganz zum Spaß bei uns, sondern kündigt ein damit verbundenes Produkt des Opel Service an: Den Winter-Check. Auch den gibt es nun wieder bei uns, inklusive Garantiezertifikat für die überprüften Komponenten. Nähere Informationen dazu gibt es am Mittwoch.

Eine Frage: Wie checke ich selbst den Ölstand?

Wer einmal sehen möchte, wie ein schlechtes Gewissen bei einem Autofahrer aussieht, muss ihn nur fragen, wann er das letzte Mal den Ölstand an seinem Auto geprüft hat. Den Ölstand am eigenen Auto kennen nämlich inzwischen immer weniger Autofahrer und das hat zwei Gründe: Zum einen verbrauchen moderne Automotoren immer weniger Öl und zum anderen war das Prüfen des Ölstandes früher einmal, als es noch echte Tankwarte an Tankstellen gab, der klassische Job des Tankwartes. Es gibt tatsächlich die Theorie, dass der Beruf des Tankwarts vor allem deshalb ausgestorben ist, weil seine Personalkosten durch das immer kleiner gewordene Zusatzgeschäft mit Motorenöl nicht mehr gedeckt werden konnten. Aber das nur am Rande.

Wie checken wir nun aber selbst den Ölstand? Eine kleine Anleitung:

  1. Für das Messen des Ölstandes brauchen wir einen alten Lappen. Eine Handvoll Papiertücher tun es auch, aber es müssen einige sein. Öl ist ölig (ach was..), macht sehr hübsche und anschauliche Flecken auf der Kleidung und sollte auch nicht ins Erdreich fließen. Noch nicht mal ein Tropfen, bitteschön! Das bedeutet: Überlegen Sie jetzt schon, wohin Sie den Öllappen oder die Papiertücher später entsorgen können. Also: Ölstandkontrolle am besten an der Tankstelle machen oder auch bei Ihrer Autowerkstatt Ihres Vertrauens. Dort gibt es dann praktischerweise auch das Motorenöl zu kaufen, wenn man welches braucht.
  2. Zum Checken des Ölstandes dient der Ölmessstab. Der steckt im Motorblock und sitzt mit der Spitze tief in der Ölwanne, weil sich darin das Öl sammelt, wenn der Motor nicht mehr läuft. Also: Zur korrekten Messung muss der Motor ausgeschaltet, aber betriebswarm sein. Das passt genau, wenn Sie zur Tankstelle fahren, sowieso Benzin tanken müssen, den Tankvorgang in Ruhe beginnen und danach den Ölstand messen. Die ein, zwei Minuten Ruhepause des Motors reichen aus, um fast das gesamte Öl im Motor in die Ölwanne zurückfließen zu lassen.
  3. Nun geht es los: Sie nehmen in die eine Hand den Öllappen und mit der anderen Hand fassen Sie zum Ölmessstab. Den finden Sie meist vorn am Motorblock, wie gesagt etwas weiter unten und meist hat der Stab am oberen Ende einen in Signalfarben bemalten Griff. Sie ziehen den Ölmessstab vorsichtig gänzlich heraus. Und, wie gesagt, nicht kleckern!
  4. Die erste Messung schenken wir uns, hier ist der Ölmessstab noch nicht sauber und liefert keine vernünftige Messung. Also Stab herausziehen und die Spitze mit dem Lappen sauberwischen. Bitte etwas darauf aufpassen, dass das Öl heiß ist. Danach stecken Sie den Stab wieder da hinein, wo er herauskam, bis zum Anschlag.
  5. Der nächste Schritt ist genau der gleiche: Ölstab wieder herausziehen und jetzt schauen wir einmal, wie der Ölstand genau ist. Da, wo der Ölfilm auf dem Stab endet, ist der Spiegel des Ölstandes und der sollte sich zwischen der Min- und Max-Markierung befinden, idealerweise irgendwo in der Mitte. Der Abstand zwischen der Min- und Max-Linie entspricht bei den meisten Autos normalerweise 1 Liter Motorenöl.
  6. Befindet sich die Markierung deutlich an der Max-Markierung oder gar darüber, machen Sie nichts. Ölmessstab wieder zurück, Haube zu, weiterfahren. Zu viel Öl ist zwar nicht gut und sollte die Ausnahme bleiben (klären Sie ggf. warum zu viel Öl in den Motor kam), ein Zuviel wird aber vom Motor nach und nach verbrannt. Befindet sich die Markierung stramm an der Min-Markierung, sollten Sie Öl nachfüllen.
  7. Motorenöl gibt es in der Werkstatt oder an der Tankstelle. Die genau Ölsorte, die Sie benötigen, finden Sie in der Betriebsanleitung und das sollte es dann bitte auch sein. Es gibt Unterschiede zwischen 5W-30, 10W-40 und 15W-40 und bitte nehmen Sie das, was der Autohersteller empfiehlt und nicht das, was gerade billig im Regal steht.
  8. Wie gesagt, an den Markierungen können Sie abschätzen, wie viel Öl Sie voraussichtlich nachfüllen müssen und an den meisten Ölflaschen können Sie an der Seite an Markierungen sehen, wie viel Öl noch in der Flasche ist. So können Sie normalerweise bis auf 100 Milliliter genau dosieren.
  9. Öl wird bei den allermeisten Autos direkt in den Motor eingefüllt, in keinen Vorratsbehälter und auch nicht in den Kühler! Der Öldeckel ist meist gelb und mit einem Ölkännchen-Symbol markiert und das ist das Ziel. Sie schrauben den Deckel auf und füllen dann die gewünschte Menge Öl ein. Ein Trichter, den jede vernünftige Werkstatt und Tankstelle bereithält, macht das Einfüllen übrigens deutlich leichter, denn wer hier kleckert, muss putzen. Ölreste dürfen Sie keinesfalls am Motor zurücklassen.
  10. Deckel wieder drauf, Ölstand nochmal messen, Haube zu, Ölflasche zumachen, Öllappen in den Abfallbehälter für ölige Abfälle (!) werfen. Fertig!

Aufgefrischte Außenwerbung.

Die Werkstattwand ist jetzt endlich fertig gestrichen. Von Weiß ging es nun zum opel-konformen Anthrazit, was wiederum ein großes Stück sauberer aussieht als eine weiße Wand, der man den letzten Anstrich auch schon eine Weile angesehen hat. Timo hatte dann irgendwann die Nase voll und dann ging es auch schon los.

Werkstattwand in Anthrazit

Die alte Opel-Signalisation kommt übrigens nicht mehr auf die Wand, die hat nun an dieser Stelle ausgedient. Der neuen Opel-CI werden wir uns auch demnächst stellen müssen und da wäre es jetzt Unsinn, die alte Technik wieder an die Wand zu hängen.

Unser „Deutsches Eck“, die Präsentationsfläche an der Parkstraße, ist nun auch neu gestrichen, denn hier hatte ich dann irgendwann die Nase voll. Hier bleibt es weitgehend beim weißen Anstrich, auch wenn es hier dank vorbeiführendem Innenstadtring deutlich stärker staubt. Dennoch soll das hier ja keine dunkle Höhle werden, sondern hier werden Autos ausgestellt.

Und damit das auch jeder, der hier vorbeifährt, mitbekommt, gibt es auch eine neue Werbeplane, die, sagen wir so, nun sehr deutlich erklärt, was hier passiert:

Neue Werbeplane am Deutschen Eck

Neue Werbeplane am Deutschen Eck

Was wir genau an der Stelle haben wollen, ist im Prinzip jetzt nicht mehr zu übersehen. 😉

57/49-1 ist nun offiziell im Dienst.

Die Rettungskräfte unter unseren Lesern wissen da natürlich Bescheid – bei einer Zahlenkombination wie „57/49-1“ kann es sich nur um die Kennung eines Fahrzeug im Rettungsdienst handeln. Und das ist auch ein ganz besonderes Fahrzeug, nämlich das neue HvO-Fahrzeug („Helfer vor Ort“) des DRK-Ortsvereins Keltern im Enzkreis. Dessen offizielle und feierliche In-Dienststellung fand am vergangenen Sonntagvormittag am Ellmendinger Rathaus statt.

Übergabe eines Opel Mokka als HvO-Fahrzeug an das DRK in Keltern

Kelterns Bürgermeister Steffen Bochinger und die DRK-Ortsvereinsvorsitzende Liliane Augenstein übergaben den HvO-Verantwortlichen des DRK in Keltern symbolisch den Schlüssel zum Opel Mokka, den die Kollegen vorher noch hübsch „eingepackt“ hatten. Und tatsächlich ist das HvO-Fahrzeug in Keltern eine echte Gemeinschaftsleistung, denn neben dem DRK-Ortsverein gab auch die Kommune einen Zuschuss, die restlichen Gelder wurden durch private und institutionelle Spender gesammelt.

Übergabe eines Opel Mokka als HvO-Fahrzeug an das DRK in Keltern

Und ein kleines „Geheimnis“ wurde auch gelüftet: Der Opel Mokka ist eigentlich schon seit Juli im Dienst und das HvO-Team hat mit ihm auch schon 20 Einsätze absolviert. Bis jetzt alles zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten, was ein sehr gutes Zeichen ist. Denn der Opel Corsa, der als Vorgänger im Dienst war, hat immerhin 15 Jahre und 141.000 Kilometer abgeleistet. Da gilt es beides zu übertreffen!

Auch dabei war am Sonntag der Feuerwehr-Mokka, den wir schon am Samstag zur Astra-Premiere auf dem Hof stehen hatten.

Opel Mokka als Feuerwehrfahrzeug

Eine offizielle Pressemitteilung gibt es auch auf der Website des DRK Keltern: Neues Fahrzeug in Dienst gestellt

Rückblick auf das ASTRA-le Frühstück im Autohaus.

Ja, mit dem Motto zum Astra-Frühstück haben wir uns etwas angehört und das Motto ist tatsächlich auf dem „Mist“ von Besim gewachsen. Aber wir können auch nichts dafür, dass offenbar vielen Menschen beim Begriff „astral“ vor allem „Astralkörper“ einfällt. „Astral“ bedeutet vor allem „im Zusammenhang mit Sternen“ und da der Opel Astra nun mal „Astra“ heißt, ist „astral“ in diesem Zusammenhang sowas von passend.. aber gut. 🙂

Die offizielle Händlerpremiere des Opel Astra gab es bei uns im Autohaus am Samstag und die war schon von Anfang an eine Nummer kleiner geplant, denn unsere Astra-Premiere gab es schon vor zwei Wochen beim verkaufsoffenen Sonntag. Deshalb einmal kein großes Grillen und kein Kuchenbuffet, sondern ein kräftiges Frühstück mit gutem Kaffee. Und den Kaffee gab es vom Spezialisten, nämlich von Il Barista Mobile. Den knallroten Anhänger kennen Sie vielleicht von seinem heimatlichen Standort auf der Wilferdinger Höhe.

Mit gutem Kaffee und Frühstück ließen sich die drei ausgestellten Opel Astra erkunden. Wir haben dabei wieder unser bewährtes Konzept am Start, nämlich zwei Astras im Showroom auszustellen und einen für kurze Probefahrten bereitzustellen. Wer also eine kurze Probefahrt machen wollte, bekam dazu auch die Gelegenheit. Sogar einer unserer Fahrschulkunden hatte sich extra die Zeit genommen, eine Probefahrt zu machen. Fahrlehrer haben da durchaus ganz andere Anforderungen an Fahrzeuge, darüber werden wir mal demnächst auch etwas schreiben.

Besuch in Form eines Show-Cars hatten wir auch, wenn auch zufällig. Wolfgang hat nämlich für eine Vorführung einen Feuerwehr-Mokka aus Rüsselsheim ausgeliehen, der dann am Samstag auch noch auf dem Hof stand. Und man kann nicht sagen, dass so ein foliertes Rettungsfahrzeug nicht auffällt. 🙂

ASTRA-les Frühstück am Samstag.

Am Wochenende ist die Astra-Premiere bei teilnehmenden Opel-Händlern und damit auch bei uns. Am Samstag öffnen wir daher unser Autohaus länger, nämlich von 8 bis 16 Uhr. Wir haben drei neue Opel Astra bei uns, allesamt mit unterschiedlichen Ausstattungen.

Verbinden werden wir die Astra-Premiere mit einem kräftigen Frühstück mit frischen Zutaten vom Bäcker und vom Metzger. Und dazu gibt es Kaffeespezialitäten von Il Barista Mobile. Deren mobile Espressomaschine im roten Anhänger kennen Sie vielleicht von ihrem Stammplatz auf der Wilferdinger Höhe und am Samstag haben wir die Kollegen bei uns auf dem Hof stehen. Espresso, Cappuchino, Latte Macchiato oder auch einfach nur guten Milchkaffee – alles da.

Was Sie ausdrücklich auch mitbringen dürfen: Ihr Android-Smartphone oder ihr iPhone. Denn unsere Astra-Vorführer haben die unterschiedlichen Infotainment-Optionen an Bord und damit auch Apple CarPlay und Android Auto. Noch nie war das Einbinden des Smartphones so einfach und es ist schlicht und einfach grandios, wenn die Navigation direkt aus dem Smartphone kommt, inklusive aller dort markierten Standorte und Einträge aus dem Adressbuch. Ein ganz neues Infotainment-Gefühl mit vertrauten Oberflächen der jeweiligen Smartphone-Welten. Den persönlichen Assistenten OnStar haben wir natürlich auch dabei und auch das können Sie live bei uns ausprobieren.

Unser Verkaufsteam berät Sie gern für Ihren persönlichen Opel Astra und vereinbart auch gern Ihre Probefahrt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bringen Sie bitte Hunger mit! 🙂