Aktueller Stand in Sachen Kuschelbertha.

Eine Kuschelbertha für den Wettbewerb im Rahmen der Motorissimo-Veranstaltung hat uns inzwischen erreicht, natürlich mit Opel-Blitz und in der Kapitänsfarbe:

Und für alle, die sich vielleicht auch noch die Herstellung einer Kuschelbertha überlegen: Der Abgabetermin ist nach hinten verschoben worden – spätestens am 6. Juni 2011 muss Ihre Kuschelbertha bei einem der teilnehmenden Autohäuser (bei uns! :-)) abgegeben werden.

Offline (gewesen).

In SWR3 ist ja heute ein Thementag, wie es so ist, wenn man einen Tag lang offline ist. Wir haben das mit dem Gerstelblog einfach einmal getestet …

Aus diesem Grund bitten wir um Entschuldigung, dass das Gerstelblog ab Samstagmittag bis heute Morgen nicht erreichbar war. War ein kleines Datenbankproblem, das aber nun wieder behoben ist. Das Gerstelblog flitzt wieder wie der Blitz und es ist auch alles noch genau da, wo es hingehört. 🙂

Immer die Raucher …

Meine Frau hat mich beim Fegen vor dem Showroom erwischt, leicht vor mich hingrummelnd: „Wenn ich noch einmal einen Raucher vor meinem Verkauf erwische, der seine Kippe auf den Boden wirft…!“

Da haben wir doch extra vor Jahren 2 Aschenbecher für draußen gekauft und was passiert? Jeder entsorgt seine Glimmstengel immer noch auf dem Boden – Klasse! Gut, wenn jemand unbedingt rauchen will, dann soll er das (draußen) gern tun, aber den Glimmstengel dann einfach auf dem Boden mit einem obligatorischen Fußtritt entsorgen und das auch noch bei anderen Leuten auf dem Grundstück? Das macht niemand auf der Gartenparty oder dem Balkon der Verwandtschaft, also könnte man das auch ruhig bei uns bleiben lassen.

Natürlich bin ich ja der Chef, also suche ich mir mal einen Mitarbeiter von der Werkstatt – das soll mal einer von denen machen. Denkste! Die wissen alle nicht, wohin vor lauter Arbeit und so muss also der Chef selber „Hand anlegen…“

Viele Grüße an die Raucher:  Wehe, wenn ich nochmal einen erwische… 😮

Feuerwehr vor’m Haus und ein Preisrätsel!

Seit dieser Woche wird (mal wieder) vor dem Autohaus die Straße aufgerissen und offenbar an der Gasleitung gebastelt. Denn seit gestern patrouilliert hier noch zusätzlich die Feuerwehr Pforzheim im Hitzeschutzanzug und spritzbereitem Wasserschlauch auf und ab. Der Kollege, der da unter dem Anzug steht, der ist wirklich nicht zu beneiden bei der Wärme dieser Tage. 🙂

Das Foto bringt uns allerdings auf eine kleine, locker-flockige Idee für ein Preisrätsel und dafür lassen wir auch einen Preis springen, nämlich eine Klimagas-Füllung für einen x-beliebigen PKW des Gewinners bei uns vor Ort, damit es der Fahrer etwas besser hat, als der arme Feuerwehrmann. Hier die Frage:

An welchen berühmten Kinofilm erinnert die Szene,
vor allem der Feuerwehrmann im Hitzeschutzanzug?

Wir suchen genau einen Film und eine kleine Hilfe in Form eines Stichwortes gibt es auch: „Herzchenunterwäsche“

Sie wissen die Lösung? Dann bitte sofort diesen Artikel kommentieren und in den Kommentar die Lösung schreiben. Der erste Kommentar mit der richtigen Antwort gewinnt! Bitte Namen und Ihre E-Mail-Adresse (wird nicht veröffentlicht) nicht vergessen, damit wir sie kontaktieren können. Und bitte nicht davon irritieren lassen, dass Ihr Kommentar nicht sofort erscheint, alle eingehenden Kommentare müssen von uns manuell freigeschaltet werden, wir können aber trotzdem genau feststellen, wer zuerst kommentiert hat. 🙂

Wir werden an dieser Stelle bekanntgeben, wenn das kleine Preisrätsel beendet ist, zur Sicherheit gilt aber ein Teilnahmeende bis Freitag (20.05.2011), 18 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Schon erledigt, wir haben den Gewinner. 🙂

Schneller als den Blitz gibt’s nix!

Da hatte augenscheinlich wirklich jemand seinen Spaß beim Fahren, so wie der Opel Insignia hier aussieht, der bei uns in der Fahrzeugaufbereitung steht. Einer dieser klassischen Fälle, in denen man das Auto unbedingt vor einer Inspektion reinigen muss, damit die Kollegen in der Werkstatt nicht rebellieren. 😉

Sie wissen, woher die unterschiedlichen Farben des „Fliegendreck“s kommen und besonders gern die Farbe Rot dabei ist? Das ist unter anderem der Mageninhalt von Mücken und da genügend Mücken ja besonders gern vom Blut anderer Tiere und des Menschen leben… den Rest sparen wir uns. Ist aber tatsächlich so.

Und ein Tipp von unserem Fahrzeugaufbereitungsfachmann Nuri, wie man das Zeug am einfachsten vom Auto bekommt: Mit einem Hochdruckreiniger, ganz ohne Chemie. Wichtig dabei ist nur, dass Sie mit der Düse nicht zu nahe an das Auto gehen und niemals länger auf eine Stelle spritzen, um den Fahrzeuglack und Kunststoffteile nicht zu beschädigen (gilt übrigens auch für die Motorwäsche). Und weil wir gerade dabei sind: Auch das Entfernen von Insektenleichen auf diese Weise ist genau genommen eine Fahrzeugwäsche und das dürfen Sie in den allermeisten Kommunen in Deutschland nicht auf öffentlichen Straßen tun. Da es aber inzwischen genügend Waschplätze mit Hochdruckreinigern gibt, ist das kein größeres Problem. Oder Sie machen einen Termin mit Nuri bei uns im Autohaus – es gibt kaum etwas, was Nuri nicht wegbekommt. 😀

Danke, Lena!

Am Samstag hat es beim Eurovision Song Contest für einen zweiten Sieg in Folge zwar nicht gereicht, aber hey, wir sind trotzdem stolz auf Lena! Und Opel ist es auch, immerhin wurde gestern in der Bild am Sonntag ganzseitig in einer Werbeanzeige gedankt und auf der Opel-Website steht es immer noch. Wir schließen und den Glückwünschen nahtlos an!

Ein guter, zehnter Platz im Finale kann sich sehen lassen, der Auftritt von Lena war supergut und hat riesigen Spaß gemacht. Und die Show war, wir können es ja gar nicht anders sagen, spitzenmäßig! Da wurde von Anfang an eine Leichtigkeit übermittelt, das sind wir ja gar nicht von uns gewohnt (und vermutlich viele andere in Europa auch nicht). Doch, ja, wir können es, wenn es darauf ankommt. Wenn wir noch etwas von diesem Lebensgefühl in unseren Herzen behalten würden, wäre der Sommer gerettet. 🙂

Und die riesige LED-Leinwand, die kommt übrigens aus Baden-Württemberg, nämlich von der Firma CT Technology aus Nürtingen. Schon ein Wahnsinnsteil, das hätten wir gern im Kino. Und das nicht zuletzt auch deshalb, weil diese Wand in Düsseldorf von einem Bekannten von mir mit gesteuert wurde, der sein Handwerk einst im Kulturhaus Osterfeld in Pforzheim gelernt hat. Tja, so klein ist die Welt!

Endoskopieren für Profis.

Was Ärzte können, können wir auch, nämlich das Untersuchen durch ein Knopfloch (wenn es sein muss). Dazu haben wir uns auch mal ein Endoskop gekauft, das wir tatsächlich auch immer wieder brauchen. Hier zum Beispiel zum Schauen in einen Katalysator:

Die Gitterstruktur sieht man leider auf diesem Foto nicht so gut und leider hat das Endoskop auch keinen gesonderten Videoausgang, aber für unsere Zwecke reicht das vollkommen. Und man glaubt nicht, wie viele verborgene Stellen und Hohlräume es in einem Auto haben kann. Praktisch, wenn man da überall mal hineinschauen kann, um beispielsweise zu begutachten, ob es irgendwo rostet. Und man kann natürlich auch mal einen anderen Blick riskieren, vielleicht in unser Schweinderl an der Kasse, das schaut ja immer so lieb und zufrieden:

Und tatsächlich, einen Schein gefunden, war allerdings nur ein 5-Euro-Schein:

Und zur Sicherheit: Das Schweinchen wird regelmäßig geleert, der Inhalt kommt in die Mitarbeiterkasse und das Schweinchen ist mit einem Stahldraht sehr, sehr gut am Tresen befestigt. Das kann man nicht einfach mal so mitnehmen. 😉

Geburtstag!

Jetzt, genau vor einem Jahr, am 12. Mai 2010 um genau 16:01 Uhr, startete dieses kleine, beschauliche Weblog unseres Autohauses. Mensch, ein Jahr her, wir haben es gar nicht so richtig gemerkt! Aber es ist doch schon vieles passiert. Wir haben 172 Blog-Artikel geschrieben, wir haben eine Reihe von Filmen gedreht, wir haben zwischendurch ein paar neue Opel-Modelle eingeführt …

Moral aus der G’schicht‘? Wir haben in diesem Jahr immer wieder gemerkt, wie viel wir doch hier in unserem Autohaus machen, was weit über das geht, was man sich landläufig so unter einem Autohaus vorstellt. Wir haben ja immer wieder einmal erwähnt, dass man bei den alltäglichen Sachen gelegentlich einmal „betriebsblind“ wird und kleine, interessante Dinge gar nicht mehr sieht, über die man eigentlich doch mal ein Wort verlieren könnte. Das „kleine Blog-Experiment“ ist schon lange kein Experiment mehr – für uns nicht und auch für viele Kunden und Interessenten nicht mehr, die regelmäßig beim Besuch im Autohaus auch Dinge ansprechen, über die wir vor ein paar Tagen im Blog geschrieben hatten. Und so schließt sich der Kreis.

Aber nun ist gut mit Philosophieren: Es gibt zu tun! 🙂

Und wieder jemand mit einem losen Rad!

Gerade hatten wir es vor ein paar Tagen noch davon, dass ein Räderwechsel nicht einfach so im Hinterhof mit Billigwerkzeug zusammengebastelt werden darf und schon haben wir den nächsten Kandidaten, in diesem Fall eine Kundin mit ihrem Golf. Sie fuhr auf der Autobahn und hörte plötzlich einen schrecklichen Krach von vorn aus dem Fahrzeug. Sie fuhr – erstes Gebot bei so Fällen! – trotz Termindruck von der Autobahn ab, suchte das erstbeste Autohaus auf und landete bei uns auf dem Hof. Wir sind zwar nicht auf Golfs spezialisiert, aber wir haben da ein Gespür für Dinge und Fehler, die Fahrzeughalter gern machen.

Und was war es? Das Rad! Und da war wirklich Not am Manne, denn alle vier Schrauben des linken Vorderrades waren lose! Räder selbst gewechselt, nicht aufgepasst, linkes Vorderrad vergessen und schon sind die Schrauben nicht angezogen gewesen. Ein Drehmomentschlüssel wurde natürlich auch nicht verwendet und schon fuhr die Frau auf die Autobahn …

Unser Werkstattmeister Herrn Vischer, der auf dem Foto die Schrauben fachmännisch mit einem Drehmomentschlüssel nachzieht und den normalerweise so schnell nichts aus der Ruhe bringt, war ebenso fassungslos wie mein Vater und ich, auch wenn wir unsere Jobs ja nun schon seit ein „paar“ Jahren machen. Das hätte sowas von ins Auge gehen können, die Kundin hatte pures Glück. Unwahrscheinliches Glück. Immerhin hat sie verstanden und wird diesen Fehler sicherlich nicht noch einmal machen.

Mitmachen bei der Kuschelbertha.

Motorissimo„, das Fest des Automobiles, das vom 24. bis 26. Juni 2011 in Pforzheim anlässlich des 125. Geburtstages des Autos (und nicht des 100jährigen Geburtstages unseres Autohauses) in Pforzheim von der Kfz-Innung Pforzheim-Enzkreis veranstaltet wird, lässt schon seine ersten Strahlen leuchten. Neben der Organisation hinter den Kulissen, die schon auf vollen Touren läuft, gibt es nämlich einen kleinen Kreativwettbewerb, zu dem wir Sie gern einladen möchten: Herzlich Willkommen zur „Kuschelbertha“!

Bei der Kuschelbertha geht es darum, mit verschiedenen Stoffen und Accessoires ein ganz persönliches Stoffauto zu nähen. Dazu gibt es auf der Website von Motorissimo ein Schnittmuster zum Herunterladen und Ausdrucken und das ist dann auch die einzige Konstante. Mit welchen Stoffen das Autochen genäht wird, welche Accessoires „angeschraubt“ werden und welche Automarke es dann am Ende trägt – alles in der Hand des Künstlers! Und der kreativste Kopf gewinnt auch etwas, denn als Hauptpreis gibt es eine Busfahrt für 50 Personen zum Europapark nach Rust inklusive Eintritt.

Die einzige Latte, die gerissen werden muss: Der Abgabetermin für alle Kuschelberthas. Der ist nämlich schon am 20. Mai also genau in zwei Wochen von heute an. Das ist für Schneiderinnen und Schneider und Hobbybastler kein größeres Problem, aber man muss es im Auge behalten. Abgeben können Sie Ihre Wettbewerbsstücke bei allen teilnehmenden Autohäusern, also auch bei uns. Wir sorgen dann dafür, dass alle bei uns abgegebenen Kuschelberthas auch pünktlich zu den Ausstellungstagen ins Volksbankhaus kommen.