WLAN-unterstützte Diagnose – geht’s noch?

Die Welt wird immer verrückter und die Technik ist voll dabei. Seit kurzem gibt es die Möglichkeit, WLAN-unterstützte Diagnose am Fahrzeug zu machen. Und so funktioniert’s: Fahrzeug am Kundenparkplatz bereitstellen, Diagnosegerät (in unserem Fall das so genannte MDI-Modul) anschließen und Zündung ein. Währen wir dann mit dem Kunden zum PC in die Annahme gehen, wählt sich das Modul in das hauseigene WLAN Netzwerk ein und ist spätestens wenn man am Platz sitzt empfangsbereit. Jetzt nur noch das Diagnoseprogramm GDS oder Tech2Win (schöne Begriffe, gell?) aufrufen, Verbindung herstellen und schon sieht der Kunde in der Serviceannahme drinnen, welche Fehlercodes draussen am Auto gespeichert sind oder was gerade in den Steuergeräten seines Fahrzeuges passiert.

Eigentlich eine tolle Sache, aber Vorsicht! Das System hat auch seine Tücken. Manche Prozesse im Diagnosesystem erfordern bestimmte Handlungen wie z.B Zündung ein/aus, Motorstart oder sonstige Betätigungen am Fahrzeug und dann heißt es hin und her springen. Man sollte also schon wissen, was man WLAN-unterstützt machen möchte. Manchmal kommt es sogar vor, das ich nach mehreren Ablenkungen nicht mehr weiß, in welchen Fahrzeug das Diagnosegerät sendet.

Alles hat also an diesem System seine Vor- und Nachteile aber so manchen Gag kann ich mir dann doch nicht verkneifen. Und der geht zum Beispiel so: Man stellt eine WLAN Diagnoseverbindung zu einem Fahrzeug her, das auf dem Parkplatz steht. Dann wartet man bis jemand am Auto vorbeiläuft. Und jetzt nur noch vom PC im Büro über den Stellgliedtest im entsprechenden Modul die Hupe testen… 😉

Resümee zum Premierenfest.

Schön war’s, unser Premierenfest des neuen Opel Meriva. Das Wetter hat Samstag und Sonntag mitgespielt, der Kran war durchgehend „reisebereit“ und ständig waren Besucher auf dem Hof, die sich trotz Jahrmarkt aufmachten, den Opel Meriva zu entdecken und auf genau 65 Meter Höhe Pforzheim einmal anders zu sehen.

Unsere zwei Meriva-Vorführwagen waren jedenfalls praktisch ständig von Interessenten belagert und das tut gut. Man macht sich im Vorfeld eines jeden Premierenfestes ja so seine Gedanken, aber am Ende überzeugt eben immer das Auto, denn das ist der Hauptdarsteller eines jeden Premierenfestes.

Wir haben vom Fest ein kleines Video gedreht, das wir Ihnen hier präsentieren. Im Video sehen Sie auch einige Bilder aus der Luft, die wir aus der Aussichtsgondel heraus gedreht haben. Die Sicht nach unten auf unseren Hof erinnert etwas an eine Modelleisenbahn. Und im Film erkläre ich auch, was es mit dem „Räucher-Joe“ auf sich hat und wie das Ding eigentlich aussieht:

Premierenfest und eine Einladung für morgen!

Den heutigen Tag unseres zweitägigen Premierenfest des neuen Opel Meriva haben wir hinter uns. Wir hatten viele Besucher, die Verpflegung war wie immer top und die Fahrten mit der Aussichtsgondel am Autokran auf rund 60 Meter ein absoluter Renner. So haben Sie Pforzheim garantiert noch nicht gesehen! Wir haben einige Impressionen gedreht und schneiden die zu einem kleinen Film zusammen, der dann noch folgen wird.

Wer das heute verpasst hat, hat morgen nochmal die Chance auf eine Mitfahrt, im zweiten Teil des Premierenfests von 11 bis 16 Uhr. Auch hier gibt es wieder Verpflegung mit Gegrilltem, Bier und alkoholfreien Getränken, Kaffee und Kuchen. Zwei Opel Meriva und die restliche Opel-Modellreihe stehen zum Probensitzen bereit, Beratung und Verkauf ist jedoch, da Sonntag, nicht möglich. Zum Anschauen gibt es außerdem auch noch einige unserer Old- und Youngtimer, beispielsweise im Showroom unser Opel Kapitän, den Opel GT und auch noch einen Opel Manta.

Und eine kleine Überraschung für unsere Facebook-Freunde: Für alle unsere Facebook-Freunde geben wir morgen ein Getränk aus! Wer also ein Fan von unserer Facebook-Seite ist, sagt uns, wie er heißt, wir schauen auf unserer Liste nach und dann wird angestoßen. 🙂

Fan werden ist übrigens ganz einfach: Rechts im Weblog gibt es weiter unten unsere Facebook-Box und einen Button namens „Gefällt mir“. Die klicken Sie einfach an, loggen sich eventuell noch bei Facebook ein sind dann Fan von uns auf Facebook.

Verdrehte Werbeanzeigen.

Durch einen Fehler bei der Buchung unserer Werbeanzeigen steht in der gestern erschienenen PZ-Extra, dem Anzeigenblatt der Pforzheimer Zeitung, leider eine falsche Werbeanzeige, die besagt, dass das Premierenfest schon gestern und heute stattfinden würde („Heute und morgen“). Das ist nicht so! Falls Sie diese Anzeige sehen und sich nun jetzt einmal hier in unserem Weblog informieren wollen… Samstag und Sonntag! 🙂

Der Fehler ist ganz einfach zu erklären… wir haben zwei Anzeigen gebucht, eine für das am Donnerstag erscheinende Anzeigenblatt PZ-Extra und eine, die am morgigen Samstag erscheinen wird. Sie können sich nun vorstellen, was passiert ist: Die Anzeige für morgen, die eben sagt, dass „heute und morgen“ das Premierenfest stattfindet, erschien gestern.

Aber alles halb so schlimm, wir fangen das auf. Unser Showroom ist ja schon weitgehend bereit, die Autos sind auch schon alle da und da wir auch schon in den letzten Tagen viele Besucher hatten, die sich für den Opel Meriva interessierten (und teilweise auch schon bestellt haben!), haut uns das alles nicht um. Dafür machen wir den Job ja schon ein paar Jahrzehnte…

Heiße Phase.

Die buchstäbliche „heiße Phase“ gibt es in den letzten Tagen gleich mehrfach bei uns im Autohaus. Einerseits kommt nun endlich mal das Wetter in die Gänge und wird (hoch)sommerlich, dazu kommt dann das Fieber und die Vorfreude in Sachen Fußballweltmeisterschaft, zu der wir unseren Showroom passend beflaggt haben. Sieht doch gleich viel hübscher aus!

Und andererseits stehen wir in den letzten Vorbereitungen zu unserem Premierenfest des neuen Opel Meriva am kommenden Wochenende und die Vorbereitungen haben es wirklich in sich, denn neben dem König Fußball regiert dieses Wochenende auch noch die „Pforzheimer Messe“, der jährliche Jahrmarkt in der Stadt Pforzheim. Und das bedeutete in Sachen Getränkelogistik harte Telefonarbeit, die aber dann doch noch zum Erfolg geführt hat. Dem leiblichen Wohl steht also am Samstag und Sonntag bei uns im Autohaus nichts im Wege und auch unser „Räucher-Joe“ (ein Räuchergrill) steht schon bereit.

Oldtimer bei Gerstel: Opel GT.

Damit sind keineswegs unsere zum Teil langjährigen Mitarbeiter gemeint, eher unsere Sammlung historischer Fahrzeuge. Für diese bin ich in der Firma zuständig. Unser „Fuhrpark“ besteht aus 4 Oldtimern und 2 Youngtimern. Diese werde ich Ihnen alle nach und nach ausführlich vorstellen.

Widmen wir uns heute unserem Opel GT, Baujahr 1971 (Tag der ersten Zulassung 6.5.1971). Dieses Fahrzeug stammt aus unserem Hause, wurde also einmal von uns ausgeliefert. Käufer war ein entfernter Verwandte unserer Familie. Das Fahrzeug wurde am 27.06.1983 abgemeldet und ging dann in unseren Besitz über. Aufwändige Restaurierungsarbeiten an der Karosserie (ich sage nur: „Verzinken“…) und einige Arbeiten am Innenraum machten das Fahrzeug zu dem, was es jetzt ist. Ein vollrestaurierter Oldtimer (Großansicht wie immer mit einem Klick auf das Bild):

Sicher ist Restauration Geschmacksache. Meiner Meinung nach sollte eine Restauration den Originalzustand des Fahrzeuges wieder herstellen. Dies ist nicht immer einfach, wenn man sich mal die Verfügbarkeitskurve von Ersatzteilen anschaut. Da gibt es bei Serienautos nämlich ein interessantes Phänomen:

Der Hersteller ist verpflichtet, technische Teile noch 10 Jahre nach Einstellen der Serienproduktion eines Fahrzeuges vorzuhalten. Bis dahin ist es noch kein sehr großes Problem, Ersatzteile zu finden. Das Ende der Serienfertigung des Opel GT kam 1973, Ersatzteile gab es dann also bis 1983. Und nun, beispielsweise für meinen „Youngtimer“, ein Opel Senator B, der sich genau in dieser Zeit befindet? In dieser „Danach“-Zeit ist es tatsächlich nämlich relativ schwierig, an Teile zu kommen.

Das ändert sich erst wieder ein paar Jahre später, wenn der Markt sich „bereinigt“ und überschaubar wird. Es gibt naturgemäß immer weniger Fahrzeuge aus den betreffenden Serien, die „normalen“ Nutzer fahren ihre Autos irgendwann auf den Schrottplatz und am Ende bleiben einige wenige Tausend oder gar Hundert Fahrzeuge zurück, die Basteleien und/oder den Zahn der Zeit überleben. Dann beginnen viele kleine Firmen wieder, Teile in geringen Stückzahlen zu produzieren. So auch bei unserem GT. Auf Anfrage nach einem Original Schaltknauf (jetzt ziert ein eher hässlicher Knauf eines E-Kadetts den Schaltknüppel) teilte man mir mit, dass eine Kleinserie nächste oder übernächste Woche fertig werden soll. Original-Schwarz, Original-Form aus der Original-Maschine. Natürlich gleich bestellt. Und für 15 – 20 € endlich wieder einen heilen Innenraum.

Zur Farbe von unserem GT: Also jetzt wird’s knifflig für mich… es ist jetzt nämlich Anthrazit. Das ist nicht ansatzweise eine der Farben, in der der Opel GT ausgeliefert wurde. Ursprünglich war unser GT gelb! So hätte ich das auch wieder gemacht, aber unser Vater machte ihn anthrazit. So hat jeder seine Philosophie der Autorestauration.

Das Fahrgefühl jedenfalls hat nicht darunter gelitten. Der GT lässt sich prima fahren und macht jede Menge Spass. Das nahe Sitzen an der Hinterachse ist ein richtig gutes Gefühl. Den Vorderwagen um die Ecken zu steuern… das wendige Lenkverhalten ist trotz Fehlen einer Servolenkung einwandfrei! Die mechanisch umklappbaren Scheinwerfer sind ein Hingucker. Die maximale Zuladung des GT beträgt allerdings 220 kg! Also ich mit meinem Kumpel… Sprechen wir nicht weiter!

Fazit: Der Opel GT bleibt ein Klassiker und Mythos. Er besticht durch seine klare Linienführung und der nicht zu leugnenden Verwandtschaft zur Corvette. Das Fahrgefühl ist ungefiltert, jeden Straßenbelag gibt das Fahrwerk ungetrübt weiter an den Hosenboden des Fahrers, der, auf schwarzen Kunstleder gebettet, satt in diesem Auto sitzt. Sonderausstattung war das Kunstleder nicht. Im Sommer ist es jedoch ratsam, vor Fahrtantritt ausreichend für Durchzug zu sorgen um keine Brandblasen am Allerwertesten davonzutragen. Aber Luxus geht nicht ohne Leiden!

Der GT ist ein Fahrzeug, der einem Single mit kleinem Einkaufsvolumen (er hat keinen Kofferraum!) sehr viel Fahrspaß vermittelt. Mir jedenfalls macht er sehr viel Spaß und wenn meine Kinder gerade mal nicht mit Papa fahren wollen, werde ich zum GT greifen.

Highlight zum Opel-Meriva-Premierenfest.

Auch wenn heute Montag ist und der Montag mit den typischen Erscheinungen zu Tage tritt – nämlich einem vollen Hof – freuen wir uns auf das nächste Wochenende, denn da ist das offizielle Premierenfest des neuen Opel Meriva bei uns im Autohaus. Und da es eine gute Tradition unseres Autohauses ist, auf unseren Premierenfesten etwas auf die Beine zu stellen und wir auch schon die ersten Anfragen haben, was wir denn zur Einführung des Opel Meriva aufbieten… bitteschön:

Das gute Stück, ein 70-m-Autokran des Pforzheimer Kranverleihs Rothmund, gibt es bei uns zwar nicht zu kaufen, aber dafür zum Ausprobieren. Dieser Bolide, der während der Woche in ganz Deutschland ein gefragtes Werkzeug ist, wird nächstes Wochenende in der Altstädter Straße an unserem Autohaus stehen. Obwohl allein schon das Fahrzeug höchst eindrucksvoll ist, tun wir dennoch etwas damit, nämlich in regelmäßigen Abständen eine Personenkorb hochziehen lassen, von dem Sie dann einen seltenen und unvergesslichen Blick auf unsere Stadt haben werden, sozusagen „Auge in Auge“ mit Kirch- und Sparkassenturm. Hoffen wir, dass uns die Witterung keinen Strich durch die Rechnung macht, denn auch wir freuen uns sehr auf Rothmund-Geschäftsführer Heiko Brückner, der persönlich sein „Spielzeug“ bedienen wird.

Neben dieser Hauptattraktion gibt es wieder ein lustiges Kinderprogramm, die beste Versorgung für das leibliche Wohl weit und breit mit unserem „Räucher-Joe“ und natürlich die komplette Opel-Modellpalette zum Probesitzen und Probefahren.

Nochmal die genauen Daten:

  • Samstag, 12. Juni 2010: 9 bis 16 Uhr
  • Sonntag, 13. Juni 2010: 11 bis 16 Uhr
  • Autohaus Heinrich Gerstel, Altstädter Straße 14-18, 75175 Pforzheim

(Der erforderliche Disclaimer: Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung und Verkauf.)

Eine Frage: Warum gibt es in Großbritannien kein Opel?

Der Kenner kennt natürlich die schnelle Antwort: In Großbritannien und Nordirland gibt es kein Opel, sondern dort vereinen sich die meisten, im restlichen Europa als Opel-Modelle bekannten Fahrzeuge unter der Marke Vauxhall. Es lohnt sich jedoch, einmal über die ausführlichere Antwort zu sprechen.

Vauxhall hat seine Ursprünge in einem Unternehmen namens Alex Wilson & Company Steam Engineers, wurde in Großbritannien im Jahre 1857 als Maschinenfabrik gegründet und betätigte sich zunächst, wie sollte es in Großbritannien zur damaligen Zeit auch anders sein, im Markt der Dampfmaschinen. Im Jahre 1894 kam dann der Name „Vauxhall“ ins Spiel, in dem das Unternehmen in Vauxhall Iron Works umbenannt wurde. Elf Jahre später, im Jahre 1905, kam dann die Umbenennung in Vauxhall Motors und damit zeichnete sich auch schon der nachfolgende Weg von Vauxhall vor, nämlich die Produktion von Automobilen. Das erste Modell war ein Fahrzeug namens „Vauxhall 5 h.p.“, wobei das „5 h.p.“ für „5 Pferdestärken“ steht. So ging das eine Weile weiter. Vauxhall steigerte bei den ersten eher pragmatischen Modellen konsequent die Leistung und baute eigene Modellreihen, die man auch als Konkurrenz zu den deutschen Automobilen der damaligen Zeit verstand. Von Anfang an hatten Vauxhall-Fahrzeuge ein typisch „britisches“ Aussehen, etwas kugelig, gemütlich, etwas „lieb“ ausschauend.

Der Erste Weltkrieg war eine Zäsur für Vauxhall Motors, genau genommen die Nachkriegszeit. Man setzte nämlich weiterhin auf eher sportliche Modelle, die vom Markt nur sehr schleppend angenommen wurden, zudem hatte Vauxhall von Anfang an das Problem, dass man noch nie in großen Stückzahlen produzieren konnte. Die unausweichliche Folge waren finanzielle Probleme des Unternehmens. Die Rettung nahte in Form des amerikanischen Automobilherstellers General Motors, der 1925 Vauxhall Motors übernahm und damit sein europäisches Engagement begann.

Der Einstieg von General Motors bedeutete zunächst, dass man sich vom Vierzylindermotor zugunsten des Sechszylindermotors verabschiedete und „amerikanische“ Modelle baute. Erst einige Jahre nach dem Einstieg von GM konzentrierte sich Vauxhall wieder auf kleinere Automobile, die einfach besser dem britischen Automobilzeitgeist entsprachen. Ein wichtiges Ergebnis war der Vauxhall 10, der jahrzehntelang die britischen Straßen bevölkerte und für viele Menschen immer noch das britische Automobil schlechthin ist. Im Jahre 1930 begann Vauxhall Motors auch ein anderes, wichtiges Kapitel: Die Gründung des Tochterunternehmens Bedford als Hersteller von Nutzfahrzeugen. Bedford prägte ebenfalls mit seinen Lastwagen, Lieferwagen, Bussen und Kleintransportern das Straßenbild Großbritanniens.

Mitte der 1970er-Jahre änderte sich Vauxhall grundlegend, in dem General Motors die Fahrzeugfertigung in Europa grundlegend umstrukturierte. Die Entwicklungsabteilungen von Vauxhall wurden geschlossen und damit endete auch die eigenständige Modellpalette von Vauxhall. Opel, das es bis zur Umstrukturierung in Großbritannien und Nordirland als weitere General-Motors-Marke noch gab, verschwand nach und nach und wurde dadurch ersetzt, dass Opel-Modelle in Großbritannien und Nordirland unter der Marke Vauxhall verkauft wurden, meist mit den gleichen Ausstattungsvarianten und den gleichen Modellnamen, eben aber einer anderen Marke. Der Opel Astra fährt in Großbritannien daher als Vauxhall Astra.

Und das ist der Dank!

…. den wir sehr gern angenommen haben, nämlich in Form einer selbstgemachten Torte, schön mit Sahne, Erdbeermarmelade und Schokostreuseln, wie es unter anderem auch Mitarbeiter von Autohäusern gern haben. Unser Mitarbeiter Peter Sondej hat stellvertretend das gute Stück angenommen.

Worum ging es? Unsere Kundin hatte mit ihrem Opel Vectra einen Unfall. Wir haben ihr einen Leihwagen zur Verfügung gestellt, das Fahrzeug abgewickelt und ihr einen neuen Wagen, einen Opel Insignia vermittelt. Als Dank für die unkomplizierte Abwicklung gab es deshalb gestern die besagte Torte.

Haben wir gern gemacht. 😀