Eine Frage: Wird eine Änderung der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) Reparaturen billiger machen?

Sascha Rehm aus Pforzheim stellt uns eine Frage zur geplanten Änderung der so genannten Gruppenfreistellungsverordnung zum Jahre 2013:

„Hallo Andreas,
glaubst Du, dass die neuen EU-Pläne tatsächlich zu sinkenden Kosten führen werden? Oder verwendet ihr (oder andere Werkstätten) bereits Teile in ’neutraler‘ Form?“

Unsere Antwort: Ob und wie die neue GVO (Gruppenfreistellungsverordnung) bis 2013 kommt, ist meiner Meinung nach noch nicht sicher…

Für mich als Vertriebler ist es nicht nachvollziehbar, wie vor einigen Jahren die Position der Vertragshändler gestärkt wurde, in dem man die Aufnahme einer anderen Fahrzeugmarke im Haus ermöglicht, und nun eine 180°-Wendung an den Tag gelegt wird, welche wieder die Rechte der Hersteller hervorhebt. Wie schon aus meinem vorherigen Blog-Artikel ersichtlich ist, haben wir uns bewusst für nur eine Marke entschieden. Wenn ich aber an einige Händlerkollegen denke, die unter einem Dach mehrere Marken haben, so könnte ich in deren Haut in nächster Zeit nicht mehr schlafen… 🙁

Bevor ich aber alle Händlerkollegen in den Wahnsinn treibe, aber nochmal meine Einschätzung: Ich denke nicht, dass die neue GVO in dieser Form 2013 kommt…

Was den Service angeht – und da komme ich zu deiner zweiten Frage – gibt es klare Erfahrungswerte: Die Original Opel-Teile sind mit Sicherheit nicht die billigsten, sind aber, was die Qualität und Langlebigkeit angeht, weit den Zubehör-Teilen von Drittherstellern überlegen. Unserer Erfahrung nach halten deren Bremsbeläge, Auspuffanlagen und Co. nicht annähernd so lange, wie Originalteile, die nun eben einmal hundertprozentig auf das dazugehörige Fahrzeug angepasst sind. Andererseits kann ich den Käufer von Ersatzteilen von Drittherstellern schon verstehen: „Bremsbelag“ auf unserer Rechnung schreibt man gleich wie „Bremsbelag“ auf der Rechnung von XYZ…

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Warum eigentlich „nur“ Opel?

Immer wieder taucht die Frage auf, warum wir als Autohaus eigentlich „nur“ Opel führen, also eine Ein-Marken-Strategie fahren, während andere Autos teilweise einen ganzen Stall von Automarken führen. Das ist ganz einfach:

Seit 1911 vertreten wir immer nur eine Marke. Und das aus gutem Grund: Es ist doch logisch, dass man in die Materie eines Herstellers einfach tiefer eintauchen kann, wie wenn man mehrere Marken zu Auswahl hat. Egal, ob das den Verkauf, Service oder die Ersatzteilbeschaffung betrifft – in jedem Bereich kann man sich spezialisieren, fortbilden und über Jahrzehnte seine Erfahrungen sammeln. Habe ich mehrere Marken, so kann ich dies niemals alles bei jeder Marke bewältigen. Kann man sich ungefähr wie ein langes Gedicht vorstellen: Je länger, desto schwieriger zum auswendig lernen und die Fehler häufen sich auch …

Ein weiterer Grund ist das gesteigerte Fahrzeugaufkommen, sowohl was den Verkauf, als auch den Service angeht. Wir hätten rein platztechnisch schon gar nicht die Möglichkeit, eine zweite Marke adäquat zu präsentieren. Hier bleiben wir mal wieder unserer Devise treu: Entweder wir machen es richtig oder gar nicht.

Eine Frage: Reaktion auf Wildunfälle.

Eine Frage: Eine Leserin hat uns aufgrund des Artikels „Wildsau gegen Opel Vectra“ eine Frage geschickt, nämlich die nach der korrekten Reaktion auf einen Wildunfall. Die wollen wir gern beantworten, auch wenn das Thema eher unangenehm ist.

Vorausschauendes Verhalten, um Wildunfälle zu vermeiden bzw. glimpflich zu überstehen

  • Beachten Sie die Verkehrszeichen, die vor Wildwechsel warnen. Diese Schilder stehen in der Regel nicht wahllos in der Landschaft, sondern tatsächlich dort, wo in der Vergangenheit Wildwechsel beobachtet wurde. Vorausschauend fahren Sie, wenn Sie in der Dämmerung und in der Nacht das Tempo wegnehmen und besonders umsichtig fahren, also auch etwas aufmerksamer links und rechts an den Straßenrand schauen. Oft kündigt sich Wildwechsel hier schon sichtbar an.
  • Wenn Sie Wild sehen oder gar vor Ihnen auf der Straße auftaucht: Fuß vom Gas! Bremsen Sie jedoch nur, wenn hinter Ihnen niemand fährt und keine Gefahr besteht, dass Ihnen jemand bei einer scharfen Bremsung hinten hineinfährt. Falls Sie mit Licht fahren, sollten Sie abblenden, also eventuell eingeschaltetes Fernlicht ausschalten, da Wild von starkem Licht oft wie festgenagelt reagiert. Setzen Sie zudem Ihre Hupe ein und beobachten Sie, wie das Wild darauf reagiert.
  • Wenn Sie einen Zusammenstoß nicht verhindern können, weil das Wild zu dicht vor Ihnen auf der Straße auftaucht oder Sie nicht abbremsen können, weil hinter Ihnen jemand fährt, sollten Sie, so schlimm sich das anhört, draufhalten. Verreißen Sie das Lenkrad nicht, solche unbedachten Fahrmanöver enden leider viel zu oft im Wald an einem Baum, im Straßengraben oder im Gegenverkehr.

Nach einem Wildunfall

  • Wenn es zu einem Zusammenstoß mit Wild gekommen ist, müssen Sie unbedingt handeln. Fahren Sie keinesfalls einfach weiter, sondern halten Sie an. Ein verletztes oder getötetes Tier, das möglicherweise auf der Straße liegt, stellt für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefahr dar, zudem muss ein verletztes Tier von seinen Qualen erlöst werden, selbst wenn es sich in den Wald schleppt.
  • Nehmen Sie angefahrenes Wild keinesfalls mit, denn das erfüllt den Straftatbestand der Wilderei.
  • Sichern Sie als erstes die Unfallstelle ab! Warnblinker an, Warndreieck aufstellen und ggf. eine Warnleuchte aufstellen, falls vorhanden. Falls es verletzte Personen gibt, sollten Sie selbstverständlich Erste Hilfe leisten.
  • Verständigen Sie unbedingt die Polizei und geben Sie möglichst genau Ihren Standort durch. Bei Wildunfällen informiert die Polizei in der Regel die zuständige Jagdaufsicht, die, auch nachts, hinzugerufen wird. Die Polizei wird vor Ort den Unfall aufnehmen und Ihnen eine Wildunfallbescheinigung ausstellen. Den Einsatz eines Jägers müssen Sie übrigens nicht bezahlen.
  • Fassen Sie ein verletztes Tier keinesfalls an, Sie können für das Tier nichts tun. Ein panisch reagierendes Tier könnte Sie verletzten, außerdem besteht die Gefahr einer Tollwutinfektion, wenn Sie ein Tier ohne Handschuhe o.ä. anfassen. Falls sich das Tier von der Straße schleppt und in der Dunkelheit verschwindet, sollten Sie sich die Richtung merken. Dies hilft der Jagdaufsicht bei der Suche nach dem Tier bzw. macht die Suche meist erst möglich.

Reparatur und Regulierung

  • Ist das Fahrzeug noch fahrbereit, fahren Sie nach der polizeilichen Aufnahme damit nach Hause bzw. an Ihren Zielort. Informieren Sie aber zügig Ihre Autowerkstatt, damit der Schaden dort begutachtet werden kann. Was Sie nicht tun sollten: Das Auto reinigen, so schlimm es auch aussieht. Bei Wildunfällen sind so Dinge wie klebende Borsten unvermeidlich, letztendlich aber auch ein wichtiges Beweismittel. Wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist, sollte es abgeschleppt und zu einer Autowerkstatt transportiert werden. Eigene Fotos sind sicherlich auch nicht schlecht.
  • Wildunfälle werden in der Regel von der Kasko-Versicherung übernommen, wenn es sich um so genanntes „Haarwild“ handelt, darunter zählen beispielsweise Rehe, Wildschweine, Hasen und Füchse. Unfälle mit Federwild sind da schon problematischer und werden meist nicht von Autoversicherungen reguliert.

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Der erste neue Opel Meriva bei uns im Autohaus.

Wenn ein neues Opel-Modell kommt, sind wir alle wieder Kinder, die ein neues Spielzeug bekommen. Über die offiziellen (und inoffiziellen) Opel-Kanäle wird schon Monate im voraus getrommelt, es gibt Einführungen, es gibt Veranstaltungen für Verkäufer und Techniker, Hunger machendes Werbematerial und so weiter. Wenn dann aber das erste Fahrzeug des Modells kommt, dann ist das Hochspannung pur und vom Chef bis zum Azubi muss, darf und soll sich jeder einmal das Auto anschauen. Das ist übrigens schon seit 99 Jahren so…

Zugegeben, unser Film ist sicherlich kein Oscar-verdächtiges Werk, aber so sieht es eben nun mal aus, wenn wir ein neues Opel-Modell in die Finger bekommen. Am letzten Freitag war es dann soweit, als ich den neuen Opel Meriva B abgeholt habe, standesgemäß natürlich auf einem Anhänger. Symbolisch haben wir dann auch unseren „alten“ Meriva-A-Vorführwagen aus unserem Showroom gerollt und Platz gemacht. Auftritt, bitte!

Das ist selbstverständlich noch nicht die offizielle Vorstellungsparty für den neuen Opel Meriva gewesen, die wird am 12. und 13. Juni bei uns im Autohaus stattfinden und dazu erwarten wir – Sie! Nähere Informationen dazu gibt es in den nächsten Tagen, inklusive dem Unterhaltungsprogramm.

Autohaus Gærstel.

So in etwa würde unser Autohaus in norwegischer Sprache heißen. Sollten wir im Hinterkopf behalten, denn unsere Reichweite reicht tatsächlich bis nach Norwegen, denn von dort kommt jedes Jahr ein Fahrzeug, das bei uns seinen Kundendienst bekommt, ein Opel Corsa. Das Autokennzeichen beweist es:

Die norwegische Flagge und das Nationalitätszeichen „N“ sind klar, die Buchstaben „RJ“ bedeuten, dass das Fahrzeug in Stavanger in der Provinz Rogaland registriert ist. Der gelbe Aufkleber rechts, dessen Farbe von Jahr zu Jahr unterschiedlich ist, ist ein amtliches Siegel, das man vom norwegischen Straßenverkehrsamt bekommt, wenn man für das Auto Steuern und Versicherung bezahlt hat und die technische Untersuchung (der norwegische „TÜV“) bestanden wurde.

Und wie kommen wir nun zu diesem Kunden? Ganz einfach: Familiäre Beziehungen des Besitzers führen das Auto mindestens einmal im Jahr nach Pforzheim und wenn dann schon der Besitzer Urlaub hier macht, macht sein Auto eben auch Urlaub von ihm und wird bei uns inspiziert. Und dann haben wir eben auch „Ausländer“ auf dem Hof stehen. Ein Opel ist ein Opel – egal, welches Kennzeichen er trägt.

Wildsau gegen Opel Vectra.

Unfälle mit Tiere sind zweifellos immer eine üble Sache. Selbst kleinere Tiere können beträchtlichen Schaden an Fahrzeugen auslösen und dann kommen immer auch so Sachen wie Mitleid und Tierliebe dazu, die oft dazu führen, dass man im Affekt das Steuer verreißt und unfreiwillig möglicherweise schlimme Folgeunfälle auslöst. Das hier ist ein klassischer Wildunfall mit einem Wildschwein, das während der Fahrt gegen einen Opel Vectra C Caravan gelaufen ist (ein Klick für eine Großansicht):

Das Wildschwein hat den Zusammenstoß nicht überlebt, die Insassen kamen, wie man so sagt, „mit dem Schrecken davon“. Und wirklich angenehm sind solche Zusammenstöße wirklich nicht, man kann sich bei diesem Schaden sehr gut vorstellen, was für einen Rumms das gemacht haben wird. Und wenn nach solchen Unfällen am Straßenrand dann auch noch verängstigte Ferkel auftauchen, die ihre verunfallte Mama suchen und dann vielleicht auch noch die mit im Auto sitzenden Kinder bei der ganzen Misere anfangen loszuheulen, dann ist der Tag definitiv gelaufen und der Fahrer fix und alle. Da ist dann gelegentlich richtige Lebenshilfe gefragt. 🙁

Wie kommen eigentlich die Teile ins Autohaus?

Sehr oft kommt es vor, dass sich Kunden bei uns im Haus darüber wundern, wie schnell es den mit unseren Teilen geht. Nun, ich will das mal erklären und etwas Licht (im wahrsten Sinne des Wortes) ins Dunkel bringen. Denn dahinter steckt tatsächlich eine Logistik vom Feinsten.

Die ganze Logistik fängt bei uns im Autohaus an: Hier geben wir in unser vollständig vernetztes Dealer Management System (DMS) eine Bestellung auf. Zuerst muss aber entschieden werden: „Lagerbestellung“ oder „Top-Dring-Bestellung“. Das bedeutet nicht nur in der Liefergeschwindigkeit einen Unterschied, sondern auch im Lieferpreis. Lager-Bestellung bedeutet, dass wir innerhalb von 2-3 Werktagen das bestellte Teil bekommen. „Top-Dring“ hingegen ist, wie der Name schon sagt, dringend!

Eine berechtigte Frage ist hierbei immer, wann denn etwas dringend ist und wann nicht. Grundsätzlich ist es meistens immer dringend, wenn ein Fahrzeug nicht mehr fährt, aber gebraucht wird oder ein sicherheitsrelevantes Teil am Fahrzeug defekt ist, so dass das Fahrzeug nicht mehr betriebssicher ist. Das ist ein Auto beispielsweise, wenn der Motor nicht mehr funktioniert, aber auch schon, wenn die Lenkstange hakt. Nicht dringend hingegen sind alle anderen Defekte, die zwar meist nervig sind, aber die Betriebssicherheit nicht gefährden. Also beispielsweise so Sachen wie ein defekter Aschenbecher, eine kaputtgegangene Kofferraumabdeckung und und und. Man glaubt es manchmal nicht, was man alles in einem Auto kaputtbekommen kann, aber für solche Kleingeschichten kann man dann einen Werkstatttermin machen und in Ruhe die entsprechenden Teile kommen lassen.

Bestellen wir beispielsweise bis 9 Uhr, bekommen wir das Teil, wenn es in Stuttgart im dortigen Regional-Stützpunkt-Lager (RSL) vorrätig ist, um 12 Uhr geliefert. Bestellen wir Top-Dring bis 18 Uhr kommt nachts um 2 Uhr ein TNT-Innight Fahrer und liefert so unsere Teile an. Sollte ein Teil sowohl in Stuttgart als auch in Rüsselheim nicht vorrätig sein, bekommen wir über unser DMS eine dementsprechende Meldung. Dann wird es richtig spannend hinter den Kulissen.

Da inzwischen alle großen Autohersteller nunmehr „just in time“ produzieren, halten sie dementsprechend keine großen Lager mit Teilen mehr und dadurch steigt die Gefahr von „Back orders“, also Teilebestellungen für Teile, die gerade nicht lieferbar sind. Solche Lieferengpässe können aber durch sogenannte „Beschaffungsaufträge“ schnell behoben werden. Das bedeutet, dass ein Teil in so einem Falle dann europaweit gesucht wird und aus einem anderen Opel-Teilelager uns direkt zugesendet wird, wenn es dort vorhanden ist.

Diese Wahnsinnsgeschwindigkeit macht mir persönlich im Alltag zu schaffen, wenn es dann mal nicht so ist. Man stelle sich mich, Timo Gerstel im Schuhladen vor: Die nette Verkäuferin teilt mir mit, dass diese Schuhe in meiner Größe nicht vorrätig sind. Kein Problem, sage ich, dann bestellen wir die halt. Spätestens jetzt raufe ich mir die Haare, denn: Als die Verkäuferin jetzt mit dem Liefertermin rausrückt, fehlen mir die Worte – 4 bis 6 Wochen. Solche Zeiten bin ich einfach nicht gewohnt.

Wenn Sie also demnächst einen völlig verwirrten, nicht mehr einzukriegenden Kunden in einem Schuhgeschäft sehen, der wegen der Lieferzeit flippt, könnte es sich durchaus um einen Menschen aus der Automobilbranche handeln, der andere Lieferzeiten gewohnt ist. 😉

Experten am/im Netz.

Vor gut 2 Wochen rief mich ein Mann von einer Firma namens Live-Expert an. Er stellte sich und sein System vor, ein System mit dem es möglich ist ein Gutachten eines verunfallten Fahrzeugs sofort hier und jetzt zu erstellen. Hää? Sollen wir jetzt ein Büro für einen Gutachter bereitstellen, der den ganzen Tag Kaffee trinkt und wartet bis ein Unfall kommt? Selbst eine Gutachterausbildung machen? Falsch gedacht… Die Sache ist die: Als der Außendienstmitarbeiter von Live-Expert dann bei mir war, wurde mir alles klar!

Fleißig packte er aus seinem Auto (kein Opel… *knirsch*) ein recht professionelles Stativ, eine Art Videokamera und ein Laptop. Alles findet Platz auf oder am Stativ und steht fast so wie eine Profikamera vom ZDF vor mir. Nach dreimaligen Umkreisen war ich schlicht weg begeistert. Und jetzt wie funktionierts?

Stellen wir uns folgenden Fall vor: Ein Kunde kommt mitsamt seinem verunfallten Fahrzeug per Abschleppwagen zu uns auf den Hof. Spätestens hier muss man aufpassen, dass die Schadenssteuerung der Versicherungen nicht zum greifen kommt. Das bedeutet, den Versicherungen keine Zeit zu lassen, das Fahrzeug in eine dubiose Werkstatt bringen und zu supergünstigen Preisen für die Versicherung reparieren zu lassen. In der Sache sind wir uns doch einig: Sie wollen Ihr Fahrzeug im Originalzustand und weiterhin mit 12 Jahren Garantie gegen Durchrostung!

Darum schnell ein Gutachten erstellen und loslegen mit der Instandsetzung. Das geht eben nur beim Fachbetrieb und das wir so einer sind, sehen sie schon daran, wie lange wir das schon machen. (Wink mit dem Zaunpfahl: 99 Jahre.)

Zurück zum Thema. Also, Sie stehen bei uns auf dem Hof mit Ihrem Fahrzeug. Jetzt kommt das System von Live-Expert ins Spiel. Wir bauen unsere Kamera auf und kontaktieren einen Sachverständigen von Live-Expert. Mit gehen wir „live“ verbunden über das Internet ums Fahrzeug und besichtigen zusammen den Unfall. Er stellt detailliert Fragen zum Unfall und steuert mich, beziehungsweise die Kamera. Die ganze Sache dauert ca. 30 Minuten und fertig. Nun heißt es 30 Minuten warten und schon kommt das Gutachten per eMail ins Haus.

Was haben Sie jetzt unterm Strich davon? Schnellere Reparaturabläufe, fachgerechte Instandsetzung, keine Schadenssteuerung seitens der Versicherung.

Also sind wir mal gespannt auf unseren 1. Fall! Ich werde dann berichten.

Presseecho zum Start des Weblogs.

Die Pforzheimer Zeitung hat in ihrer vergangenen Samstagsausgabe einen schönen Artikel zum Start des Gerstelblogs veröffentlicht, den wir Ihnen an dieser Stelle mit freundlicher Genehmigung der Pforzheimer Zeitung zeigen möchten. Klicken Sie einfach auf die untenstehende Grafik für eine Großansicht:

Vorstellung des neuen Opel Meriva im Autohaus.

Seien Sie dabei, wenn am 12. und 13. Juni 2010 bei einem „Tag der offenen Tür“ der neue Opel Meriva im Autohaus Gerstel vorgestellt wird. Es erwartet Sie ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm, ebenso ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Öffnungszeiten: Am Samstag, 12. Juni von 9 bis 16 Uhr, am Sonntag, 13. Juni von 11 bis 16 Uhr. Am Sonntag keine Beratung und kein Verkauf.