100 Jahre „kfz-betrieb“.

Das Jahr 1911 scheint ein großes Jahr der Mobilität gewesen zu sein. Unser kleines, bescheidenes Autohaus ist da gestartet, aber auch die Fachzeitschrift „kfz-betrieb“ des Vogel-Verlages, die am 10. Oktober 1911 – also heute vor genau 100 Jahren – noch unter dem Namen „Auto-Markt Pössneck“ erschien, aber schon im Vogel-Verlag. Ohne es vermutlich so richtig zu ahnen, hatte Verleger Arthur Gustav Vogel damit die erste deutschsprachige Fachzeitschrift des Kfz-Gewerbes herausgegeben, die 100 Jahre später unumstritten der erfolgreichste Titel der Branche ist. Diese Art und Weise des „Einfach mal machen!“ muss damals der Antrieb für so viele Unternehmen in der aufkommenden Autobranche gewesen sein.

Was wir leider nicht mehr herausfinden können: Seit wann wir „kfz-betrieb“ schon im Abonnement haben. Für Andreas und mich war die „kfz-betrieb“ schon immer „da“ und Bestellunterlagen sind nicht mehr zu finden. Es kann also durchaus sein, dass wir da schon 50 Jahre und mehr als Abonnenten dabei sind. Irgendwie lösen solche Gedankenspiele über eine so lange Zeit immer wieder eine Gänsehaut aus und wir können deshalb sehr gut nachvollziehen, was die Redaktion da für eine Ehrfurcht gepackt haben dürfte, als sie das Jubiläumsheft erstellt hat. Adel verpflichtet!

Und deshalb wird der Spieß einmal so herumgedreht, dass wir an diesem Montagmorgen um halb acht nicht als erstes die Zeitung oder die „kfz-betrieb“ lesen, sondern selbst schreiben und den „kfz-betrieblern“ gratulieren:

Herzlichen Glückwunsch, Kollegen! Haltet weiterhin ein kritisches Auge auf unsere Branche, auch wenn es, wie bei jedem echten Automotor manchmal stinkt, knallt und gelegentlich auch mal wehtut. Benzin im Blut ist eben Benzin im Blut.  😉

Sehr empfehlenswert übrigens das Online-Dossier der „kfz-betrieb“ zum einhundertjährigen Jubiläum. Wer da mal etwas nach unten blättert findet da auch die Meldung zu unserem Jubiläum. 🙂

Der Opel P4 im Showroom.

Sooo, der verkaufsoffene Sonntag ist Geschichte und wir haben nun wieder alles im Autohaus verpackt und verstaut. Und das ist die Überraschung Nr. 2 am heutigen Tage, die wir uns in den letzten Tagen ausgedacht haben: Der Opel P4 steht ab sofort, nach seinem Einsatz am heutigen verkaufsoffenen Sonntag, nun im Showroom im Autohaus:

Dafür wird nun der Opel Kapitän wieder vorübergehend in der Garage eingelagert. Das alles hat einen einfachen Grund, neben dem Umstand, dass der P4 unser neuestes „Baby“ ist: Der P4 ist deutlich kompakter und braucht weniger Platz im Showroom. Mit dem Opel Zafira Tourer und dem Opel Astra GTC stehen gleich zwei neue Modelle auf der Pipeline und wollen in den nächsten Monaten einen Platz im Showroom bekommen. Und dann haben wir noch eine andere Neuigkeit, die ebenfalls kurzfristig Platz braucht, aber das ist noch geeeeeheim und wird in den nächsten Wochen aufgelöst. 🙂

Wenn Sie also am Sonntag keine Zeit zum Anschauen unseres P4 hatten – ab sofort steht er im Autohaus. Und wir legen jetzt zu Hause alle die Beine hoch und schauen Tatort!

Nachbericht zum Verkaufsoffenen Sonntag.

Am heutigen verkaufsoffenen Sonntag in Pforzheim begann der Tag bei uns erwartungsgemäß früh. Um 9 Uhr war für das Aufbauteam Treffpunkt am Autohaus. Die Fahrzeuge waren schon weitgehend beladen, so dass wir nur noch das Allernotwendigste einladen mussten.

Unser Stand auf dem Leopoldplatz war dann pünktlich zum Start um 11 Uhr aufgebaut. Unter dem gelben Zelt haben wir unsere beiden Boliden, den Opel Kapitän und den Opel P4 aufgebaut. Immerhin stand der verkaufsoffene Sonntag ja auch unter dem Motto „50er und 60er Jahre“. Der Kapitän kam genau aus dieser Zeit, den P4 konnte man zu der Zeit immerhin noch vereinzelt auf den Straßen sehen.

Und mit dem Opel P4 hatten wir dann auch unsere gesamten Opel-Service-Pinguine zum Ausflug eingeladen. Zwei Kisten voll Pinguine wurden aus der Klamottenkammer vorübergehend ausgemottet und danach war der P4 (der ja keinen Kofferraum hat) voll.

Mit von der Partie bei den Vorführwagen war der Opel Antara, für den wir einen ganz besonderen und würdigen Platz auserkoren hatten: Treppenstufen. Das sieht hier auf dem Bild noch recht unspektakulär aus …

… sieht dann aber schon anders aus, wenn man sich das aus der Horizontalen anschaut. Wir hätten ihn auch problemlos noch eine Stufe tiefer parken können, dann wäre jedoch das Probesitzen nicht mehr möglich gewesen.

Und dann gab es am Nachmittag noch ein besonderes Schmankerl, denn die Schauspieler des Musicals „Auf den Flügeln der Macht“ von Johann Günther haben ein passendes Motiv für ein Pressefoto gesucht und sind spontan beim Opel Kapitän hängengeblieben. Und da hat sich dann wirklich ein Dreamteam gefunden – der fast schon avantgardistisch wirkende Opel Kapitän und einige hochengagierte Vampire.

Und mit den Jungs und Mädels sollte man nicht spaßen – sie beißen! In Pforzheim übrigens am 21. und 22. Oktober 2011 im Congresscentrum.

Und für unsere Freunde der Oldtimer und der Oldtimer-Fotos auch noch ein kleiner Leckerbissen. Frühmorgens ist der Leopoldplatz ein phantastischer Ort zum Fotografieren von Autos:

Und auch wenn so ein verkaufsoffener Sonntag eine Menge Arbeit bedeutet und letztendlich auch ein komplettes Wochenende draufgeht: Spaß hat es gemacht! Viele Kunden und Interessenten haben ein Stelldichein gegeben, unsere Oldtimer waren, wie erwartet, hochbeliebte Fotografierobjekte, unsere Opel-Service-Pinguine wären auch wie warme Semmeln weggegangen, wenn wir nicht auf sie aufgepasst hätten. Immerhin meinte es auch das Wetter gut mit uns allen und die Sonne bemühte sich redlich!

Oldtimer zum verkaufsoffenen Sonntag – und die Opel-Pinguine.

Weil das Thema mit den Opel-Servicepinguinen vor einigen Tagen hier im Gerstelblog und in Facebook so eingeschlagen hat, erlauben wir uns am verkaufsoffenen Sonntag (jetzt am kommenden Sonntag in der Pforzheimer Innenstadt) einen kleinen Spaß, den so nur unsere Facebook-Fans und die treuen Leser des Gerstelblogs verstehen werden:

Wir beladen unseren Opel P4, der ja am Sonntag auf dem Leopoldplatz erstmals in der Öffentlichkeit ausgestellt sein wird, mit allen unseren Opel-Service-Pinguinen, die hier in unseren heiligen Hallen im Servicegebäude leben. Wir machen also sozusagen einen kleinen Opel-Service-Pinguin-Ausflug, den es in der Form vermutlich so noch nie gegeben hat. Und bei dieser kleinen Gaudi ist noch nicht mal so richtig klar, ob all die Pinguine überhaupt in den Opel P4 hineinpassen. Aber zur Not gibt es noch die Rückbank des Opel Kapitän in gefühlten Doppelbett-Dimensionen …

Verkaufsoffener Sonntag am 9. Oktober in Pforzheim.

Wir sind schon wieder am Vorbereiten und Packen, den zum Saisonabschluss (des Sommers, wohlgemerkt!) gibt es nochmal einen Knaller in Pforzheim, nämlich einen verkaufsoffenen Sonntag. Der findet nächsten Sonntag von 12 bis 19 Uhr in der Innenstadt statt und steht wieder unter dem Motto des „Pforzheimer Wirtschaftswunders“, bei dem man die City im Zeitgeist der 50er/60er-Jahre erleben kann.

Das ist für uns als offizieller Teilnehmer nicht einfach nur ein „Dazustehen“, sondern ein richtiges „Mitmachen“. Neben unseren Kollegen vom Autohaus Rösch und dem Autohaus Walter bauen auch wir eine Verkaufsaufstellung auf dem Leopoldplatz auf und präsentieren eine Auswahl der aktuellen Opel-Palette. Und neben unserem Opel Kapitän, der ja seine Zeit eben genau in den 1950ern hatte, hat diesmal auch unser Opel P4 seinen ersten, großen Auftritt vor großem Publikum.

Wenn Sie also einmal die aktuelle Opel-Fahrzeugpalette anschauen möchten und auch einmal neugierig auf unseren Opel P4 sind, den wir nun seit etwas über 5 Wochen in unserem Besitz haben, dann erwarten wir Sie am Sonntag von 12 bis 19 Uhr auf dem Leopoldplatz in Pforzheim. Für Speis‘, Trank, gute Unterhaltung und Shopping-Feeling ist gesorgt und uns finden Sie mit unserem bewährten, quietschgelben Zelt vermutlich auch recht problemlos. 😉

Same procedure as last year: Der Licht-Test 2011.

Auch dieses Jahr gibt es wieder den ganzen Oktober lang den kostenlosen Licht-Test der Kfz-Innung und der Deutschen Verkehrswacht. Sie kennen bestimmt die altbekannten Aufkleber an den Windschutzscheiben und der für das Jahr 2011 sieht so aus. Diesmal ist er grün, letztes Jahr war er blau:

Den Aufkleber gibt es, wenn Sie bei uns im Oktober vorfahren und an Ihrem Fahrzeug kostenlos alle Beleuchtungspunkte prüfen lassen. Wir schauen dann nach, ob alle Leuchtmittel funktionieren und ob die Scheinwerfer korrekt ausgeleuchtet sind, inklusive der Nebelleuchten. Und zwar prüfen wir – wie alle Kfz-Betriebe der Kfz-Innung, die sich am Licht-Test beteiligen – unabhängig von der Automarke. Rufen Sie am besten einfach kurz bei uns unter 07231 280009-0 an, dann machen wir einen schnellen Termin, Sie kommen mit Ihrem Auto vorbei und wir prüfen.

Auch dieses Jahr wieder dabei: Der Zentralverband der Augenoptiker, dessen Mitglieder im Rahmen des Licht-Testes auch eine kostenlose Prüfung Ihrer Sehschärfe vornehmen. Die Blog-Kollegen vom Optiker Schütz sind da, so wie letztes Jahr, auch wieder am Start und bieten Ihnen im Rahmen des Licht-Test 2011 einen kostenlosen Augencheck an.. Und einen guten Kaffee gibt es bei den Kollegen auch. 🙂

Schlechte Laune in schwäbisch. ;-)

Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, hatte bei seinem Besuch auf der IAA auf dem Stand von Hyundai sicht- und hörbar schlechte Laune. Das mitgeschnittene Amateurvideo beweist dies und ist schon längst zu einem Selbstläufer in YouTube geworden:

Der Grund seiner schlechten Laune scheint der Hebel zur Lenkradverstellung zu sein, der beim Hyundai i30 – das sieht man auch im Video – tatsächlich sehr einfach zu bedienen ist. Und das offenbar nicht bei Volkswagen. Seiner Entourage, die er da im breitesten Schwäbisch (Martin Winterkorn ist in Leonberg geboren) mit seiner Beobachtung konfrontiert, dürfte vermutlich ziemlich unwohl gewesen sein. Bei uns nennt man diese Art von „Maulen“ übrigens Bruddeln und das trifft es sehr genau. Hört sich oft harmlos an, ist aber mitunter messerscharf gemeint. 😉

Warum ein Luftfilter regelmäßig ausgetauscht werden sollte.

Der Austausch des Luftfilters für die Klimaanlage ist im normalen Wartungsrhythmus vorgesehen. Und das hat auch seinen Grund, denn so ein Luftfilter ist ein schwer beschäftigtes und selten beachtetes Verschleißprodukt. Wenn man lange genug den Austausch vor sich herschiebt, sieht er dann mitunter aus, wie links im Bild. Rechts ist, unschwer zu erkennen, ein frischer Filter zu sehen:

So ein gebrauchter Filter sieht nicht nur ziemlich unlecker aus, er ist es auch. All das, was sich im Luftfilter sammelt, bleibt auch dort hängen und macht mitunter einige biologische Vorgänge durch, bis der Filter eben nicht mehr filtert.

Winterfest machen.

Letztes Jahr haben wir damit begonnen, unser Werkstattgebäude den Anforderungen der Zeit anzupassen. Das Stichwort „Energieeffizienz“ ist dabei das zentrale Motto, aber generell muss man seine Betriebsgebäude in Schuss halten, zumal wir noch den Luxus eines richtig gemauerten Werkstattgebäudes haben.

Das begann damit, dass wir im Dezember die Fensterfront umgebaut haben. Weg von den bisherigen Einscheiben- und hin zu Zweischeibenfenstern, inklusive neuer Werkstatttüre. Das Frühjahr und den Sommer haben wir dann dazu genutzt, eine Wärmedämmung ins Gebäude einbauen zu lassen. Das Dach bekam neue Dachfenster und eine vollständige Wärmedämmung und das Ersatzteillager, das im Werkstattgebäude in der Empore liegt, wurde zur Werkstatt hin ebenfalls wärmegedämmt:

Das alles hat eine ganze Menge von Nebeneffekten. Wir rechnen damit, dass wir in den Wintermonaten deutlich weniger heizen müssen. Und der komplette weiße Anstrich der Wärmedämmung hat schon im Sommer dafür gesorgt, dass die Werkstatt deutlich heller geworden ist (der rote Fleck im Bild kommt von der Kamera, die Wand ist blütenweiß):

Und ja natürlich, die während dem Umbau abgebauten Werkstattuhren kommen auch alle wieder an ihren Platz.

Lack niemals in der Sonne polieren!

Wir wissen es nicht, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass so viele Autobesitzer den Lack ihres Fahrzeuges so oft polieren müssen und wie es sich quasi eingebürgert hat, das grundsätzlich in der prallen Sonne zu tun. Ganz ehrlich – wir wissen es nicht. Vermutlich ist es der Glaube an den größten Vorteil, der jedoch der größte Nachteil ist.

Viele Menschen lassen es sich nicht nehmen, den Lack ihres Autos per Hand zu polieren. Dazu gibt es mehr oder weniger brauchbare Polierpasten, Poliermaschinen, sehr viele Anleitungen und dann viel Fachwissen. Oder auch nicht. Aber fangen wir einmal ganz von vorn an:

Polierpasten

In Sachen Polierpasten gibt es wirklich eine Menge von Zeug, es gilt aber immer das gleiche: Polierpaste enthält mikroskopisch kleine Teilchen, die dazu dienen, den Lack sehr fein abzuschmirgeln. Und Abschmirgeln heißt, dass Material verloren geht. Deshalb ist die Auswahl der passenden Polierpaste nicht einfach eine Geschichte am Baumarktregal, sondern dazu darf man sich ruhig an die Empfehlungen halten, die der Autohersteller gibt, denn der weiß immerhin, was für einen Autolack er auf das Auto getan hat.

Ein immer wieder sehr beliebtes Missverständnis ist, dass viele Autobesitzer sich über angeblich „schmierende“ Polierpasten beklagen und lieber eine Paste kaufen, die das nicht tut. Dabei ist eine schmierende Polierpaste überhaupt kein Problem, denn die Idee ist ja eben, dass man die Paste ja eben aus dem Autolack herauspoliert!

Gut bei Polierpasten wäre, dass man sich lieber gleich eine Paste kauft, mit der man auch bedenkenlos Kunststoff- und Gummiflächen behandeln kann, dann erspart man sich die gesonderte Pflege dieser Teile mit anderen Mitteln und hat nicht gegebenenfalls das Problem, dass eine nicht geeignete Polierpaste auf Kunststoff- und Gummiflächen hässliche Flecken zurücklässt.

Lackreiniger

Der Lackreiniger ist nicht gleich die Polierpaste, um gleich mal damit anzufangen. Grob gesagt ist der Lackreiniger die schärfere Form der Polierpaste und daher sollte der Lackreiniger dann zum Einsatz kommen, wenn der Autolack schon sehr stumpf ist oder Schlieren im Lack sichtbar sind. Dann macht der Lackreiniger Sinn. Den nimmt man normalerweise auf einen Wattebausch und behandelt mit kreisenden Bewegungen den Autolack. Nicht übertreiben, nicht auf einer Stelle länger damit „herumnudeln“ und nicht erschrecken, wenn der Wattebausch sich alsbald deutlich so verfärbt, wie der Autolack, denn das ist ja gewollt. Nur übertreiben darf man es mit Lackreiniger nicht und vor allem ist Lackreiniger eigentlich nicht notwendig, wenn man seinen Autolack regelmäßig pflegt.

Polierwatten und -maschinen

Grundsätzlich tut es ein Paket Watte, wenn man die Handarbeit bevorzugt. Poliermaschinen sind auch in Ordnung, wenn der Aufsatz denn auch sauber ist. Ist der Aufsatz nicht sauber, macht man das vorher, poliert aber bitte nicht mit einem noch feuchten Aufsatz. Und dann fährt man mit der Poliermaschine ebenfalls zügig und ohne großen Druck über den Autolack.

Wie, von wo nach wo polieren?

Es ist eigentlich ganz einfach: Von ganz oben nach ganz unten, von ganz innen nach ganz außen. Man fängt also auf dem Dach in der Mitte an und poliert sich in Etappen nach und nach bis ganz nach außen. Ist das Grobe erledigt, werden die schwer erreichbaren Stellen nachpoliert und danach die Kunststoff- und Gummiteile gepflegt.  Für ein schönes Ergebnis ist Gleichmäßigkeit wichtig und ein komplettes Auto zu polieren, dauert seine Zeit.

Wo polieren?

Und damit kommen wir zum eigentlichen Thema: Wo poliert man eigentlich? Also grundsätzlich poliert man ein sauberes Auto, denn man gedenkt ja, auf dem Lack verhältnismäßig ordentlich zu reiben. Liegt da noch Staub auf, poliert man mit diesem Staub mit und beschädigt den Lack mitunter ordentlich.

Wenn man also ein frisch gewaschenes Auto hat, schaut man erst einmal zu, dass es trocken wird. Das kann man in der Sonne tun. Ist das Auto dann aber trocken, poliert man es keinesfalls dort in der Sonne, sondern im Schatten! Der Grund ist der, dass in der Sonnenwärme der Lack weicher wird und ein Polieren erheblich kräftiger ausfällt, als wenn der Lack härter ist.