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Fotoserie eines Opel Rekord B.

Gerstelblog-Leser der ersten Stunde Jochen Stahl hat uns einige schöne Fotos von einer echten Oldtimer-Rarität gemacht, nämlich einem Opel Rekord B. Die Opel-Kenner wissen, dass dieses Modell als Übergangsmodell nur ein Jahr von August 1965 bis Juli 1966 gebaut wurde. Gesteigert wird dies bei diesem fotografierten Modell noch durch eine Kleinigkeit, nämlich durch den Olympia-Schriftzug. Beim Opel Rekord B gab es nämlich Olympia-Sondermodelle, die besonders günstig waren. Da gab es die kuriose Spezialität, dass beispielsweise die Heizung nur gegen Aufpreis erhältlich war. Sparfüchse mit warmem Mantel konnten hier ein echtes Schnäppchen machen. 🙂

Schon wenige Jahre nach Fertigungsende des Opel Rekord B erkannten viele Rekord-Besitzer, dass ihr Auto zwar ein Übergangsmodell war, aber schon recht bald sehr gefragt war. Wer heute so einen Boliden in der Garage hat, der hat echte Werte.

Oldtimer-Neuzugang: Die Opel-Geradestichnähmaschine.

Ein großer Wunschtraum für unseren Opel-Oldtimer-„Fuhrpark“ war neben dem Opel Frigidaire (der ja lange Jahre im Keller unserer verstorbenen Oma stand) eine historische Opel-Nähmaschine. Wie Frigidaires sind auch Opel-Nähmaschinen sehr rar und kaum zu bekommen, wenn man keine Beziehungen hat. Und für Opel-Gerätschaften sind die besten Beziehungen vor allem zu anderen Opel-Verrückten.

Auf Vermittlung von unserem Verkaufskollegen Peter gab es die Möglichkeit für eine Übernahme einer Opel-Nähmaschine von einem verstorbenen Autohaus-Kollegen. Die Maschine war ebenfalls lange Jahre in einem Opel-Autohaus ausgestellt und erfüllte damit vor allem zwei Kriterien: Sie ist vollständig mit dem wunderschönen Kassettendeckel und selbstverständlich noch voll funktionsfähig. Und hier ist nun das Schmuckstück, ausgestellt in unserem Wartebereich:

Die alte Dame stammt aus dem Jahre 1892 und ist damit schlappe 125 Jahre alt. Fast 20 Jahre älter als unser Autohaus!

Rekord-Bierkrug.

Die Geschichte zu diesem Bierkrug bekommen wir auch nicht mehr zusammen, es gelten die Angaben auf dem Bierkrug und etwas Phantasie. Vermutlich wurde hier eine Veranstaltung mit einem Mitbringsel versehen.

So richtig passt es zu keiner Produkteinführung, denn der Opel Rekord war schon längst auf dem Markt 1980 und es gab in dem Jahr auch keinen Modellwechsel. Hübsch anzuschauen ist der Bierkrug aber dennoch.

Addendum: Gerstelblog-Leser Hans Günter Spengler hat sich die Mühen gemacht und einen ausgewiesenen Experten nach dem Krug gefragt, nämlich Heinz Zettl, den ehemaligen Leiter von Opel Classic. Und da gibt es dann doch eine Auflösung über die Herkunft:

„Diesen Krug gab es als Gastgeschenk für die Opel-Händler auf den Händlertagungen in der Münchner Olympiahalle.
Anlass war dort die Vorstellung des Rekord E, im Frühjahr 1977.
Die Zahl 80 im Krug sollte stolz zeigen, daß der Rekord E, ein Fahrzeug für die 80er Jahre ist. Er war ja auch ein großer Schritt nach vorne, unter dem Motto ‚Der aus dem Windkanal‘.“

Danke für den Hinweis, Herr Spengler!

„3 x gekauft = 10,- DM zurück“

Ein Fund aus den Tiefen des Autohauses: Eine Verpackung eines Waschmittels. Der Teilnahmeschluss des Wettbewerbs zeigt auf ein Datum im Jahre 1986. Das Ganze ist also über 30 Jahre alt. 🙂

Witzig ist der Wettbewerb, bei dem sich ein Computer gewinnen lässt. Nicht für sich selbst, sondern für eine Schule der Wahl. Immerhin, ein Atari ST 520 mit Bildschirm und Diskettenlaufwerk. Da waren damals schon ein paar Tausender fällig. Heute bekommt man da keinen Schüler mehr von seinem Smartphone aufgeblickt.

Ein Corsa-Scheunenfund.

Sie wollen wissen, wie Oldtimer entstehen? Genau so, wie in dieser Geschichte hier, bitte gut aufpassen! 🙂

Eine Kundin kauft bei uns vor vielen Jahren einen Opel Corsa A. Mit dem fährt sie soweit herum, keine 50.000 Kilometer. Dann fährt sie immer weniger mit ihrem Auto, irgendwann ist sie betagt und lässt das Auto ganz stehen. Es wird abgemeldet und landet in der Scheune. Dort ist es zwar staubig, aber vor allem ist es dort trocken. Und so fangen die ersten 20 Jahre für einen zukünftigen Oldtimer dann an und enden mit einem Youngtimer in einem sehr guten Zustand. Praktisch kein Rost, ein kleiner, aber problemloser Blechschaden, im Interieur alles in Ordnung und vor allem alles weitgehend im unverbauten Originalzustand. Die Bilder sprechen für sich:

Denn tatsächlich ist die spannendste Zeit für einen Oldtimer seine ersten 20 Jahre. Da denkt der oder die Besitzer(in) noch gar nicht daran, dass aus dem Auto einmal ein Oldtimer werden könnte und dementsprechend werden die Autos dann ohne Sinn für ein vielleicht späteres Oldtimer-Leben benutzt. Die Autos, die mit Bedacht gefahren werden, wenig Kilometerleistung haben und vielleicht einige Jahre in der Garage oder in der Scheune verbringen, das sind die zukünftigen Oldtimer-Kandidaten!

Wir haben daher auch nicht lange gezögert, als die Besitzerin auf uns zukam und ihr Auto verkaufen wollte. Wenn wir das rein monetär betrachten, ist das kein lohnendes Geschäft für ein Markenautohaus, denn sehr viel kann man mit einem Youngtimer, die Vorstufe des Oldtimers, nicht erlösen. Für andere Marken als für Opel-Youngtimer machen wir das auch nicht.

Aber wenn so ein tadelloser Opel-Youngtimer dann von einer guten Kundin des Hauses angeboten wird, zögern wir nicht. Und sehr schnell hat sich auch schon eine neue Besitzerin finden lassen, denn das Auto bleibt quasi bei uns im Autohaus und wird von einer Kollegin von uns gekauft. Also nicht „unser“ zukünftiger Oldtimer, aber immerhin in guten Händen.

Der „nackte“ Opel Blitz.

Unser Opel-Blitz-Abschleppwagen ist zwar immer wieder im Einsatz, allerdings eben in erster Linie ein Oldtimer. Das bedeutet – vor allem auch in unserer Autohaus-Kultur – dass er Pflegearbeiten immer im Laufe der Zeit genießt. Eine grundlegende Lackierung der Fahrerkabine war schon von Anfang an auf der Liste und damit haben wir jetzt auch angefangen. Die schwerste Arbeit ist dabei, zuerst einmal alles an Lack herunterzubekommen, was im Laufe der Jahrzehnte da drauf kam. Keine Arbeit für Grobmotoriker, denn bei allem, was man bei einem Oldtimer macht, muss man immer im Hinterkopf behalten, dass vorsichtig gearbeitet werden muss. Macht man etwas unwiederbringlich an der Karosserie kaputt, muss man unter Umständen lange nach Ersatz suchen.

Abzuschleifen waren übrigens gleich mehrere Lackschichten. Wir haben eine blaue und eine grüne Lackierung identifiziert und einiges an zusätzlichen Bastelarbeiten hier und da. Da wurde lange Zeit nicht sehr gut mit dem Boliden umgegangen:

Nun wird aber richtig gearbeitet: Es muss grundiert werden, dann kommt der eigentliche Farblack drauf und später eine Versiegelung. Das ist zwar einiges an Arbeit, aber das ist es uns so wert, wie bei unseren anderen Oldtimern.

140 Jahre Autohaus – mit fünf Mann!

Die diesjährige Weihnachtsfeier hatte eine Ansammlung von echten Superlativen an Bord, nämlich bei unseren Jubilaren. Wir hatten nämlich gleich fünf Jubilare, denen wir zu langjährigen Betriebszugehörigkeiten gratulieren konnten und die bringen glatte 140 Mannjahre im Autohaus Gerstel zusammen. Und noch ist keiner der Herren im Rentenalter!

Mit der Urkundenübergabe hat es dann leider etwas gedauert, denn wir haben zunächst schlicht keine gelben Bilderrahmen im A3-Format gefunden. Das ist aber nun geschehen, die Urkunden sind alle von uns zwei Gerstels unterschrieben und das hier ist das offizielle Foto:

Von link: Hubert Gaide, Uli Bischoff, Jürgen Vischer, Nuri Kurt, Timo Gerstel, Roland Blödt, Markus Peketitsch, Harald Rudolf

Von link: Hubert Gaide, Uli Bischoff, Jürgen Vischer, Nuri Kurt, Timo Gerstel, Roland Blödt, Markus Peketitsch, Harald Rudolf

Mit 35 Jahren Betriebszugehörigkeit ist unser Teilechef Harald Rudolf der Sieger des Abends (und heißer Anwärter auf den Spitzenplatz der Ewigenliste in Sachen Betriebszugehörigkeit im Autohaus). Zwei Mal gibt es eine Urkunde zu 30 Jahren Betriebszugehörigkeit, nämlich für unseren Meister Jürgen Vischer und unseren Motorenspezialisten Markus Peketitsch. Mit 25 Jahren ein ganzes Vierteljahrhundert dabei ist Nuri Kurt, 20 Jahre an Bord ist Diagnosetechniker Uli Bischoff und auch er hat beste Voraussetzungen für die Ewigenliste, da auch er bei uns im Autohaus seine Kfz-Ausbildung absolvierte.

Zwei weitere Urkunden gab es für unsere Ruheständler Hubert Gaide und für Roland Blödt, die wir hausintern zu „Ehren-Kfz-Technikern“ ausgerufen haben. Ganz einfach deshalb, weil wir den Rat unserer Ruheständler auch weiterhin schätzen und brauchen. Denn diese Truppe hier auf dem Bild, die kann von sich problemlos sagen, dass sie schon alles, was Opel mit vier Rädern produziert hat, auf der Hebebühne hatte.

Mehr Opel geht nicht.

Nein, der Opel GT hat keine Rückbank …

Eine häufig gestellte Frage zu unserem Opel GT (also der „erste“ Opel GT) ist, ob der GT eine Rückbank habe. Kurzum: Nein, hat er nicht. Beim ursprünglichen Opel GT ist da, wo die Sitzbank wäre, schlicht eine Bodenplatte und eine Wand, die den Raum nach hinten abtrennt. Da der Ur-GT keinen Zugang von außen zum Kofferraum hat (!), muss man in diesen Bereich von innen. Das ist echte Action – einen Koffer von innen aus in den Kofferraum zu bugsieren. Oder hinten an der Windschutzscheibe etwas einzubauen. Da kommt man mit seinen Kollegen auf Tuchfühlung:

Auf Tuchfühlung mit Kollegen im Opel GT

Sehr „beliebt“ bei zu restaurierenden Ur-GT ist das nachträgliche Verzinken (sehr sinnvoll für den dauerhaften Werterhalt eines solchen Boliden) was für das Heck natürlich dann von innen gemacht werden muss. Selbst wenn man für solche sehr großen Restaurierungsarbeiten sinnvollerweise die Windschutzscheibe ausbaut, sind diese Arbeiten am inneren Heck nichts für Ungelenkige und daher auch deutlich kostenintensiver. Der alte Opel GT hat eben ein paar Extravaganzen auf Lager, mit denen man klarkommen muss, aber genau deswegen haben wir immer wieder Anfragen von GT-Besitzern.

Aber nochmal zurück zur Rückbank: Üblicherweise haben Autos, die dem kleinen und feinen Club der GT-Klasse angehören, keine Sitzbank und sind reine Zweisitzer. Sie sind eine Vorstufe der rassigen Sportwagen, haben aber im Gegensatz zu ihnen eine bequemere Ausstattung und mehr Raum, so dass ein GT auch für die große Reise (italienisch „Gran Turismo“) taugt.

Da allerdings das Kürzel GT nicht geschützt ist, kann man sich bei neueren Fahrzeugen auf die ursprünglichen GT-Motive nicht mehr verlassen. Und mit den ganzen GTI, GTS, GTR (bitte diese Liste um fast jeden Buchstaben im Alphabet selbst verlängern) haben altehrwürdige GT-Autos auch nur noch herzlich wenig zu tun. Denn während beispielsweise bei Volkswagen das Kürzel „GTI“ für den „Extra-Knall“ unter der Haube steht, steht in der echten GT-Klasse das Kürzel eben eher für Komfort und Reisevergnügen.

Ein historisches Autoradio für Sparfüchse.

So ein Autoradio, das in einem immer noch im Einsatz befindlichen Kundenfahrzeug steckt, muss man jungen Menschen erklären … also, liebe Menschen, damit haben wir früher Radio im Auto gehört, noch vor der Zeit, als das per USB-Stick oder gar online funktionierte:

Analoges Opel-Autoradio

Der linke Regler ist für die Lautstärke, der rechte für die Einstellung der zu empfangenden Frequenz. Die drei Knöpfe unten sind auch schnell erklärt: Links konnte der Sound manipuliert werden, der mittlere Knopf ist der DX-Knopf zur Veränderung der Empfangsempfindlichkeit und der U-Knopf ist zum Umschalten des Frequenzbandes. War die Taste U gedrückt, war man auf dem UKW-Band.

Immerhin: Dieses Radio hier war schon etwas moderner und hat die eingestellte Frequenz nicht mehr mit einer mechanisch zu verstellenden Skala angezeigt, sondern via LED. Und so etwas wie „Programmspeicher“ gab es auch schon, das sind die drei roten Reiter, die man sich zu den LED geschoben hat, in denen es einen Radiosender gab. Dass dieses analoge Radio allerdings die Sparfuchs-Version war, erkennt man auch heute noch daran, dass es eben nur ein Radio war. Die besseren und teureren Autoradios hatten zusätzlich noch ein Cassettenlaufwerk, das war dann wirklich der letzte Schrei.

„Sparfuchs“ ist jetzt allerdings schon wieder untertrieben, denn für funktionsfähige Radios in dieser Klasse gibt es tatsächlich wieder einen Markt. Als offizielle Ersatzteile gibt es diese Gerätschaften schon lange nicht mehr und sehr viele dieser Radios sind still und leise mit den Autos verschrottet worden, in denen sie eingebaut waren. Gern wurden diese cassettenlaufwerklosen Radios zwar später in andere Karren eingebaut, um deren Gebrauchtpreis wenigstens um einen Hunderter nach oben zu treiben, aber irgendwann landeten doch die meisten Radios, etwas undankbar, in der Schrottpresse.

Tja, und nun gibt es die Besitzer eines Young- oder schon eines Oldtimers und suchen solche Radios, um ihrem Boliden noch die letzten Tüpfelchen an Authentizität aufzusetzen. Und wenn dann so ein Radio-Schätzchen sogar noch einwandfrei funktioniert (was sie dank der robusten Technik meist auch nach Jahrzehnten noch tun), dann ist der Besitzer überglücklich.

Wer also ein schrottreifes, altes Auto besitzt, sollte vielleicht doch noch sicherheitshalber das Autoradio ausbauen und aufheben. Es kommt nämlich gar nicht so selten vor, dass das alte Autoradio inzwischen deutlich mehr wert ist, als der ganze Schrott drumherum. 😉

#firstsevenjobs

Auf Twitter geht in den letzten Tagen ein so genannter Hashtag herum. Dabei soll man in einem Tweet aufschreiben, welche sieben Jobs man als erstes getan hat in seinem Leben. Da niemand gesagt hat, dass das nur für Menschen gelten soll, haben wir als Autohaus dazu eine Antwort gegeben, die wie folgt lautet. Das alles haben wir als Autohaus gemacht seit 1911:

Für die Gerstelblog-Leser, die uns nicht von Anfang an mitlesen und sich auch noch nicht bis zum Anfang des Blogs durchgelesen haben (was inzwischen nach Aussage eines begeisterten Lesers rund einen Tag dauert), sollten wir da die Punkte erklären:

Motorenwerkstatt

Angefangen hat Heinrich Gerstel 1911 mit einer Motorenwerkstatt. Autos gab es da noch nicht ganz so viele und deshalb war die Reparatur von Motoren aller Art der Beginn von allem. Es gab ganz zu Anfang auch tatsächlich noch keine Autos zu kaufen, das kam dann erst später dazu.

Flugzeugwerft

Tja, das ist nicht gelogen und auch nicht übertrieben – Heinrich Gerstel hatte zusammen mit einem Kompagnion ein Flugzeug gebaut. Die Geschichte dazu haben wir recherchieren lassen: Heinrich Gerstel und die Sache mit dem Flugzeug

Karosseriebauer

Auch das war zu Anbeginn des Automobils noch nichts besonderes, denn Automobile kamen in der Regel als Einheitsware und wurden dann von Automobilwerkstätten auf Kundenwunsch umgebaut. Tatsächlich war der Karosseriebauer der Übergang von der Motorenwerkstatt zum Autohaus und der …

Autowerkstatt

Wir bauen heute keine Autos mehr selbst zusammen, sondern warten und reparieren sie. Einer der Jobs, die wir bis heute machen.

NSU-Händler

Gerstel war vor gut 90 Jahren tatsächlich „NSU-Generalvertretung für Pforzheim und Enzkreis“ und hatte mit dem Verkauf von NSU- und Horch-Fahrzeugen einen Fuß in der Audi-Welt. Auch dazu gibt es Recherchen und auch Fotos: Der Horch 8 und echtes Guerilla-Marketing

Tankstelle

Viele Jahre gab es in Pforzheim eine Esso-Tankstelle namens „Esso Ost“ und die war die Tankstelle des Autohaus Gerstel. An der konnte man nach dem Zweiten Weltkrieg bis immerhin noch ins 21. Jahrhundert tanken. Erst 2007 gab es das letzte Mal Sprit aus der Gerstelschen Zapfpistole und heute sieht man nur noch Relikte der Zapfsäuleninseln auf dem Hof. Bilder davon gibt es unter anderem in einer kleinen Diashow aus dem Jahre 2011:

Opel-Händler

Und das durchgehend seit 1929, also nunmehr im 88. Partnerschaftsjahr. Und diese Partnerschaft pflegen wir auch heute noch mit allen drei Säulen: Opel Neuwagenverkauf, Opel Service Partner und Opel Teile & Zubehör. Und: Wir sind immer noch einer der inzwischen wenig gewordenen reinen Opel-Autohäuser.