Auftritt auf dem Afterwork-Club

Wir arbeiten ja inzwischen viel mit anderen Unternehmen zusammen und präsentieren dabei auch unsere Fahrzeugpalette außerhalb unseres Autohauses. Ich denke, ich erzähle jetzt kein Geheimnis, wenn ich sage, dass wir Autohändler schon lange kein Geschäft mehr ausschließlich damit generieren können zu warten, bis jemand zu uns ins Autohaus kommt und ein Auto kauft. Präsenz vor Ort zeigen. Das ist tatsächlich kein Modewort, sondern galt auch schon vor 100 Jahren für unseren Gründer Heinrich Gerstel (und der konnte das richtig gut).

Die Volksbank Pforzheim, mit der wir bei solchen Präsentationsgeschichten häufig und gern zusammenarbeiten, hatte eine Idee eines „Afterwork-Clubs“, zusammen mit Unternehmen aus dem VolksbankHaus und Gastronomen. So gut, dass wir da nicht lange überlegen mussten, zumal wir ja auch professionelle Event-Technik besitzen, die für solche Veranstaltungen immer gebraucht wird. Timo nimmt es da inzwischen mit den größten Räumen Pforzheims auf und dann stimmt Sound und Musik. Und wir stellen dann etwas aus unserem Produktportfolio aus und stehen für Gespräche mit Interessenten (und Kunden) bereit. Mit dem Opel Grandland X und Crossland X sind „Aha- und Oha-Effekte“ da fest programmiert.

Es hat viel Spaß gemacht und es ist schön, dass wir als kleine, aufstrebende Stadt nun auch einen Afterwork-Club haben. Man muss es halt einfach mal machen.

Die Gerstel-Handkasse.

Vom alten Gerstel-Aufkleber hatten wir es vor einigen Tagen ja mal wieder – hier ist er auch zu sehen, auf unserer Handkasse. Die ist nur sehr selten im Einsatz. Letzten Samstag zum Beispiel, als Handkasse für die Getränkeverkäufe.

Die Handkasse ist übrigens meine eigene, aus meinen Kindheitstagen. Hat man den Namen, den auch das Autohaus trägt, klebt man natürlich zur Besitzstandswahrung aller Habseligkeiten immer den Autohaus-Aufkleber, und zwar auf alles. Eben auch auf die Handkasse im Kinderzimmer. Und weil so eine Handkasse aus Metall so schnell nicht kaputtgeht, landete sie irgendwann im Autohaus und hat nun geschäftliche Aufgaben.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Handkasse so in das Inventar dieses Autohauses hineinwächst, dass sie uns alle hier überleben wird. Und wer weiß … in fünfzig Jahren ist diese Handkasse dann schon wieder antik und gehört in die Gerstel-Geschichte. 😀

Höhere Weihen für „ADAM in the Box“.

Unsere „ADAM in the Box“ ist schon längst Legende geworden, nicht nur für die Besucher des Oechslefestes. Und jetzt nach über drei Jahren hat unser kleines Werbeprojekt für den Opel ADAM höhere Weihen erhalten. Im Twitter-Kanal von „Brilliant Ads“, einer feinen Community für brillante Werbeideen mit immerhin über 2 Millionen Followern, ging nämlich vorgestern ein Bild unserer „ADAM in the Box“ online. Und darauf sind wir schon ein kleinwenig stolz. 🙂

https://twitter.com/Brilliant_Ads/status/930071150339805184

Der Easyrider.

Zur Grandland-X-Premiere hatten wir auch eine ganz junge Interessentin, der der Opel Grandland X dem Augenschein nach ziemlich gut gefiel.

Da müssen wir kaum etwas erklären, hier zählt nur die Haptik. Und der Kofferraum des Grandland X ist ja mit einem flauschigen Teppich ausgelegt Und für eine kleine Spielecke reicht die Größe allemal. 🙂

Die Halloween-Geschichte: Überleben an Silvester.

Vor vielen Jahren, ich war gerade in der Lehre als Kfz-Mechaniker bei einem anderen Opel-Autohaus, ereignete sich folgende Geschichte, die so makaber ist, dass sie perfekt zu Halloween passt.

Mein damaliger Lehrherr, auch heute noch ein Opel-Autohaus, hatte neben dem Service auch OPEL RENT im Programm, vermietete also Autos. Das wurde rege genutzt und eine Familie mietete über Silvester ein Fahrzeug für drei Tage. Offenbar Kind und Kegel wurde damit transportiert, alles ja auch kein Problem. An Neujahr hatte man uns das Auto dann auch wieder auf den Hof gestellt. Danach kam gleich ein Sonntag.

Es war kalt.

Am darauf folgenden Montag kümmerte sich dann ein Kollege darum, das Auto zu überprüfen und wieder bereit zu machen für die nächste Vermietung. Und im Kofferraum fand sind dann das Elend: Denn ein „Kegel“ hatte die Familienfestivitäten rund um Silvester nicht überlebt, nämlich der Hamster der Familie. Der fand sich eingefroren in seinem Hamsterkäfig. ?

Der Halloween-ADAM in der Galeria Kaufhof.

Zum dritten Mal in der Galeria Kaufhof Pforzheim und zum zweiten Mal in diesem Jahr: Der Opel ADAM. Man könnte ja fast das Gefühl bekommen, der Kleine gehört fest zum Inventar. 🙂

Passend zum Thema Halloween ist der ADAM unser „Halloween-Sondermodell“ … gibt es so nur bei uns, auch nur ein einziges Mal und ist im Kaufhof ausgestellt bis einschließlich Samstag. Und am Samstag hat der Halloween-ADAM auch noch seinen großen Auftritt, denn es gibt am Halloween-Samstag im Kaufhof eine große Fotoaktion:

Pforzheim sucht den Grusel-Clan!

Am Samstag ist der Halloween-ADAM nämlich auch noch ein wichtiger Kulissenbaustein für die Suche nach dem „perfekten Grusel-Clan“.

Kostümierte Kids und Familien können sich kostenlos von einem Profifotografen vor Ort in Szene setzen lassen und aus allen Bildern werden von einer Jury des Kaufhofs die besten drei Bilder ermittelt. Der Fotograf ist am kommenden Samstag von 11 bis 18 Uhr vor Ort in der Galeria Kaufhof, das fotografierte Bild gibt es kostenlos für die Familie per E-Mail und für wenig Geld auch schön ausgedruckt im Bilderrahmen, sofort zum Mitnehmen.

Der erste Preis des Halloween-Spektakels hat schon wieder etwas mit dem Halloween-ADAM zu tun, denn den gibt es für den besten Grusel-Clan für ein Wochenende inklusive einer Tankfüllung. Einen besseren Auftritt kann es für den besten Grusel-Clan eigentlich gar nicht geben. 😀

Die Grandland-X-Premiere im Autohaus.

Öfter mal etwas neues – bei unseren Präsentationen im Autohaus. Den neuen Grandland X haben wir ja eigentlich schon vorab-präsentiert, aber bei der offiziellen Präsentation der Opel-Händler bundesweit sind wir natürlich auch dabei gewesen. Da wird der Autohaus-Samstag zu einem kleinen Happening.

Happening auch deshalb, weil wir leckeren Besuch hatten mit der „Flammeküche“, dem Foodtruck des Pforzheimer Gastronomen Axel Grießmayer. Grießmayer hat sich nämlich einen Traum erfüllt und serviert, da geht der Trend hin, nun auch mobil. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen aber keine obligatorischen Fleischklöpse oder fettige Kartoffelschnitze, sondern frisch hergestellten Flammkuchen. Und das sehr stilvoll in einem historischen Citroën Typ H, Baujahr 1981. Es noch netter zu machen, dürfte schwierig werden. Und daher war auch richtig etwas los.

In Sachen Fahrzeugpräsentation haben wir die „X-Serie“ komplettiert und Mokka X, Crossland X und Grandland X in den Showroom gepackt. Ja, passen alle drei bequem hinein und wir können auch noch super darin arbeiten. Die Idee mit den Traversen zur Beleuchtung war von Timo und das gefällt uns jetzt so gut, dass wir das erst einmal so lassen. Wenn wir schon professionelles Event-Werkzeug haben, dann machen wir auch etwas daraus.

Am Samstag: Hunger ins Autohaus bringen!

Jetzt am Samstag ist Premierensamstag für den Opel Grandland X bei Ihrem Opel-Partner und damit von 8 bis 16 Uhr auch bei uns. Sprich: Wenn Sie sich für den Grandland X interessieren und überhaupt für die nun komplette SUV/CUV-Palette von Opel (bestehend aus Crossland X, Mokka X und Grandland X), dann kommen Sie am Samstag bei uns voll auf die Kosten. Wir haben nämlich alle drei Modelle im Showroom nebeneinander stehen. Und ja, sie haben alle drei hinein gepasst. 🙂

Für das leibliche Wohl …

… wird wie immer bei uns gesorgt und dieses Mal wieder mit einem echten Highlight. Es gibt nämlich bei uns frisch vor Ort gebackener Flammkuchen der Flammeküche von Koch Axel Grießmayer.

Der ist vielen ein Begriff, denn Grießmayer war lange Jahre der Pächter des Pforzheimer Hopfenschlingel und ist nun stolzer Besitzer eines eigenen Foodtrucks. Und dieser Foodtruck kommt als Umbau eines wirklich extrem niedlichen und historischen Citroën Typ H daher. In diesem Bolide steckt neben Vorratsschränken, Küche und Spüle auch der Ofen!

Praktisches mit Nützlichem verbinden.

Premierenfest, Flammkuchen … was kann man da noch hinzufügen? Stimmt, es ist ja Räderwechsel-Saison. Wir haben zur Zeit wieder unsere beliebten Räderwechsel-Samstage und dazu können Sie sich noch schnell anmelden.

Rufen Sie uns einfach unter 07231 280009-0 an und melden Sie sich bei uns an. Bringen Sie dann einfach die Räder Ihres Autos mit (wenn sie nicht schon bei uns eingelagert sind) und wir kümmern uns mit einem Festpreis um die Rädermontage und, wenn Sie möchten, um Reinigung und Einlagerung des abmontierten Rädersatzes.

Aber natürlich gilt: Flammkuchen zum wirklich günstigen Flammekueche-Preis gibt es für alle, auch für Nicht-Opel-Besitzer. 🙂

Ein Gerstel-Sondermodell: Der Halloween-ADAM.

Mit dem ADAM können wir es ja machen – die Gerstel-Sondermodelle. Früher gab es das ja höchst selten, aber kein Auto macht mehr Spaß beim Individualisieren, wie der ADAM. Die regelmäßigen Gerstelblog-Leser wissen da ja Bescheid. 😉

Dieses Jahr: Der Halloween-ADAM. Ein kleinwenig gruselig gemacht, der aber süß und gar nicht sauer ist, zu niemandem! Ein ADAM eben, der nur spielen will.

Ganz ohne Grund haben wir den Halloween-ADAM natürlich nicht gemacht, denn der steht als diesjährige Edition wieder für zwei Wochen in der GALERIA Kaufhof Pforzheim im Erdgeschoss. Da, wo übrigens auch nur ein Opel ADAM hineinpasst. Die Geschichte aus dem letzten Jahr kennen Sie vielleicht noch: Das Auto im Kaufhaus.

Es gibt sie noch, die alten Gerstel-Aufkleber.

Und zwar nicht in irgendwelchen Schubladen oder Sammelalben, sondern noch richtig auf den Autos, auf die sie ursprünglich aufgeklebt wurden. Gerstelblog-Leser Arthur Läufer hat so ein Auto, einen 26 Jahre alten Opel Kadett E Caravan, also einen Kombi. Vom originalen Aufkleber ist nicht mehr sehr viel substantielles zu sehen, aber immerhin: Unverkennbar immer noch ein Gerstel-Opel:

Dieser Kadett hat übrigens durchaus das Zeug, den alten Slogan „Opel, der Zuverlässige“ würdig weiterzutragen. Denn er hat 556.000 Kilometer auf dem Tacho und erst kürzlich problemlos wieder die HU-Prüfplakette erhalten. Noch vier Jahre, dann ist der Kadett offiziell historisch und auf dem besten Wege, ein Oldtimer zu werden.