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Er ist wieder da (war aber auch nie weg). ?

Die Weihnachtspost wird wieder produziert und auch dieses Mal wieder komplett im eigenen Haus. Verfassen, Druck, Kuvertieren, für den Versand vorbereiten … da sind wir inzwischen schon ganz gute Profis. Und auch unser ADAM-Weihnachtsmann Andrew ist wieder dabei und hat nach dem Fotoshooting 2016 seinen Auftritt in der zweiten Saison, wie man hier in einer Photoshop-Ansicht sieht:

Hinter jedem Bild steckt ja bekanntlicherweise eine Geschichte, aber ganz ehrlich: Wir haben uns keine Gedanken darüber gemacht, wer hier eigentlich wem die Geschenke überreicht. Eigentlich ist es ja von unserer geplanten Dramaturgie immer noch so, dass der Weihnachtsmann die Geschenke überbringt, der aber eben ganz modern mit dem ADAM vorfährt. 😉

 

Das Making-of der diesjährigen Weihnachtskarte. ?

Heute dürften rund 3.000 Weihnachtsbriefe nebst einer Weihnachtspostkarte ihre Empfänger gefunden haben. Die Weihnachtspostkarte, die auf der Rückseite unbedruckt ist und für einen eigenen Weihnachtsgruß genutzt werden kann, sieht so aus:

Zu dem Motiv gibt es, so wie zu fast allen Werbemitteln, die von uns selbst gemacht wurden, eine Geschichte.

Der Weihnachtsmann fährt jetzt ADAM!

Die Idee ist wieder einmal älter. Viel älter. Sie beginnt eigentlich damit, dass ich vor zwei Jahren die Idee hatte, den Weihnachtsmann persönlich auf einer Weihnachtskarte grüßen zu lassen. Passend dazu kenne ich jemanden, der nicht nur ein guter Freund ist, sondern auch wie der Weihnachtsmann persönlich aussieht. Der Bart ist echt, die Brille ist echt und auch das Naturell des freundlichen Menschen ist bei Andrew, so heißt „unser“ Weihnachtsmann, nicht gespielt:

Und dann hatten wir da den perfekten Weihnachtsmann-ADAM auf dem Hof stehen. Bi-Color Rot mit weißem Dach. Mehr weihnachtliches ADAM-Feeling geht mit diesem Auto nicht mehr:

Also, eine Geschichte wird gebaut: Der Weihnachtsmann ist an Weihnachten traditionell mit einem Rentier-Gespann unterwegs, um seine Geschenke auf dem ganzen Planeten zu verteilen. Kluge Köpfe bei Google haben berechnet, dass er dazu mit rund 1.000 Stundenkilometern unterwegs sein muss, also richtig flott. Nun ist aber auch der Weihnachtsmann ein moderner Kerl und fährt nicht die ganze Zeit über via Rentier. Und für die täglichen Besorgungen und Besprechungen tut es der ADAM – dann natürlich in den passenden Weihnachtsmannfarben! – hervorragend. Klein, wendig und immer bereit für ein Stil-Statement.

Ein wenig Überzeugungsarbeit an vielen Stellen und nicht zuletzt bei Andrew führten dann dazu, dass an einem grauen Oktober-Sonntag gar sonderliches im Autohaus passierte. Der Weihnachtsmann kam. Den Bart extra ein Stück wachsen gelassen, stieg Andrew in die Weihnachtsmann-Kutte und war schlagartig: Der Weihnachtsmann.

Nun braucht es zum Ablichten eines vernünftigen Weihnachtskartenmotivs auch Profis. Dazu hatten wir den Fotografen Alessandro Smarazzo engagiert, der sich um Motiv, Foto und Bearbeitung kümmerte. Die Technik wurde aufgebaut …

… und es wurde fotografiert:

Das blieb natürlich nicht sehr lange in der Altstädter Straße unbemerkt. Schon nach kurzer Zeit wackelten die ersten Gardinen und dann kamen auch schon Kinder vorbei und staunten. Es kommen ja durchaus viele Kunden tagtäglich ins Autohaus, aber der Weihnachtsmann ist dann doch eben noch mal eine besondere Kategorie. Und er hatte ja auch Süßigkeiten dabei.

Danach kam die Postproduktion im Studio, um die passenden Motive für Weihnachtskarte, Werbeanzeigen, Gerstelblog und für Social Media zu finden und zu bearbeiten:

Das Ergebnis halten unsere Kunden ab heute in den Händen. Zwei Werbeanzeigen mit unserem ADAM-fahrenden Weihnachtsmann sind schon im INFO-Magazin und der Enzkreis Rundschau im Dezember erschienen, eine weitere wird noch kurz vor Weihnachten erscheinen.

Ein zusätzliches Motiv gibt es hier exklusiv für alle Gerstelblog-Leser. Und zwar richtig „backstage“, denn hier sieht man, wie der Weihnachtsmann im Oktober unterwegs ist: Leger in Jeans. 🙂

Die Weihnachtspost.

Keine Sorge! Sie werden jetzt nicht gleich morgen unseren Weihnachtsbrief im Briefkasten haben, das schon mal vorweg. Aber wir haben zumindest den Großteil unserer Weihnachtspost für dieses Jahr schon erledigt und vorbereitet. Gleich 8 Postkisten mit fertig konfektionierten Briefen warten darauf, Anfang Dezember auf die Reise geschickt zu werden. So früh waren wir schon lange nicht mehr dran.

Weihnachtspost 2016

Das sind dieses Jahr immerhin rund 3.500 Briefe, die alle aus einem Brief und einer kleinen Überraschung bestehen. All das muss gefalzt, kuvertiert und frankiert und dann eben Anfang Dezember zur Post gebracht werden. Über den Inhalt schweigen wir uns jetzt noch aus. 🙂