Der Opel Astra GTC im Showroom.

Letzte Woche hat es Timo ja schon angekündigt und nun steht der neue Flitzer auch schon im Showroom – der Opel Astra GTC! Knallrot, FlexRide Sportfahrwerk, tolle Leichtmetallfelgen, Parkpilot, Ledersitze … nur vom Feinsten. Das Modell, das wir als Vorführwagen hier stehen haben, ist der Benziner „Astra GTC Innovation 1.6 Turbo“ mit 132 kW (179 PS). Also mit wirklich ordentlich Leistung unter der Haube.

Bei so neuen Opel-Modellen sind wir ja immer sehr gespannt auf die ersten Reaktionen von Kunden und Interessenten. Und beim Opel Astra GTC überwiegt das „Oahh!“ und auch so Sätze wie „Na also, geht doch!“ Ja, geht! Man muss Opel einfach nur mal machen lassen und dann kommen solche Autos dabei heraus. Ein richtig toller Flitzer und ein echter „Gran Turismo“.

Wie gesagt: Der obige Flitzer steht jetzt bei uns im Showroom und wartet auf Sie. Kommen Sie einfach mal bei uns vorbei und schauen Sie sich den Opel Astra GTC in Nahaufnahme an. Und wenn sie ihn dann gleich bestellen wollen, sprechen wir darüber. 😉

„Plastikdinger“ zum Abholen!

Erinnern Sie sich noch? Im April habe ich Ihnen mal etwas über unsere „Plastikdinger“ erzählt, den Kunststoffmodellen an unserer Prospektwand, die in allen Farben der aktuellen Modellfarbpalette lackiert sind und dazu dienen, einen Eindruck von der jeweiligen Lackfarbe zu bekommen. Diese Farbpalette ändert sich ja bei jeder Einführung einer neuen Modellreihe und auch bei der Einführung von Sondermodellen und während neue Farben hinzukommen, verschwinden Farben auch wieder. Einige Farben sind Standardfarben, die immer gewünscht sind und andere Farben sind eben stark modeabhängig.

Die Lackmuster, die wir nicht mehr brauchen, landeten bisher in einer Kiste und landeten da eben. So Farben wie Aeroblau oder das Gelb, das einst der Opel Tigra trug, das ist leider eben alles Vergangenheit. Und auch wenn diese Teile gar nicht so aussehen wie ein Opel (und keine Räder haben) – sie sind tatsächlich extra für Opel und GM designed. Bei anderen Autohäusern, die andere Automarken führen, gibt es zwar sehr ähnliche solcher Plastikdinger, aber sie sehen eben anders aus, als die von Opel.

Wie auch immer: Wir hätten da einige dieser Plastikdinger zu verschenken, nämlich mit Farben, die es zukünftig nicht mehr geben wird und aus der Modellfarbpalette herausgefallen sind. Sind gut und gern 20 Stück und stehen ab sofort im Showroom zur Abholung bereit:

 

Wer in Sachen Basteln und Kunststoffverarbeitung Spaß hat, schafft es ja vielleicht, den Boliden untenherum zwei Achsen mit Rädern anzubauen. 🙂

 

Möbelwechsel im Servicebereich.

Jetzt war es dann soweit – die Möbel im Servicebereich mussten daran glauben. Die dunkelbraunen, schweren Schreibtische und Regale haben ihren jahrelangen Zweck erfüllt und es ist einfach nicht mehr die Zeit für ebensolche dunkelbraunen, schweren Schreibtische. Wir haben daher schon vor einigen Wochen beschlossen, dass wir zwar wieder auf die bewährten Büromöbel von Ikea setzen werden, nun aber in „hell“ und „leichter“. Im Servicebereich gibt es keinen Platz und auch keinen Kundenservice zu verschenken, zudem brauchen wir nämlich nun neben unseren zwei Serviceannahmeplätzen noch einen dritten.

So wurde also letzten Samstag in einer konzertierten Aktion die erste Fuhre an Möbeln angekarrt. Der erste Tisch ist natürlich meiner, was aber auch nur daran liegt, dass ich als Technikchef natürlich auch der „Schrauberchef“ bin und zuschauen darf, ob ich aus dem Ikea-Zeug auch Tische und Schränke zusammengebaut bekomme. Vorab gemeldet: Ja, kann ich. 😉

Hier sieht man schon mal die neuen Schränke im Verpflegungsbereich, auch hier wurden die dunklen Schränke gegen neue und vor allem helle Schränke ausgetauscht.

Für die oberen Fächer gibt es dann noch zusätzliche Türen, die allerdings derzeit nicht lieferbar sind (gehört sich vermutlich so) und später eingebaut werden. Aber immerhin sind die Schränke schon mal deutlich schmaler. Und unsere zukünftigen Schreibtische sehen dann so aus, wie meiner. Immerhin haben wir nun eingebaute Ablagebereiche für unsere Computer und Kabelpritschen. Das gab es nämlich in den alten Möbeln noch gar nicht:

Vollständig mit neuen Tischen und Stühlen ausgestattet sieht unser Servicebereich nun so aus:

Zugegeben, wir müssen uns noch etwas an die neuen Möbel und die neue Tischordnung gewöhnen. Aber mit wenig Aufwand ist das nun alles deutlich heller, aufgeräumter und mit dem dritten Tisch für die Serviceannahme nun auch effizienter.

Wir haben ihn: Der Opel Astra GTC.

Frisch geliefert steht er auf dem Hof, unser erster Opel Astra GTC und das nächste Vorführmodell in unserem Showroom. Und wie es sich für einen echten Gran Tourismo gehört – eine knallrote Lackierung. Und wie immer, nicht von den vielen Plastikfolien und Aufklebern täuschen lassen, mit so Transportschutz werden Neuwagen geliefert. 🙂

Und tatsächlich, auf den ersten Blick hat der Opel Astra GTC mit dem aktuellen Opel Astra J nur den Namen gemein. Flott geschwungene Kurven, eine bemerkenswert aufsteigende Front, ein toller „Hintern“ – ein Turnschuh von Astra, solchen Mut ist man augenscheinlich von Opel gar nicht gewohnt. Aber genau das macht den Opel Astra GTC aus, davon haben wir schon vor über einem Jahr hier im Gerstelblog geschwärmt, als die ersten Bilder des Opel Astra GTC vom Pariser Autosalon 2010 veröffentlicht wurden.

Ein sehr spannendes Auto, das wir jetzt in den nächsten Tagen ordentlich hübsch machen werden und dann im Showroom ausgestellt wird. Dann gibt es auch ein paar repräsentative Bilder und auch ein Video dazu, denn einige Sachen müssen einfach im „Bewegtbild“ gezeigt werden.

Und auch wenn die offizielle Einführung bei uns erst im Januar stattfinden wird – anschauen geht jetzt dann eben demnächst schon vorher!

Das leidige Thema mit dem Parken auf unserem Hof.

Wir verstehen ja das Problem: Wir uns unsere Nachbarn leben in der Oststadt in einer dicht besiedelten Gegend und irgendwo müssen die Autos dieser Menschen ja hin. Die Parkplatzsituation ist nicht gerade die rosigste hier und dazu kommt das Problem, dass viele Bereiche Anwohnerparkplätze sind und einen Parkausweis erfordern, den nicht jeder hat. Da ist die Versuchung groß, zumindest nachts und am Wochenende das Auto bei uns auf dem Hof abzustellen und sei es nur dazu, kurz in eine Kneipe um die Ecke zu gehen.

Das tut uns leid, das geht nicht und zwar in keinem Falle. Das Gelände, auf dem unser Autohaus steht, gehört uns und ist kein öffentlicher Parkraum. Dass hier nicht geparkt werden darf, hat zwei zentrale Gründe, die alle nichts mit „Schikane“ zu tun haben:

  1. Unser Hof mag außerhalb der Geschäftszeiten leer sein, wird aber dennoch regelmäßig angefahren – nämlich von Kunden, die Ihr Fahrzeug am Vorabend einer Inspektion abstellen, und von Abschleppwagen, die Unfallfahrzeuge anliefern. Gerade Abschleppwagen brauchen hierzu mitunter eine Menge Platz zum Rangieren, denn oft genug müssen Unfallfahrzeuge mit dem Kran von der Pritsche auf den Hof gehoben werden. Weil wir eben auch außerhalb der Geschäftszeiten solche Zufahrten haben, verzichten wir auch auf die üblichen Absperrketten.
  2. Versicherungsgründe führen ebenfalls dazu, dass wir das Parken nicht akzeptieren können und nicht dürfen. Da geht es nicht nur um das Thema, wer den Schaden bezahlt, wenn ein unerlaubt Parkender ein Fahrzeug von uns oder einem Kunden beschädigt, sondern auch um den gegenläufigen Falle: Wer zahlt den Schaden an einem unerlaubt parkenden Wagen, wenn beispielsweise beim Wagenabliefern versehentlich das parkende Fahrzeug beschädigt wird? Wir jedenfalls nicht und unsere Versicherung auch nicht.

Deshalb gilt: Absolutes Parkverbot auf unserem Gelände außerhalb der Geschäftszeiten. Zu unserem und zu Ihrem Schutze.

Kontrolle beim Räderwechsel.

Beim Räderwechsel ist der sensibelste Punkt der, dass die Schrauben, mit denen die Räder am Fahrzeug befestigt sind, mit dem Drehmomentschlüssel (und dem richtigen Drehmoment) angezogen werden. Normalerweise läuft der Vorgang so, dass ein Rad auf die Nabe aufgesteckt wird, danach wird es mit den Schrauben befestigt und erst wenn alle vier Räder am Fahrzeug montiert wird und es wieder auf allen vier Rädern steht, wird mit dem Drehmomentschlüssel nachgearbeitet.

Die Herausforderung für einen Kfz-Meisterbetrieb ist es, hier immer den Überblick zu behalten, selbst zu so Stoßzeiten wie jetzt, wo wir innerhalb von zwei, drei Wochen an mehreren Hundert Fahrzeugen die Räder wechseln. Denn ausnahmslos jedes Fahrzeug darf nur mit korrekt montierten Rädern den Hof verlassen und dies müssen wir auch nachvollziehbar dokumentieren.

Jeder Werkstattbesuch eines Fahrzeuges wird ja mit einer Arbeitskarte begleitet, die wir bei Auftragsannahme mit dem Umfang der zu erledigenden Arbeit erstellen, auf die der zuständige Mitarbeiter seine Arbeitsleistung notiert und die dann später als Basis für die Abrechnung dient. Ohne Arbeitskarte gibt es keinen Werkstatteinsatz.

Beim Räderwechsel kommt dann noch eine zusätzliche Kontrolle mit dazu, nämlich der „Drehmomentaufkleber“. Solche Aufkleber hat jeder Mitarbeiter in seinem Werkstattwagen und so bald er einen Auftrag hat, in dem ein Räderwechsel beinhaltet ist, muss zusätzlich neben den üblichen Angaben auf der Arbeitskarte noch ein solcher Drehmomentaufkleber aufgeklebt und gesondert unterschrieben werden:

Damit bekundet der Mitarbeiter nochmal zusätzlich, dass die Räder mit dem korrekten Drehmoment montiert wurden. Und an der Kasse schaut der dort abrechnende Mitarbeiter nochmal gesondert darauf, ob dieser grüne Aufkleber unterschrieben auf der Arbeitskarte klebt. Tut er das nicht, verlässt das Fahrzeug den Hof nicht.

Die Werkstattuhr am Platz.

Die Wärmedämmungsarbeiten im Werkstattgebäude sind ja weitgehend abgeschlossen und nun haben wir in den letzten Wochen auch die Zeit gefunden, auch unsere zweite Werkstattuhr einzubauen. Die hat nämlich vor einigen Monaten schlappgemacht. Da aber Telenorma-Uhren eigentlich unverwüstlich sind, konnte ich das gute Stück wieder flottmachen und nach dem Innenausbau wieder in die Werkstatt hängen. Und so schaut das nun aus, selbstverständlich wieder hintergrundbeleuchtet:

Und ein besonderes Detail dieser Uhr, die ja eine Nebenuhr ist und die korrekte Zeit von einer Mutteruhr bei uns erhält, die alle Nebenuhren mit der atomuhrgesteuerten Uhrzeit versorgt, können wir am anschaulichsten als kleines Filmchen zeigen. Die Uhr ist nämlich eine echte Minutensprunguhr mit vorauseilendem Sekundenzeiger, wie man sie von Bahnhofsuhren kennt:

Funktioniert eigentlich ganz einfach: Die Uhr erhält – da eben eine Nebenuhr – minütlich einen Impuls von der Mutteruhr, die der Uhr signalisiert, den Stundenzeiger um eine Minute nach vorn zu schieben. Gleichzeitig ist dieses Signal der Auslöser für den Minutendurchlauf des Sekundenzeigers, der nach der Vollführung der Minute auf der Ausgangsstellung wartet, bis das Uhrwerk das nächste Minutensignal erhält.

Unsere Großuhren sehen also nicht nur so aus, wie Bahnhofsuhren – sie funktionieren auch ganz genau so. Technik, die begeistert. 🙂

Die Opel Winter Garantie¹

Von den Opel-Service-Pinguinen hatten wir es ja vor einigen Tagen schon einmal und jetzt gibt es die Auflösung, für was für eine Aktion diese Pinguine werben: Dieses Jahr für die „Opel Winter Garantie¹“. Da zitieren wir jetzt mal frech von der Opel-Website:

Die kalte Jahreszeit verlangt Ihrem Auto besonders viel ab. Gerade das Kühlsystem und die Starterbatterie sind extrem gefordert. Um immer mobil durch den Winter zu kommen, sollten folgende Punkte geklärt sein:

  • Hat das Kühlwasser Ihres Opel genügend Frostschutzmittel?
  • Ist das Kühlsystem noch 100-prozentig in Ordnung?
  • Ist der Zustand der Starterbatterie so, dass der Motor auch nach eiskalten Nächten immer anspringt?

Wenn Sie diese Fragen nicht beantworten können, sollten Sie jetzt den Opel Winter-Check und den Starterbatterie-Check mit 3-Monats-Garantie-Zertifikat¹ zum Aktionspreis beim teilnehmenden Opel Service Partner durchführen lassen. Ihr Opel Service Partner bietet Ihnen darüber hinaus weitere tolle Angebote, die dafür sorgen, dass Sie gut durch den Winter kommen, z. B. mit Opel Original Zubehör für alle Winteranforderungen.

Für nur 19,90 € führt der Opel Service Partner einen 14-Punkte-Winter-Check in Opel Original Servicequalität durch. Dabei prüft er folgende Punkte: 

  • Außenbeleuchtung (Funktion)
  • Motorölstand
  • Scheibenwischer
  • Scheibenwaschanlage
  • Scheinwerfer-Reinigungsanlage
  • Reifendruck und -profil
  • Windschutzscheibe (Sichtprüfung)
  • Kühlmittelschläuche und –anschlüsse³
  • Heizungsschläuche und –anschlüsse³
  • Kühler (keine Heizkörper)³
  • Ausgleichsbehälter für Kühler³
  • Dichtheit und Zustand der Wasserpumpe³
  • Keilriemen³
  • Kühlmittel/Frostschutz³

+ 1 Liter Scheibenklar²

Und damit Sie auch bei Regenwetter und Dunkelheit den vollen Durchblick behalten, bekommen Sie noch einen Liter Scheibenklar kostenlos dazu.

3-Monats-Garantie-Zertifikat für Starterbatterie¹

Für nur 9,90 € können Sie Ihre Starterbatterie checken lassen. Der Starterbatterie-Check gibt Auskunft, ob diese auch bei niedrigen Temperaturen ihre Funktion zu 100 Prozent erfüllt, sodass Sie auch nach eiskalten Nächten immer beruhigt starten können. Hierfür bekommen Sie ebenfalls drei Monate Garantie, aber maximal bis 31.03.2012.


¹) Opel Winter-Garantie: Garantie-Zertifikat für das Kühlsystem – optional mit Garantie-Zertifikat für die Starterbatterie – gemäß Zertifikatsbedingungen unter www.opel.de. Dauer drei Monate, nach Ablauf optional um bis zu drei weitere Monate verlängerbar, maximale Gültigkeit bis 31.03.2012. Das Angebot ist gültig bis 29.02.2012.

²) Sie erhalten einen Liter Opel Original Scheibenklar sofort bei Erwerb des Winter-Check-Garantie-Zertifikats. Einen weiteren Liter Opel Original Scheibenklar erhalten Sie optional im Januar 2012 bei Ihrem teilnehmenden Opel Service Partner gegen Vorlage Ihres Gutscheins. Ein Liter Opel Original Scheibenklar ergibt bei einem Mischungsverhältnis von 1:1 zwei Liter Scheibenklar mit einer Frostschutzsicherheit von bis zu -20 °C.

³) Mit einem Zertifikat garantiert Ihnen der Opel Service Partner den einwandfreien Zustand der Flüssigkeitsstände bei der Überprüfung, ferner den der geprüften Teile für die Dauer von drei Monaten ab Ausstellungsdatum, aber maximal bis 31.03.2012. In dieser Zeit auftretende Mängel an den überprüften Teilen – ausgenommen solche, die auf Unfall, betriebsbedingten Verschleiß oder unsachgemäße Behandlung zurückzuführen sind – werden gegen Vorlage des Zertifikats kostenlos behoben. Das Angebot ist gültig bis 29.02.2012.

So, und wie kommen Sie jetzt zu diesem Superangebot? Ganz einfach: Sie rufen uns unter 07231 280009-0 an und vereinbaren einen Termin mit uns!

Ein „alternatives Schließkonzept“ beim Opel Meriva.

Die gegenläufig angeschlagenen Fond-Türen beim Opel Meriva B sind der Hingucker, auch noch eineinhalb Jahre nach der offiziellen Einführung des Modells. Und es gibt nicht wenige Interessenten, deren eigentliche Motivation, sich den Opel Meriva näher anzuschauen, darin besteht, sich dieses Türkonzept einmal „in echt“ anzuschauen.

Schon seit einer ganzen Weile steht bei mir auf dem Tisch ein hübscher, kleiner Pappaufsteller des GMAC Versicherungsservice. Unschwer zu erkennen… ein Opel Meriva B, mit dem man schön das Türkonzept zeigen kann. Und mit dem man auch herumspielen kann.

Und Sie wissen, was das schöne an diesem kleinen Pappaufsteller ist und was hier auch nur mit dem Opel Meriva B und seinem etwas anderen Türkonzept so funktionert? Nur beim Opel Meriva B kann man die Türen mit nur einer Büroklammer festmachen. 😉

Der Scherz stammt übrigens von Besim – nur von ihm kann sowas kommen. Das alternative Schließkonzept wurde natürlich auch umgehend wieder entfernt …