Großes bei Opel.

Bei zwei wichtigen Opel-Fahrzeuglinien passiert derzeit großes.

Bestellbarkeit des Opel Mokka X.

Der Opel Mokka hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren zu einem beliebten SUV entwickelt und gehört auch bei uns zu den am häufigsten gekauften Opel-Fahrzeugen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt einfach und lässt den Mokka im hartumkämpften Wettbewerb der SUV-Fahrzeuge immer noch sehr gut aussehen.

Das gilt so nun auch für den Nachfolger, dem Opel Mokka X, der ab sofort auf Opel.de genauer vorgestellt und auch schon konfiguriert werden kann. Der Konfigurator auf unserer Homepage wird in den nächsten Tagen freigeschaltet, aber wenn Sie es kaum noch erwarten können, hier, bitteschön: Der Konfigurator zum Opel Mokka X auf Opel.de

Wie immer können Sie am Ende Ihrer Konfiguration Ihren bevorzugten Opel-Händler aussuchen und es gibt nur einen „Gerstel“ im Opel-Land. 😉

Erste Bilder des neuen Opel Zafira C.

Der Opel Zafira ist als Familien-Van inzwischen aus vielen Familien nicht mehr wegzudenken. Das „Opel-Familienschiff“ war, ist und bleibt Chefsache und wird in Rüsselsheim gebaut. Das gilt auch für den Nachfolger des immer noch erfolgreichen B-Modells, dem man die neue Opel-Designlinie, die mit dem Astra K eingeführt wurde, sehr schön ansieht.

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

© GM Company

Weitere, offizielle Informationen haben wir zum Opel Zafira C noch nicht, ebenso kann dieser derzeit noch nicht konfiguriert werden. Das wird aber dann in den nächsten Wochen und Monaten passieren. Wir geben natürlich rechtzeitig hier Bescheid.

Einladung zum Vortragsabend „Autounfall und nun?“

Die Abwicklung von Autounfällen gehört für uns, so wie für die meisten Autowerkstätten, zum täglichen Geschäft. Für jeden Autobesitzer ist Blechschaden eine lästige und nervende Angelegenheit, meist verbunden mit einer Menge Papierkram und abwechselnden Besuchen zwischen Autowerkstatt, Rechtsanwalt und Kfz-Gutachter.

Gerade weil Autounfälle für die meisten Autofahrer (zum Glück) zu recht seltenen Ereignissen gehören, ist guter Rat gefragt und viele Autobesitzer wissen schlicht nicht, wie eine Unfallabwicklung eigentlich funktioniert. Da viele Autobesitzer sich oft nicht trauen, einfach zu fragen, werden häufig Fehler gemacht und auf das gute Recht verzichtet.

Wir laden Sie daher am nächsten Montag, 6. Juni 2016 ab 18:30 Uhr zu uns ins Autohaus zu einem Vortragsabend „Autounfall und nun?“ ein. Dazu eingeladen haben wir zwei Experten ihres Faches:

Wir erklären Ihnen an einigen Beispielen, wie eine Unfallabwicklung abläuft, welche Fehler dabei häufig begangen werden und was man beachten muss, um zum bestmöglich guten Recht zu kommen. Natürlich haben Sie dabei die Gelegenheit, Ihre Fragen an die Experten zu stellen und zum Abschluss laden wir Sie auf einen kleinen Imbiss bei uns ein.

Der Vortragsabend findet in der Gymnasiumstraße 131 statt, das ist 50 Meter von unserem Autohaus entfernt. Sie erreichen den Ort, in dem Sie einfach bei uns auf dem Hof in der Altstädter Straße 14-18 parken und dann die Gymnasiumstraße in Richtung Oststadt/Fa. Witzenmann gehen. Auf der linken Seite finden Sie dann nach 50 Metern unsere Werkstatträume.

Zur genauen Planung bitten wir um eine telefonische Anmeldung unter unserer Rufnummer 07231 280009-0. Selbstverständlich müssen Sie (noch) kein Kunde in unserem Autohaus sein und dürfen auch gern weitere interessierte Personen mitbringen.

Ein Autohaus-Gedicht.

Unsere Azubis werden gefordert, egal ob Mann oder Frau. Und trotz der Arbeit bleibt wohl noch genügend Raum für Kreatives, wie uns hier Svenja mit einem Autohaus-Gedicht beweist. Sowas hatten wir auch noch nicht:

Das Opel-Gerstel-Gedicht von Svenja Gehring

Hinein ins Haus, ein Kreis, ein Blitz,
wo Frau Braun am Empfang sitzt.

Die stehende Frau Ziegler
und ein kompetentes Technikerteam dahinter.
An der Front und nicht versteckt Timo Gerstel einer unserer Chefs.

Andreas Gerstel, Chef Nummer zwei,
ein perfektes Verkaufsteam mit Sondej.

Im Lager zu Dritt mit Frau Gerstel an der Seite
geht es täglich los das Vorbereiten.

Hand in Hand mit dem Werkstattteam
Kommen wir ans Ziel.

Mit Meister Vischer, vier Azubis und Gesellen
Ist die Mannschaft aufzustellen.

Kundennähe und Zufriedenheit
Gibt es bei Opel Gerstel zu jeder Zeit.

Kompetentes Handeln mit Blick voraus,
das macht das Hause Gerstel aus.

Danke, Svenja. 🙂

Berufsschulbesuche sind lecker!

Es gilt als Geheimtipp, wenn man als Lehrvater weiß, wann man am besten in der Berufsschule vorbeischauen sollte, um dort etwas zu erledigen. Denn wenn man das weiß und zur richtigen Zeit vorbeischaut, wird man so begrüßt:

Backwaren aus der Berufsschulbäckerei

Die Herkunft dieser köstlichen Backwaren ist einleuchtend – sie kommen aus der Berufsschulbäckerei und von den dortigen Bäcker-Klassen. Denn die Mädchen und Jungs lernen natürlich nicht nur viel Theorie, sondern dürfen und müssen auch in der berufsschuleigenen Backstube backen. Für die Mülltonne backen geht selbstverständlich nicht, verkauft werden dürfen diese Backwaren auch nicht und so werden dann die anderen Klassen und Lehrer mitversorgt – und eben auch Besucher, wenn sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. 😉

Insider-Tipp für Lehrväter: Es gilt ja der Grundsatz „Lehrling, verscherze es dir niemals mit dem Meister!“ Umgekehrt sollte das auch gelten, denn nur so kommt man an diese Tipps heran …

Der Haifisch, der mitfährt.

Zugegeben, bei meinen Kollegen im Verkauf bin ich als Servicemensch etwas vorsichtig, wenn es um „Besonderheiten“ in unseren Autos geht. Da kniet man sich bei so manch Hinweis herunter und bemerkt es dann am Gelächter, dass man soeben einem Scherz aufgesessen ist. So war der Hinweis darauf, dass sich im Opel ADAM ein Haifisch fest im Interieur befindet, eine Sache, die förmlich nach Kollegenscherz roch. Ich kniete nieder, schaute und staunte:

Timo schaut nach dem ADAM-Haifisch

Tatsächlich, liebe ADAM-Besitzer, schauen Sie mal bitte in die linke, hintere Seitenablage, wo wir üblicherweise bei der Auslieferung Verbandstasche und Warnweste deponieren. Nehmen Sie beide Gegenstände aus der Ablage heraus und dann zeigt sich die volle Pracht: Zwei Fische und ein Haifisch, der sich offenkundig für die zwei Kollegen interessiert.

Der Hai im Opel ADAM

Den Haifisch finden die ADAM-Fahrer übrigens auch an einem weiteren Teil, nämlich dem Gummiband des Getränkehalters. Und auch noch bei weiteren Modellen. Beim Opel Corsa D findet sich der Haifisch im Scharnier des Handschuhfaches (nur sichtbar bei geöffnetem Handschuhfach und geöffneter Beifahrertür) und beim Opel Zafira Tourer sogar gleich drei Mal im Cockpit. Es fahren also tatsächlich einige Millionen Haifische auf den Straßen in Opel-Ländern herum. 🙂

Die Geschichte hinter dem Haifisch haben die Kollegen im offiziellen Opel-Blog aufgeschrieben. Fehlenden Humor kann man den Entwicklern und Designern in Rüsselsheim nun also nicht vorwerfen. 😀

Gerstel mit neuer Website.

Die alte Homepage des Autohauses ist nun auch schon fünf Jahre alt gewesen und so langsam wurde sie fällig. Gar nicht mal so sehr deshalb, weil sie uns nicht mehr gefiel, sondern weil sich in dieser Zeit das Kommunikationsverhalten vieler Kunden grundlegend geändert hat. Vor fünf Jahren war das Kontaktformular noch etwas, was vielleicht ein oder zwei Mal in der Woche von Kunden und Interessenten zur Kontaktaufnahme genutzt wurde.

Das hat sich inzwischen fast schon dramatisch geändert. Immer mehr Kunden vereinbaren ihre Servicetermine nicht mehr telefonisch, sondern bequem über Online-Formulare. Und das nicht mehr nur vom PC, sondern auch immer häufiger vom Tablet-Computer oder vom Smartphone. Keine Frage daher, dass im Laufe der letzten Jahre immer mehr Formulare dazugekommen sind und wir mit unserer Homepage dennoch immer häufiger an die Grenzen gekommen sind. Fünf Jahre sind im Internet ein gewaltiger Zeitraum und in dieser Zeit hat Opel für seine Händler ein inzwischen ausgereiftes Homepage-System aufgebaut, das wir nun benutzen.

Seit Mittwochabend ist es nun soweit und unter https://www.opel-gerstel-pforzheim.de/ sieht es so aus:

Gerstel-Homepage 2016

Alle wichtigen Unternehmensbereiche und Angebote finden sich nun übersichtlich, ebenso selbstverständlich weiterhin alle wichtigen Informationen über Opel-Neuwagen und unsere aktuellen Gebrauchtwagen. Die wichtigsten Formulare können nun direkt von jeder Seite aus erreicht werden und natürlich fehlt auch der Link zum Gerstelblog nicht. 😉

Falls Sie bisher unsere Homepage-Adresse www.opel-gerstel.de genutzt haben und vielleicht auch ein Lesezeichen dazu haben, brauchen Sie nichts zu verändern, denn wir haben eine permanente Umleitung dazu eingerichtet. Es geht also nichts verloren.

Ganz spezielles „Öl“.

Meine Kollegen im Vorstand der Kfz-Innung hatten kürzlich ein ganz besonderes Geschenk für mich. Wohl im Nachgang zu unserem Schwerlauföl-Aprilscherz und ganz sicher mit der Hoffnung, dass dieses Fläschchen seinen Weg in das Gerstelblog findet (Ehrensache, solche Dinger sind ja dazu da…):

"Obenschmieröl"

Dieses „Obenschmieröl für Opel DOHC-Motoren“ ist selbstverständlich ebenfalls nicht für Motoren gedacht und würde darin sicherlich einen gewaltigen Motorschaden auslösen. Es ist auch eher als hochprozentiges Lösungsmittel für den menschlichen Einsatz gedacht, auch wenn keiner so richtig weiß, wie viele Umdrehungen dieser Selbstgebrannte auf die Skala bringt. Nur so viel: Er geht gut, ganz besonders nach einem üppigen Mahl. 😀

Holiday-Stimmung vor 25 Jahren.

Aus historischen Gründen fiel uns vor einigen Tagen eine alte Ausgabe der Pforzheimer Zeitung in die Hände, nämlich genau vom Freitag, 29. Mai 1992. Das war nämlich die Ausgabe der Pforzheimer Zeitung zum damals 225jährigen Jubiläum der Schmuck- und Uhrenindustrie in Pforzheim. Wir planen dieses Jahr schon das 250jährige Jubiläum, da ist so ein Blatt schon echte Historie.

Und siehe da: Wir mussten nicht lange darin blättern, um im Anzeigenteil auch ein Stück Geschichte unseres Unternehmens zu finden. Damals ganz schick: Der Opel Vectra, Sondermodell „Holiday“. Und mit 115 PS aus einem 2.0-Liter-Motor war der gar nicht mal so langsam unterwegs. Der Preis ist natürlich noch in Deutschen Mark:

Gerstel-Anzeige zum Opel Vectra aus dem Jahr 1992

Mit der damaligen Sonderausstattung sind bei uns heutzutage schon die Kleinwagen serienmäßig unterwegs. Außer mit dem 2.0-Liter-Motor, denn das ist dann schon eher ein Fall für diejenigen, die sich das unbedingt leisten wollen …

Spannend jedoch ist, dass wir noch eine ganze Reihe von Kunden haben, die genau diesen Opel Vectra noch besitzen und fahren. Das ist das besondere an der Automobilgeschichte: Was hier historisch erscheint, biegt manchmal noch um die Ecke und ist im täglichen Einsatz.

P.S.: Ja, es sind eigentlich 24 Jahre, die diese Anzeige alt ist. Der Grund hat aber dennoch mit 25 Jahren bzw. mit dem 250jährigen Jubiläum der Schmuck- und Uhrenindustrie zu tun. Dazu gibt es demnächst noch etwas mehr. 😉

Das Gerstelblog hat jetzt ein Geschwisterchen.

Das Gerstelblog in der Enzkreis RundschauNormalerweise ist es ja in der Medienlandschaft so, dass Nachrichten und Publikationen auf Papier irgendwann ins Web wandern. Das Gerstelblog war hier von Anfang an eine Ausnahme, denn das gab es vor seinem Start im Jahre 2010 überhaupt noch nicht – es ist also ein Kind des Internets.

Seit diesem Monat hat das Gerstelblog nun ein Geschwisterchen in der Enzkreis Rundschau, einer regional verteilten Zeitschrift mit einer Auflage von immerhin 20.000 Stück. Dieses Geschwisterchen ist eine ganze Seite in diesem Heft und es bringt einiges in Sachen Gerstelblog mit. Die Seite sieht genau so aus, wie eine Gerstelblog-Seite und sie beinhaltet auch ein Thema, das wir im Gerstelblog behandelt haben. Ergänzt wird die Seite dann immer mit einem Angebot aus unserem Opel Service oder vom Neuwagenverkauf.

Was diese nun monatlich erscheinende Kolumne in der Enzkreis Rundschau ganz bestimmt nicht ist: Das Ende des Gerstelblogs hier im Web. Nächste Woche jährt sich der Gerstelblog-Start zum sechsten Mal und es macht uns immer noch so viel Spaß, wie in den allerersten Wochen. 😀