Begrüßungsbildschirm, zweiter Anlauf.

Der Begrüßungsbildschirm war ein ganz großes ToDo auf meiner Aktionsliste letztes Jahr. Wir hatten zwar eine ganze Weile einen funktionierenden Begrüßungsbildschirm an der Kasse, aber der war leider sehr ineffizient. Der Hersteller unserer Dealer Management Systems hatte da eine eigene Lösung, deren Implementierung aber leider auch nicht ganz so schnell ging. Jetzt aber, jetzt läuft es. Und jetzt gibt es sogar einen Tagesschau-Nachrichtenticker:

Und: Es läuft alles gleichzeitig auf zwei Bildschirmen, denn auch der Bildschirm im Kundenbereich zeigt die gleichen Inhalte an.

Winter, Schnee, Räderwechsel.

Etwas Sarkasmus sei erlaubt: Zur Zeit entdecken die Letzten, dass Winter ist. Jedenfalls ist das Aufkommen an Kunden, die Last Minute die Winterräder auf ihrem Auto brauchen, sprunghaft gestiegen, so wie bei allen unseren Autohauskollegen in der Region.

Liebe Leute – wir bemühen uns, jedem einen schnellen Termin zum Räderwechsel zu ermöglichen. Auch Winterreifen können wir bestellen und wir haben sogar viele gängigen Reifengrößen bei uns auf Lager.

Nur: Wir sind nicht schuld am Winter und wir sind auch nicht daran schuld, wenn es der ein oder andere erst jetzt gemerkt hat, dass Winter ist. Ruhe bewahren ist das erste Bürgergebot. Wir tun, was wir können.

Achtung, Diesel-Fahrer, es wird kalt!

Gleich den ersten Gerstelblog-Artikel mit einer Warnung beginnen – gibt schönere Themen. Aber in den nächsten Tagen und Wochen soll es zumindest nachts wieder bitterkalt werden. Und so bald die Vorhersagen unter die Temperaturschwelle von minus 10° Celsius zeigen, denken wir vor allem an unsere Diesel-Kunden.

Zwar gibt es an den Tankstellen aufgrund der Jahreszeit inzwischen nur noch den so genannten Winter-Diesel zu kaufen, der winterfest bis minus 20° Celsius ist, aber gerade Autofahrer, die nur selten tanken, könnten noch größere Mengen am so genannten „Übergangs-Diesel“ (ab Oktober erhältlich und sicher bis minus 10° C) oder gar noch Sommer-Diesel im Tank haben (gar kein Schutz bei Temperaturen unter dem Nullpunkt). Zu bedenken ist dabei, dass es nicht einfach reicht, auf die Wettervorhersage zu vertrauen. Steht das Auto zum Beispiel in einer Senke, können dort die Temperaturen deutlich tiefer liegen, als in der Umgebung.

Ist der Diesel im Tank ohne passenden Gefrierschutz, kann es zum Ausflocken des im Diesel befindlichen Paraffins kommen. An sich erst mal kein Problem, aber wenn sich zu viel Paraffin im Kraftstofffilter sammelt, kann es zum so genannten Versulzen des Filters kommen – er verstopft. Und dann wäre Ihr Auto erst einmal ein Fall für unsere Werkstatt.

Wir wollen keine unnötige Panik machen, aber prüfen oder schätzen Sie zumindest einmal nach, wann Sie das letzte Mal Diesel getankt haben und wie viel Kraftstoff vor der Tankung noch im Tank gewesen sein könnte. Falls Sie sich unsicher sind, ob Ihr Dieselkraftstoff im Auto winterfest ist, können wir Ihnen auch in dieser Saison mit einem speziellen Fließverbesserer aushelfen, den es als Additiv für eine komplette Tankfüllung bei uns zu kaufen gibt.

Dieser Fließverbesserer ist auch schon für Sommer-Diesel geeignet, ist also auch für Wenigfahrer eine sinnvolle Investition.

Einen guten Rutsch nach 2017!

Grüße zu Weihnachten und für den guten Rutsch ins neue Jahr gab es zwar schon, aber so wie jedes Jahr gibt es ganz zuletzt noch den „Rausschmeißer“ in Form eines letzten Artikels. Das heute ganz kleine Team, bestehend aus Thomas Grasser, Uli Bischoff und meiner Wenigkeit, hat bis um 12 Uhr im Autohaus den Deckel auf das Jahr 2016 draufgemacht. Dafür gibt es ein Gläschen Sekt aufs Haus:

Und wie es sich für den Rausschmeißer des Jahres gehört … es gibt hier echtes Insider-Wissen. Und ein Foto mit gleich zwei Premieren:

Zum einen ist hier ein weiterer Weihnachtsmann auf dem Bild, der kurz vor Weihnachten auftauchte. Der war nicht ganz so original, wie unser ADAM-fahrender Weihnachtsmann aus unserer Weihnachtskampagne, aber immerhin brachte dieser Weihnachtsmann Geschenke für unsere Mitarbeiter mit. Und unbekannt war auch dieser Weihnachtsmann nicht. 🙂

Zweite Premiere ist der Raum, in dem dieses Bild entstand. Denn das ist der Aufenthaltsraum unserer Mitarbeiter, der eigentlich für Geschäftsführung und auch für die Gerstelblog-Berichterstattung tabu ist. Wir haben es geschafft, über diesen Raum sechseinhalb Jahre nicht zu bloggen und auch kein Foto daraus zu veröffentlichen! Der Grund für letzteres ist übrigens im Foto einfach nachzuvollziehen – wir mussten zwei Bilder, die dort an der Wand hängen, aus Jugendschutzgründen verpixeln. 😀

Aber jetzt: Unsere Silvester-Besatzung, alle restlichen Kollegen, die zu Hause auf das Ende (des Jahres) warten und natürlich auch mein Bruder Andreas und ich wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir sehen uns „drüben“, am Montag, wieder in alter Frische!

Das Gerstelblog im neuen Kleid.

Wir hatten es für dieses Jahr versprochen und immerhin ist noch der 28. Dezember 2016, so dass wir gerade noch im Zeitplan waren: Das Gerstelblog kommt nun im neuen Kleid daher. Auf den ersten Blick hat sich nicht viel geändert, die Neuerungen liegen aber im Detail:

  1. Der Seitenaufbau ist nun schlanker. Das liegt daran, dass das alte Design noch aus dem Jahre 2011 stammt und in den letzten fünf Jahren sehr viel in Sachen Website-Programmierung geschehen ist. Das alte Design war dahingehend inzwischen veraltet und zu unflexibel. Für Sie bedeutet das, dass das Gerstelblog noch schneller geladen werden kann.
  2. Das neue Design ist nun responsive, erkennt also automatisch, ob Sie die Website am PC, Tablet oder Smartphone lesen. Sie bekommen passend für die Bildschirmgröße Ihres Gerätes eine optimal darauf abgestimmte Ansicht.
  3. Das Gerstelblog ist jetzt noch „opeliger“, weil wir den aktuellsten Stand des Opel-Designs nutzen und auch durchgehend die Opel-eigene Schriftart. Da wird sich bei Opel im Laufe des nächsten Jahres vermutlich etwas ändern, aber für diese Eventualitäten sind wir nun bestens vorbereitet.
  4. Viele Änderungen gibt es hinter den Kulissen, die inbesondere für Suchmaschinen wichtig sind.

Was sich nicht ändert, ist das, was das Gerstelblog ausmacht – der „Tagebuch-Charakter“. Wenn Sie das Gerstelblog aufrufen, werden Sie auf der Startseite auch weiterhin die zehn neuesten Artikel vollständig lesen können, bleiben also weiterhin auf den ersten Blick informiert. Wir haben ein paar Varianten durchgespielt und auch überlegt, aus dem Gerstelblog eine Art „Magazin“ zu machen, aber das Gerstelblog bleibt das Gerstelblog.

An einigen kleinen Stellschrauben drehen wir noch, aber jetzt ist es wenigstens schon mal da, das neue Design! Und wir sind sehr auf Ihre Kommentare und Kritik gespannt.

Interne Warnhinweise.

Sehr viel muss man zu diesem Warnhinweis nicht erklären, hier geht es quasi um Leben und Tod des Automotors. Steuerkette, die normalerweise die Nockenwellen betreibt, defekt … wer hier den Motor starten würde, ruiniert mit großer Wahrscheinlichkeit den Motor endgültig und final.

Meist ist es so, dass solche Autos schon auf dem Hof stehen und erst nach einer ersten Analyse entdeckt wird, dass ein größerer Motorschaden unmittelbar bevorsteht. Das kann dann theoretisch sofort passieren oder auch erst ein paar Kilometer später, aber da lassen wir dann trotzdem nichts mehr anbrennen – der zuständige Diagnosetechniker legt so quasi das Fahrzeug still und es muss geschoben werden.

Und damit dann wirklich keiner auf die Idee kommt (wir sind ja alles auch nur Menschen), gibt es noch einen Zettel obendrauf.

Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Wir wünschen allen unseren Kunden, Lesern und Geschäftspartnern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihr Interesse in unser Autohaus und freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und Ihre Aufmerksamkeit.

Andreas und Timo Gerstel
im Namen aller Mitarbeiter des Autohaus Gerstel

Landwirtschaft im Autohaus Gerstel.

Geheime Wünsche eines Autohausbesitzers? Das ist so ein geheimer Wunsch, der jetzt auch mal erfüllt wurde: Aus der Werkstatt fährt ein riesiger Traktor mit Hänger heraus, so wie es für ländliche Gebiete üblich ist. Da kann einem ein Trecker auch auf dem Supermarktparkplatz begegnen. 🙂

Landwirtschaft wurde mit dem Trecker allerdings bei uns keine betrieben, sondern ein Schrottauto abgeholt. Mit der Leistung und dem Anhänger ist das aber gar kein Problem.

Das Making-of der diesjährigen Weihnachtskarte. ?

Heute dürften rund 3.000 Weihnachtsbriefe nebst einer Weihnachtspostkarte ihre Empfänger gefunden haben. Die Weihnachtspostkarte, die auf der Rückseite unbedruckt ist und für einen eigenen Weihnachtsgruß genutzt werden kann, sieht so aus:

Zu dem Motiv gibt es, so wie zu fast allen Werbemitteln, die von uns selbst gemacht wurden, eine Geschichte.

Der Weihnachtsmann fährt jetzt ADAM!

Die Idee ist wieder einmal älter. Viel älter. Sie beginnt eigentlich damit, dass ich vor zwei Jahren die Idee hatte, den Weihnachtsmann persönlich auf einer Weihnachtskarte grüßen zu lassen. Passend dazu kenne ich jemanden, der nicht nur ein guter Freund ist, sondern auch wie der Weihnachtsmann persönlich aussieht. Der Bart ist echt, die Brille ist echt und auch das Naturell des freundlichen Menschen ist bei Andrew, so heißt „unser“ Weihnachtsmann, nicht gespielt:

Und dann hatten wir da den perfekten Weihnachtsmann-ADAM auf dem Hof stehen. Bi-Color Rot mit weißem Dach. Mehr weihnachtliches ADAM-Feeling geht mit diesem Auto nicht mehr:

Also, eine Geschichte wird gebaut: Der Weihnachtsmann ist an Weihnachten traditionell mit einem Rentier-Gespann unterwegs, um seine Geschenke auf dem ganzen Planeten zu verteilen. Kluge Köpfe bei Google haben berechnet, dass er dazu mit rund 1.000 Stundenkilometern unterwegs sein muss, also richtig flott. Nun ist aber auch der Weihnachtsmann ein moderner Kerl und fährt nicht die ganze Zeit über via Rentier. Und für die täglichen Besorgungen und Besprechungen tut es der ADAM – dann natürlich in den passenden Weihnachtsmannfarben! – hervorragend. Klein, wendig und immer bereit für ein Stil-Statement.

Ein wenig Überzeugungsarbeit an vielen Stellen und nicht zuletzt bei Andrew führten dann dazu, dass an einem grauen Oktober-Sonntag gar sonderliches im Autohaus passierte. Der Weihnachtsmann kam. Den Bart extra ein Stück wachsen gelassen, stieg Andrew in die Weihnachtsmann-Kutte und war schlagartig: Der Weihnachtsmann.

Nun braucht es zum Ablichten eines vernünftigen Weihnachtskartenmotivs auch Profis. Dazu hatten wir den Fotografen Alessandro Smarazzo engagiert, der sich um Motiv, Foto und Bearbeitung kümmerte. Die Technik wurde aufgebaut …

… und es wurde fotografiert:

Das blieb natürlich nicht sehr lange in der Altstädter Straße unbemerkt. Schon nach kurzer Zeit wackelten die ersten Gardinen und dann kamen auch schon Kinder vorbei und staunten. Es kommen ja durchaus viele Kunden tagtäglich ins Autohaus, aber der Weihnachtsmann ist dann doch eben noch mal eine besondere Kategorie. Und er hatte ja auch Süßigkeiten dabei.

Danach kam die Postproduktion im Studio, um die passenden Motive für Weihnachtskarte, Werbeanzeigen, Gerstelblog und für Social Media zu finden und zu bearbeiten:

Das Ergebnis halten unsere Kunden ab heute in den Händen. Zwei Werbeanzeigen mit unserem ADAM-fahrenden Weihnachtsmann sind schon im INFO-Magazin und der Enzkreis Rundschau im Dezember erschienen, eine weitere wird noch kurz vor Weihnachten erscheinen.

Ein zusätzliches Motiv gibt es hier exklusiv für alle Gerstelblog-Leser. Und zwar richtig „backstage“, denn hier sieht man, wie der Weihnachtsmann im Oktober unterwegs ist: Leger in Jeans. 🙂

Mit Pralinen gezahlt, mon chéri. :-)

In der Adventszeit werden wir glücklicherweise öfters von Kunden mit kulinarischen Aufmerksamkeiten verwöhnt. Heute gab es eine Aufmerksamkeit der besonderen Art.

Nachdem ein Kunde bei Verkaufskollege Thomas Grasser glücklich seinen Fahrzeugkaufvertrag unterschrieben hatte zauberte er eine Schachtel „Mon Chéri“ aus seiner Tasche. Thomas, als echter Gerstel-Mitarbeiter der Schokolade grundsätzlich niemals abgeneigt (ja, wir haben da alle die gleiche Schwäche), öffnete diese sogleich freudestrahlend. Die Überraschung war auf seiner Seite, denn anstatt der erwarteten Pralinen befand sich darin ein Bündel Geldscheine für die Fahrzeugzahlung.

Frage: Handelt es sich nun auch um Mundraub, wenn diese Pralinenschachtel abhandenkommt? 🙂