Rückblick auf das Angrillen 2017.

Wir können ja inzwischen vom traditionellen Opel-Angrillen sprechen, nachdem wir das dieses Jahr zum sechsten Mal machen. Und wir haben inzwischen auch eine gewisse Routine dabei … Anschreiben losschicken, Annoncen in den Tageszeitungen platzieren, Grillgut und Getränke bestellen und natürlich den Verkauf auf den Samstag vorbereiten. Großkampftag.

Und doch verschätzt man sich immer wieder einmal, so auch dieses Jahr. Denn wir haben tatsächlich 190 Portionen Gegrilltes verkauft und toppten unsere Prognosen gleich mehrfach. Das bedeutete für unsere Auszubildende Svenja dann leider, gleich drei Mal Nachschub bei Metzger und Bäcker zu organisieren. Immerhin haben wir lokale Metzgereien und Bäckereien für solche Herausforderungen am Start, die uns auch sofort beliefern können. Ein Hoch auf Familienbetriebe, wie wir ja selbst einer sind!

Für uns im Verkauf war das Angrillen ebenfalls ein gelungener Einstieg ins neue Jahr. Obwohl wir ja auch dieses Jahr zum Angrillen kein neues Modell eingeführt haben (das wird im Laufe des Jahres dann gleich mehrfach noch kommen), kamen doch eine Menge Interessierte, die sich für die speziellen Fahrzeugangebote zum Angrillen interessiert haben. Und wie auch schon die ganzen letzten Monate über, war der Mokka X, den wir aktuell im Showroom stehen haben, ständig umlagert. Der Mokka ist und bleibt einfach ein echter Opel-Renner.

Morgen ist Opel-Angrillen. Kommt alle!

Die letzten Vorbereitungen laufen und eigentlich sind wir ja schon alte Hasen in Sachen Angrillen. Wir haben gerade mal nachgeschaut – es ist inzwischen das sechste Angrillen. Das erste Mal haben wir 2012 angegrillt (für was so ein Gerstelblog als Unternehmensarchiv doch gut ist, gell?). Damals hatten wir ganz neu den Ampera, den Zafira Tourer und den Astra GTC am Start.

Dieses Jahr gibt es zum Angrillen kein neues Opel-Modell, sondern wir Opel-Händler grillen „einfach mal so“ an, um die Tradition des Opel-Angrillens schön weiterzuführen. Natürlich gibt es eine Reihe von speziellen Angrillen-Angebote, die auch nur bis zum 31. Januar gelten. Wenn Sie also ganz speziell überlegen, sich einen neuen Astra, Mokka X oder Corsa anzuschaffen, dann bitteschön – morgen vorbeischauen!

Eine kleine „Leistungsschau“ gibt es in unserer Werkstatt, nämlich in Form unserer gesammelten historischen Motoren. Die muss man tatsächlich regelmäßig anwerfen, um sie nicht einrosten zu lassen und da kommt das Angrillen wie gerufen. Unsere Motorenspezialisten, die während der Woche den guten Opel Service verrichten und außerhalb der Arbeitszeit diese Schätzchen hegen und pflegen, erklären Ihnen sehr gern die Funktionsweise der einzelnen Motoren. An Speis‘ und Trank‘ wird es ebenfalls nicht mangeln, unsere Lieferanten haben teilweise bereits angeliefert. Und unsere Werkstatt-Crew ist in Sachen Gerstel-Glühwein bereits auch schon in den letzten Vorbereitungen.

Was fehlen wird: Sie, wenn Sie nicht vorbeischauen! Und wenn Sie einer der vielen „stillen“ Gerstelblog-Leser sind und etwas weiter weg wohnen, kommen Sie trotzdem vorbei und sprechen Sie uns ruhig an. Und wenn Sie einen kleinen touristischen Höhepunkt brauchen, empfehlen wir Ihnen einen unvergesslichen Besuch im Gasometer Pforzheim danach. Der ist nämlich nicht sehr weit weg von uns.

Wir suchen Sie!

Update vom 1. Februar: Die Stelle ist in der Zwischenzeit erfolgreich besetzt worden. Wir bedanken uns für das Vertrauen!

Wir hätten da wieder ein aktuelles Stellenangebot, nämlich für eine(n) Mitarbeiter(in) im Bereich Service Front Office in Vollzeit. Das ist der Job bei uns im Empfang und an der Kasse im Servicebereich, also im Herzen unseres Autohauses.

Und das ist auch exakt so gemeint, denn Sie sind neben unseren Herren, die die Serviceaufträge annehmen und bearbeiten, ein wichtiges Gesicht unseres Opel Service. Ihr Organisationstalent und Ihre Kundenorientierung sorgen mit dafür, dass unser Service weiterhin bestens geschmiert läuft. Unsere Kunden sind es gewohnt, dass wir ein Ticken besser sind als „Gut“ und sie nicht einfach nur als Kundennummern bei uns geführt werden. Diese Herausforderungen, die ein moderner Service in einer traditionsreichen Marken- und Meisterwerkstatt mit sich bringt, gehen Sie zusammen mit uns.

Wenn Sie hier im Gerstelblog angelangt sind, müssen wir Ihnen zu unserem Autohaus und unsere Hauskultur nicht viel sagen – sie sehen es, wenn Sie sich hier umschauen und im Archiv blättern. Nur so viel: Hier lesen täglich rund 300 Leser mit, die meisten davon sind regelmäßige Besucher unseres Autohauses. Den Job, den wir machen, den können wir. Und da wir eine überaus hohe Zahl an Mitarbeitern haben, die schon 20 Jahre und länger bei uns beschäftigt sind, ist auch die Zufriedenheitsquote unter unseren Mitarbeitern überdurchschnittlich, was uns als Familienbetrieb in der vierten Generation sehr wichtig ist.

Vielleicht alles ein Ansporn für Sie, sich bei uns zu bewerben. Unsere offizielle Stellenanzeige finden Sie in diesem Artikel und wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Und wenn Sie noch keinen Opel fahren – nicht schlimm! Jeder kommt irgendwann auf den Geschmack. Dafür sorgen dann unsere liebenswerten Kollegen im Verkauf. 😉

Vorhang auf für den Opel Crossland X!

Eine spannende Woche für alle, die mit Opel zu tun haben, geht zu Ende. Die Vorstellung des CUV („Crossover Utility Vehicle) Crossland X stand auf der Agenda und der Crossland X macht sichtbar Eindruck. Wir haben das sehr gute Gefühl, dass da ein kleiner Champion des Segments auf die Welt kommt.

(c) Adam Opel AG/GM Company

Und bevor Sie jetzt lachen: Auch bei der Vorstellung des einstigen Opel Mokka haben viele zuerst gelacht, dann gestaunt und einige Jahre später spielte der Opel Mokka im SUV-Segment ganz oben mit. Mit Qualität, Aussehen, technischen Werten und einem attraktiven Preis.

Crossover-Fahrzeuge sind „kleine SUV“ und sprechen ein spezielles Segment an Käufern an. Ein sportliches, geräumiges Auto, das jedoch einen starken Alltagsbezug haben soll. Eben: Ein runherum funktionales und familienfähiges Auto.

Was uns auffällt: Die Opel-Designsprache, eingeführt mit dem Opel Astra K. Wir sehen vorn die „Opel-Wings“ auf dem Kühlergrill. Und der ADAM-Kenner sieht auf der C-Säule die für den ADAM charakteristische Chromleiste, die nach unten-hinten verschwindet. Den Radstand kennen die Zafira-Fans und die Mokka-Liebhaber kommen allein schon mit dem Aussehen des Crossland X auf ihre Kosten.

Da rollt was schönes auf uns zu und wir sind schon sehr gespannt darauf, den Crossland X bald auch bei uns im Showroom einparken zu dürfen.

Eine Frage: Was ist eigentlich ISOFIX?

ISOFIX ist ein Standard für die Befestigung von Rückhaltesystemen, hauptsächlich für Kindersitze. Und ISOFIX ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie für die Insassensicherheit innerhalb weniger Jahre ein funktionierender Standard entwickelt und umgesetzt werden kann.

Wenn Sie bei einem neueren Auto genauer auf die Rückbank schauen, werde sie im Spalt zwischen Sitz und Rückenlehne kleine Abdeckungen finden, meist beschriftet mit ISOFIX. Wenn Sie die Abdeckungen abnehmen, sehen Sie nicht viel, sondern bei jedem Außensitz üblicherweise zwei Ösen. Das ist fast schon alles. ISOFIX beschreibt diese beiden Ösen und das besondere an ihnen ist, dass sie direkt mit der Karosserie verbunden sind. Ein ISOFIX-vorbereiteter Kindersitz, der hier angeschlossen wird, ist also mindestens so sicher befestigt, wie die übrigen Sitze.

Komfort versus Sicherheit.

Wer sich früher mit Kindersitzen beschäftigt hat, hatte üblicherweise mit einer echten Plage zu tun. In der Vor-ISOFIX-Zeit wurden Kindersitze über den Sicherheitsgurt befestigt und das ist oft genug eine Fummelei. Und lässt doch immer wieder genügend Fragezeichen entstehen, nämlich darüber, ob ein so montierter Sitz auch tatsächlich richtig montiert ist.

Dazu kommt, dass Sicherheitsgurte einen gewissen Spielraum lassen, um im Falle eines Falles den bestmöglichen Kompromiss zwischen Rückhaltung und möglichst wenig Verletzungen durch die Rückhaltung selbst zu bieten. Da viele Kindersitze aber wiederum einen eigenen Gurt für das Kind haben und hier auch einen Kompromiss eingehen müssen, summieren sich die Kompromisse. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Moderne Kindersitze sind inzwischen sehr gut. Aber es gibt keinen Grund, es noch etwas besser zu machen.

Besonders beim Einbau hat ISOFIX einen unschlagbaren Vorteil, denn die beiden Stäbe am Kindersitz müssen mit einem hörbaren Klacken in die ISOFIX-Halterungen einrasten. Danach ist er schon befestigt. Zusätzlich gibt es bei vielen Kindersitzen noch einen Stützfuß oder einen Haltegurt zu montieren, aber das ist im Gegensatz zu dessen, was bei einem alten Kindersitz an Gurtsalat notwendig ist, Peanuts.

Der ISO-Standard 13216.

Der Name „ISOFIX“ sagt es schon – die Basis der Technik ist ein ISO-Standard. Der wurde bereits 1990 veröffentlicht und nach und nach von Autoherstellern umgesetzt, später dann auch von Gesetzgebern als umzusetzender Standard vorgegeben. Ab 1995 tauchten die ersten ISOFIX-vorbereiteten Fahrzeuge auf und seit der Jahrtausendwende sind alle größeren Autohersteller bei neuen Modellreihen serienmäßig dabei.

Aber Achtung: Nicht jeder ISOFIX-Kindersitz ist für jedes Auto zugelassen!

Ganz wichtig: Es gibt bei allen Kindersitzen zu beachten, dass sie für das Auto, für das sie gekauft werden soll, zugelassen sein müssen. Dazu gibt es für alle Kindersitze entsprechende Listen, die auch über die Websites der Hersteller recherchiert werden können. Darum sollte man sich auch wirklich kümmern, denn auch wenn die ISOFIX-Halterungen standardisiert sind, unterscheiden sich die Aufbauten der Rücksitze von Hersteller zu Hersteller und Modellreihen mitunter sehr deutlich.

Ein guter Fachhändler für Kindersitze und natürlich auch Ihr Autohaus des Vertrauens sind Ihnen bei der Auswahl des richtigen Sitzes und auch bei Fragen der Kompatibilität gern behilflich.

Angrillen 2017!

Das Opel-Angrillen ist inzwischen eine kleine Institution geworden und wir sind auch dieses Jahr natürlich wieder dabei. Letztes Jahr gab es ein feines Frühstück für alle, dieses Jahr gibt es wieder ordentlich vom Grill. Abwechslung ist angesagt! 🙂

Deshalb, vormerken:

  • Samstag, 28. Januar 2017, von 8 bis 16 Uhr

Es gibt Wurst und Steak, kalte und heiße Getränke, ein Gläschen Sekt aufs Haus und auch wieder unseren hausgemachten Glühwein von der Werkstatt-Crew. Der ist natürlich nur für Fußgänger und Beifahrer erlaubt. 🙂

Sie bringen bitte mit: Hunger und Durst!

Und wir liefern Ihnen neben Gegrilltem auch sehr attraktive Angebote, für die wir alle derzeit ordentlich per Radio werben. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Autohaus-Website unter opel-gerstel.de.

Begrüßungsbildschirm, zweiter Anlauf.

Der Begrüßungsbildschirm war ein ganz großes ToDo auf meiner Aktionsliste letztes Jahr. Wir hatten zwar eine ganze Weile einen funktionierenden Begrüßungsbildschirm an der Kasse, aber der war leider sehr ineffizient. Der Hersteller unserer Dealer Management Systems hatte da eine eigene Lösung, deren Implementierung aber leider auch nicht ganz so schnell ging. Jetzt aber, jetzt läuft es. Und jetzt gibt es sogar einen Tagesschau-Nachrichtenticker:

Und: Es läuft alles gleichzeitig auf zwei Bildschirmen, denn auch der Bildschirm im Kundenbereich zeigt die gleichen Inhalte an.

Winter, Schnee, Räderwechsel.

Etwas Sarkasmus sei erlaubt: Zur Zeit entdecken die Letzten, dass Winter ist. Jedenfalls ist das Aufkommen an Kunden, die Last Minute die Winterräder auf ihrem Auto brauchen, sprunghaft gestiegen, so wie bei allen unseren Autohauskollegen in der Region.

Liebe Leute – wir bemühen uns, jedem einen schnellen Termin zum Räderwechsel zu ermöglichen. Auch Winterreifen können wir bestellen und wir haben sogar viele gängigen Reifengrößen bei uns auf Lager.

Nur: Wir sind nicht schuld am Winter und wir sind auch nicht daran schuld, wenn es der ein oder andere erst jetzt gemerkt hat, dass Winter ist. Ruhe bewahren ist das erste Bürgergebot. Wir tun, was wir können.

Achtung, Diesel-Fahrer, es wird kalt!

Gleich den ersten Gerstelblog-Artikel mit einer Warnung beginnen – gibt schönere Themen. Aber in den nächsten Tagen und Wochen soll es zumindest nachts wieder bitterkalt werden. Und so bald die Vorhersagen unter die Temperaturschwelle von minus 10° Celsius zeigen, denken wir vor allem an unsere Diesel-Kunden.

Zwar gibt es an den Tankstellen aufgrund der Jahreszeit inzwischen nur noch den so genannten Winter-Diesel zu kaufen, der winterfest bis minus 20° Celsius ist, aber gerade Autofahrer, die nur selten tanken, könnten noch größere Mengen am so genannten „Übergangs-Diesel“ (ab Oktober erhältlich und sicher bis minus 10° C) oder gar noch Sommer-Diesel im Tank haben (gar kein Schutz bei Temperaturen unter dem Nullpunkt). Zu bedenken ist dabei, dass es nicht einfach reicht, auf die Wettervorhersage zu vertrauen. Steht das Auto zum Beispiel in einer Senke, können dort die Temperaturen deutlich tiefer liegen, als in der Umgebung.

Ist der Diesel im Tank ohne passenden Gefrierschutz, kann es zum Ausflocken des im Diesel befindlichen Paraffins kommen. An sich erst mal kein Problem, aber wenn sich zu viel Paraffin im Kraftstofffilter sammelt, kann es zum so genannten Versulzen des Filters kommen – er verstopft. Und dann wäre Ihr Auto erst einmal ein Fall für unsere Werkstatt.

Wir wollen keine unnötige Panik machen, aber prüfen oder schätzen Sie zumindest einmal nach, wann Sie das letzte Mal Diesel getankt haben und wie viel Kraftstoff vor der Tankung noch im Tank gewesen sein könnte. Falls Sie sich unsicher sind, ob Ihr Dieselkraftstoff im Auto winterfest ist, können wir Ihnen auch in dieser Saison mit einem speziellen Fließverbesserer aushelfen, den es als Additiv für eine komplette Tankfüllung bei uns zu kaufen gibt.

Dieser Fließverbesserer ist auch schon für Sommer-Diesel geeignet, ist also auch für Wenigfahrer eine sinnvolle Investition.

Einen guten Rutsch nach 2017!

Grüße zu Weihnachten und für den guten Rutsch ins neue Jahr gab es zwar schon, aber so wie jedes Jahr gibt es ganz zuletzt noch den „Rausschmeißer“ in Form eines letzten Artikels. Das heute ganz kleine Team, bestehend aus Thomas Grasser, Uli Bischoff und meiner Wenigkeit, hat bis um 12 Uhr im Autohaus den Deckel auf das Jahr 2016 draufgemacht. Dafür gibt es ein Gläschen Sekt aufs Haus:

Und wie es sich für den Rausschmeißer des Jahres gehört … es gibt hier echtes Insider-Wissen. Und ein Foto mit gleich zwei Premieren:

Zum einen ist hier ein weiterer Weihnachtsmann auf dem Bild, der kurz vor Weihnachten auftauchte. Der war nicht ganz so original, wie unser ADAM-fahrender Weihnachtsmann aus unserer Weihnachtskampagne, aber immerhin brachte dieser Weihnachtsmann Geschenke für unsere Mitarbeiter mit. Und unbekannt war auch dieser Weihnachtsmann nicht. 🙂

Zweite Premiere ist der Raum, in dem dieses Bild entstand. Denn das ist der Aufenthaltsraum unserer Mitarbeiter, der eigentlich für Geschäftsführung und auch für die Gerstelblog-Berichterstattung tabu ist. Wir haben es geschafft, über diesen Raum sechseinhalb Jahre nicht zu bloggen und auch kein Foto daraus zu veröffentlichen! Der Grund für letzteres ist übrigens im Foto einfach nachzuvollziehen – wir mussten zwei Bilder, die dort an der Wand hängen, aus Jugendschutzgründen verpixeln. 😀

Aber jetzt: Unsere Silvester-Besatzung, alle restlichen Kollegen, die zu Hause auf das Ende (des Jahres) warten und natürlich auch mein Bruder Andreas und ich wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir sehen uns „drüben“, am Montag, wieder in alter Frische!