Das Gerstelblog im neuen Kleid.

Wir hatten es für dieses Jahr versprochen und immerhin ist noch der 28. Dezember 2016, so dass wir gerade noch im Zeitplan waren: Das Gerstelblog kommt nun im neuen Kleid daher. Auf den ersten Blick hat sich nicht viel geändert, die Neuerungen liegen aber im Detail:

  1. Der Seitenaufbau ist nun schlanker. Das liegt daran, dass das alte Design noch aus dem Jahre 2011 stammt und in den letzten fünf Jahren sehr viel in Sachen Website-Programmierung geschehen ist. Das alte Design war dahingehend inzwischen veraltet und zu unflexibel. Für Sie bedeutet das, dass das Gerstelblog noch schneller geladen werden kann.
  2. Das neue Design ist nun responsive, erkennt also automatisch, ob Sie die Website am PC, Tablet oder Smartphone lesen. Sie bekommen passend für die Bildschirmgröße Ihres Gerätes eine optimal darauf abgestimmte Ansicht.
  3. Das Gerstelblog ist jetzt noch „opeliger“, weil wir den aktuellsten Stand des Opel-Designs nutzen und auch durchgehend die Opel-eigene Schriftart. Da wird sich bei Opel im Laufe des nächsten Jahres vermutlich etwas ändern, aber für diese Eventualitäten sind wir nun bestens vorbereitet.
  4. Viele Änderungen gibt es hinter den Kulissen, die inbesondere für Suchmaschinen wichtig sind.

Was sich nicht ändert, ist das, was das Gerstelblog ausmacht – der „Tagebuch-Charakter“. Wenn Sie das Gerstelblog aufrufen, werden Sie auf der Startseite auch weiterhin die zehn neuesten Artikel vollständig lesen können, bleiben also weiterhin auf den ersten Blick informiert. Wir haben ein paar Varianten durchgespielt und auch überlegt, aus dem Gerstelblog eine Art „Magazin“ zu machen, aber das Gerstelblog bleibt das Gerstelblog.

An einigen kleinen Stellschrauben drehen wir noch, aber jetzt ist es wenigstens schon mal da, das neue Design! Und wir sind sehr auf Ihre Kommentare und Kritik gespannt.

Interne Warnhinweise.

Sehr viel muss man zu diesem Warnhinweis nicht erklären, hier geht es quasi um Leben und Tod des Automotors. Steuerkette, die normalerweise die Nockenwellen betreibt, defekt … wer hier den Motor starten würde, ruiniert mit großer Wahrscheinlichkeit den Motor endgültig und final.

Meist ist es so, dass solche Autos schon auf dem Hof stehen und erst nach einer ersten Analyse entdeckt wird, dass ein größerer Motorschaden unmittelbar bevorsteht. Das kann dann theoretisch sofort passieren oder auch erst ein paar Kilometer später, aber da lassen wir dann trotzdem nichts mehr anbrennen – der zuständige Diagnosetechniker legt so quasi das Fahrzeug still und es muss geschoben werden.

Und damit dann wirklich keiner auf die Idee kommt (wir sind ja alles auch nur Menschen), gibt es noch einen Zettel obendrauf.

Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Wir wünschen allen unseren Kunden, Lesern und Geschäftspartnern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihr Interesse in unser Autohaus und freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und Ihre Aufmerksamkeit.

Andreas und Timo Gerstel
im Namen aller Mitarbeiter des Autohaus Gerstel

Landwirtschaft im Autohaus Gerstel.

Geheime Wünsche eines Autohausbesitzers? Das ist so ein geheimer Wunsch, der jetzt auch mal erfüllt wurde: Aus der Werkstatt fährt ein riesiger Traktor mit Hänger heraus, so wie es für ländliche Gebiete üblich ist. Da kann einem ein Trecker auch auf dem Supermarktparkplatz begegnen. 🙂

Landwirtschaft wurde mit dem Trecker allerdings bei uns keine betrieben, sondern ein Schrottauto abgeholt. Mit der Leistung und dem Anhänger ist das aber gar kein Problem.

Das Making-of der diesjährigen Weihnachtskarte. ?

Heute dürften rund 3.000 Weihnachtsbriefe nebst einer Weihnachtspostkarte ihre Empfänger gefunden haben. Die Weihnachtspostkarte, die auf der Rückseite unbedruckt ist und für einen eigenen Weihnachtsgruß genutzt werden kann, sieht so aus:

Zu dem Motiv gibt es, so wie zu fast allen Werbemitteln, die von uns selbst gemacht wurden, eine Geschichte.

Der Weihnachtsmann fährt jetzt ADAM!

Die Idee ist wieder einmal älter. Viel älter. Sie beginnt eigentlich damit, dass ich vor zwei Jahren die Idee hatte, den Weihnachtsmann persönlich auf einer Weihnachtskarte grüßen zu lassen. Passend dazu kenne ich jemanden, der nicht nur ein guter Freund ist, sondern auch wie der Weihnachtsmann persönlich aussieht. Der Bart ist echt, die Brille ist echt und auch das Naturell des freundlichen Menschen ist bei Andrew, so heißt „unser“ Weihnachtsmann, nicht gespielt:

Und dann hatten wir da den perfekten Weihnachtsmann-ADAM auf dem Hof stehen. Bi-Color Rot mit weißem Dach. Mehr weihnachtliches ADAM-Feeling geht mit diesem Auto nicht mehr:

Also, eine Geschichte wird gebaut: Der Weihnachtsmann ist an Weihnachten traditionell mit einem Rentier-Gespann unterwegs, um seine Geschenke auf dem ganzen Planeten zu verteilen. Kluge Köpfe bei Google haben berechnet, dass er dazu mit rund 1.000 Stundenkilometern unterwegs sein muss, also richtig flott. Nun ist aber auch der Weihnachtsmann ein moderner Kerl und fährt nicht die ganze Zeit über via Rentier. Und für die täglichen Besorgungen und Besprechungen tut es der ADAM – dann natürlich in den passenden Weihnachtsmannfarben! – hervorragend. Klein, wendig und immer bereit für ein Stil-Statement.

Ein wenig Überzeugungsarbeit an vielen Stellen und nicht zuletzt bei Andrew führten dann dazu, dass an einem grauen Oktober-Sonntag gar sonderliches im Autohaus passierte. Der Weihnachtsmann kam. Den Bart extra ein Stück wachsen gelassen, stieg Andrew in die Weihnachtsmann-Kutte und war schlagartig: Der Weihnachtsmann.

Nun braucht es zum Ablichten eines vernünftigen Weihnachtskartenmotivs auch Profis. Dazu hatten wir den Fotografen Alessandro Smarazzo engagiert, der sich um Motiv, Foto und Bearbeitung kümmerte. Die Technik wurde aufgebaut …

… und es wurde fotografiert:

Das blieb natürlich nicht sehr lange in der Altstädter Straße unbemerkt. Schon nach kurzer Zeit wackelten die ersten Gardinen und dann kamen auch schon Kinder vorbei und staunten. Es kommen ja durchaus viele Kunden tagtäglich ins Autohaus, aber der Weihnachtsmann ist dann doch eben noch mal eine besondere Kategorie. Und er hatte ja auch Süßigkeiten dabei.

Danach kam die Postproduktion im Studio, um die passenden Motive für Weihnachtskarte, Werbeanzeigen, Gerstelblog und für Social Media zu finden und zu bearbeiten:

Das Ergebnis halten unsere Kunden ab heute in den Händen. Zwei Werbeanzeigen mit unserem ADAM-fahrenden Weihnachtsmann sind schon im INFO-Magazin und der Enzkreis Rundschau im Dezember erschienen, eine weitere wird noch kurz vor Weihnachten erscheinen.

Ein zusätzliches Motiv gibt es hier exklusiv für alle Gerstelblog-Leser. Und zwar richtig „backstage“, denn hier sieht man, wie der Weihnachtsmann im Oktober unterwegs ist: Leger in Jeans. 🙂

Mit Pralinen gezahlt, mon chéri. :-)

In der Adventszeit werden wir glücklicherweise öfters von Kunden mit kulinarischen Aufmerksamkeiten verwöhnt. Heute gab es eine Aufmerksamkeit der besonderen Art.

Nachdem ein Kunde bei Verkaufskollege Thomas Grasser glücklich seinen Fahrzeugkaufvertrag unterschrieben hatte zauberte er eine Schachtel „Mon Chéri“ aus seiner Tasche. Thomas, als echter Gerstel-Mitarbeiter der Schokolade grundsätzlich niemals abgeneigt (ja, wir haben da alle die gleiche Schwäche), öffnete diese sogleich freudestrahlend. Die Überraschung war auf seiner Seite, denn anstatt der erwarteten Pralinen befand sich darin ein Bündel Geldscheine für die Fahrzeugzahlung.

Frage: Handelt es sich nun auch um Mundraub, wenn diese Pralinenschachtel abhandenkommt? 🙂

Struktur im Kassenbereich.

Im Kassenbereich haben wir in den letzten Monaten am deutlichsten gespürt, dass wir in der Werkstatt deutlich höheren Output haben – die bisher genutzte Kiste zum Zwischenlagern der Arbeitsaufträge war nämlich oft genug schlicht voll.

Jetzt ist alles anders, denn jetzt gibt es bei uns auch ein Regal für die Aufträge.

So bald ein Auftrag in der Werkstatt abgewickelt wurde und die Dokumentation auf der Arbeitskarte erledigt ist, kommt der Auftrag zurück zur Service-Annahme. Hier gibt es dann die Rechnungsstellung und der Auftrag wartet dann zur Abholung durch den Fahrzeugbesitzer. Alles schön beisammen, wenn das Fahrzeug übergeben wird.

Weihnachtsbäume 2016.

Um gleich mit der wichtigsten Meldungen ins Haus zu fallen: Wir haben wieder zwei Weihnachtsbäume und dieses Jahr war die Serviceabteilung mit dem Aufstellen und Schmücken schneller! Im Gegensatz zu letztem Jahr passierte mir dieses Jahr nicht der gleiche Fehler, dass Kollegin Verena zuerst von unseren Verkaufsleuten zum Schmücken des Verkaufs-Weihnachtsbaumes abkommandiert wurde.

Deshalb: Hier zuerst der Service-Weihnachtsbaum:

Und jetzt der Weihnachtsbaum vom Verkauf:

Welcher Baum nun der schönere ist, bleibt dahingestellt und darf wohlwollend von unseren Kunden beantwortet werden. Der Opel Service war dieses Jahr schneller, das ist wichtig. 🙂

Der Weihnachtsmann fährt jetzt ADAM! ?

Für die Weihnachtszeit und vor allem für unsere Weihnachtspost haben wir uns dieses Jahr etwas besonderes ausgedacht. Vor einigen Wochen hatten wir hohen Besuch und das auch mal kurz auf unserer Facebook-Seite angekündigt:

Wir haben nämlich exklusiv den echten Weihnachtsmann unter Vertrag und der fährt ab sofort Opel ADAM. Auf unserer Facebook-Seite sieht man das seit heute:

Facebook-Kampagne Weihnachten 2016

Das mit den Rentieren und so, das ist alles Folklore. In Wirklichkeit kommt der Weihnachtsmann leger daher und fährt motorisiert. Der Opel ADAM überzeugt durch seine Kompaktheit und natürlich auch durch seine Möglichkeit, dass er sich farblich passend zum Anzug abstimmen lässt und bei jedem Auftritt maximale Aufmerksamkeit sichert. 😉

Der Weihnachtsmann fährt jetzt Opel ADAM!

An unserem Weihnachtsmann ist übrigens alles echt: Bart, Brille, Lächeln. 😀

Live aus dem Service: Der Weihnachtsbaum.

Das Foto ist frisch, quasi noch warm aus der Kamera. Wir stellen vor: Der Service-Weihnachtsbaum 2016, aufgebaut vom Serviceleiter persönlich. Vermutlich weiß er gar nicht von seinem Glück, dabei fotografiert zu werden. 🙂

Aufbau des Service-Weihnachtsbaum 2016

Okay, er ist nicht unbeobachtet – die Service-Pinguine der letzten Jahre schauen zu!