Die Macke in der Türe.

Wir sind ja noch ziemlich „geflasht“ vom wunderbaren Astra-Werbespot, der am vergangenen Sonntag auf allen Privatsendern um Punkt 20:13 Uhr ausgestrahlt wurde (und übrigens am morgigen Samstag im Werbeblock zwischen der Sportschau und der Tagesschau nochmals gesendet wird). Ein echtes Meisterwerk, das wir uns natürlich nicht nur einmal angeschaut haben. Wir sind halt Auto-Leute und auch Opel-Leute und lassen uns beeindrucken.

Wobei… wir haben natürlich auch ein gutes Auge für Dinge, die nicht ganz so schön sind. Nennen wir es mal eine Berufskrankheit von Verkäufern, bei Autos sehr schnell einen Rundumblick zu bekommen, ob alles schön im Lack ist. Bei der Rückgabe aller unserer Mietwagen muss der annehmende Mitarbeiter zusammen mit dem Mietkunden einen Rundgang ums Auto machen und alles überprüfen. Und beim roten Astra im Werbespot, da ist uns doch ab Sekunde 53 das da hier aufgefallen:

Werbe-Astra mit "schöner" Macke

Im Video sieht man das im Bewegtbild noch etwas deutlicher, hier deshalb nochmal der Spot, den Sie sich (nicht nur wegen der Macke) ruhig einmal im Vollbild und in HD anschauen sollten. Wie gesagt, am Ende des Spots ab Sekunde 52 wird es dann spannend:

https://youtu.be/AyY0DW8A3Ag

Da waren die Werbekollegen wohl etwas rasant mit dem Boliden unterwegs und haben doch tatsächlich geglaubt, uns fällt das nicht auf! Das gibt eindeutig einen Punktabzug in der B-Note, denn nach genau solchen Macken schauen wir bei der Endabnahme immer ganz genau und so kommt da kein Neuwagen bei uns durch. Fairerweise sei aber an dieser Stelle auch gesagt, dass die allermeisten Neuwagen tadellos geliefert werden.

Und darum wird dieser Artikel auch in der Kategorie „Humoriges“ abgelegt, denn wir sind uns sehr, sehr sicher, dass während des Drehs diese Macke auch aufgefallen sein wird und sich die Werbeleute dann gedacht haben werden: „Puh, okay… hoffentlich fällt das niemandem auf.“ Naja, dem kleinen, gallischen Opel-Dorf da in Pforzheim, dem ist das halt dann eben doch aufgefallen. Der Beulendoktor macht das kleine Maleur aber bestimmt gerne wieder heile. 😀

Siebter Platz bei der ADAC Ostsee Rallye für Michael Knapp.

Die vorletzte Etappe des ADAC Opel Rallye Cups führte die Teilnehmer am vergangenen Wochenende an die Ostsee rund um den Ort Grömitz. Diesmal dabei als Beifahrer Philipp Lindner, der normalerweise bei einem anderen Team mitfährt, das jedoch aufgrund eines Fahrzeugschadens an der Ostsee Rallye nicht teilnehmen konnte.

Michael Knapp in der ADAC Ostsee Rallye 2015

Während die ADAC Ostsee Rallye mit ihren langen Vollgasgeraden, vielen Strecken mit Schotteranteilen und ihrer schönen Umgebung zweifelsohne viele Vorteile mitbringt, spielt gerade hier eine andere, mächtige Variable gehörig mit: Das Wetter. Das schlägt nämlich an der Ostsee um diese Zeit mitunter schnell um und sorgt dafür, dass alle Teams ständig damit beschäftigt sind mit Überlegungen, ob Trocken- oder Regenreifen die bessere Wahl sind. Wer sich im Satz irrt und an Bord keinen Alternativsatz mit sich führt, muss mit einer falschen Entscheidung bis zum nächsten Service warten. Aber auch wer einen Alternativsatz im Auto mit sich führt, verliert durch einen Wechsel eines Rädersatzes wertvolle Zeit.

Da das Wetter gehörige Kapriolen schlug, wählte Michael Knapp einen pragmatischen Weg: Trockenreifen auf der Vorderachse (hier wird angetrieben) und Regenreifen auf der Hinterachse. Zusätzlich noch zwei Regenreifen im Kofferraum für den Fall der Fälle.

Mit diesem Setup fuhren Knapp und Lindner in der vorletzten Wertungsprüfung immerhin auf den sehr guten 6. Platz mit einem Vorsprung von 13 Sekunden auf den Nächstplatzierten. In der letzten Wertungsprüfung galt daher dann das Motto: Geschwindigkeit raus nehmen und sicher ins Ziel fahren.

Dass das natürlich immer ein Pokerspiel ist, erwies sich dann ganz am Ende, als mehr Sekunden verlorengingen, als man erhoffte und es am Ende dann nur noch für den 7. Platz reichte. Aber immerhin! Im Anbetracht des starken Fahrerfeldes an der Spitze ist Michael Knapp mit seinem 7. Platz immer noch sehr zufrieden und ein Stückweit ist das so beendete Rennen eine Genugtuung für die letzten beiden Etappen. Glückwunsch, Michael Knapp!

Alter! #quantensprung

Über unser internes Opel-Händlernachrichtensystem haben wir schon letzte Woche Wind davon bekommen, dass am gestrigen Sonntag ein ziemlicher Knaller im Fernsehen warten sollte. Und das war ausnahmsweise nicht der Tatort, sondern um 20:13 Uhr ein einminütiger Opel-Werbespot bei allen Privatsendern gleichzeitig (!).

Es kam nämlich der erste Werbespot zum neuen Opel Astra und der sollte unter dem Motto „Quantensprung“ daherkommen. Und der Werbespot ist so umwerfend, dass es am Ende nur noch für ein „Alter!“ gereicht hat in unserem Geschäftsführer-WhatsApp-Kanal. Aber sehen Sie selbst, hier ist der deutsche Werbespot:

https://www.youtube.com/watch?v=AyY0DW8A3Ag

Noch eindrücklicher kann man als neues Auto nicht auf die Bildschirme kommen! Es gibt auch noch eine noch fulminantere Version in englischer Sprache, schlappe 2 Minuten und zehn Sekunden lang und ein echtes Meisterwerk:

https://www.youtube.com/watch?v=0kT0FL834Po

Und auch zu diesem Werbespot gibt es ein sehenswertes „Making-Of“, also einen Film über die Produktion. Und darin wird bewiesen: Der Astra ist wirklich gesprungen und auch sicher wieder gelandet! Allerdings, so viel sei gesagt, handelt es sich um einen speziell für diese Aktion verstärkten Astra. Bitte probieren Sie diesen Stunt daher nicht mit Ihrem eigenen Wagen aus. 😀

https://www.youtube.com/watch?v=WM0JvHp7_aY

Alter! Das war auch das erste, was wir auf Twitter geschrieben haben.

Und die Kollegen von der Umparken-im-Kopf-Kampagne waren wohl genauso begeistert …

Nach dem Start geht es aber nun ran ans Eingemachte! Nächste Woche beginnt die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt/Main, wo die offizielle Einführung des Opel Astra stattfindet. Konfigurieren und bestellen können Sie den neuen Astra schon bei uns und in Sachen PforzheimPremiere des neuen Astra dauert es auch nicht mehr sehr lange, versprochen. 😉

So einfach ist OnStar im täglichen Einsatz.

Mit dem neuen Opel Astra beginnt nun auch die Einführung von OnStar, dem persönlichen Online- und Service-Assistent von Opel, der in der Automobilwelt schon jetzt Maßstäbe setzt. Während OnStar als wichtiger Baustein für den eCall, den elektronischen Notfallsystem, arbeitet, leistet es jedoch auch echten Mehrwert in Sachen Komfort. Das können wir Ihnen natürlich bei uns im Autohaus vorführen, aber das kann Opel-Chef Karl-Thomas Neumann auch gleich hier tun, nämlich in seinem aktuellen Videocast-Beitrag:

https://www.youtube.com/watch?v=qWelFaC0cYQ

Die Suche nach der nächsten Tankstelle – und nicht nur nach der nächsten Tankstelle, sondern auch nach dem nächsten Hotel/Restaurant etc. ist mit OnStar also zukünftig nur noch einen Knopf weit entfernt und Sie müssen dazu nicht mehr umständlich in Navigationssystem.

Geldanlagen bei der Opel Bank.

Logo der Opel BankWir sind ja eigentlich keine Bank und auch keine Finanzberater, dennoch kann man es einmal erwähnen: Nachdem die ehemalige GMAC-Bank zur Opel Bank geworden ist, kommt nun eine weitere, ehemalige Institution der Opel Bank zurück: Die gut verzinsten Anlagekonten.

Aktuell gibt es für Privatanleger zwei Kontoformen, nämlich das flexible Tagesgeldkonto und das Festgeldkonto mit 12, 24 und 36 Monaten Laufzeit. Beide Anlageformen glänzen mit attraktiven Zinssätzen und Konditionen, beispielsweise ist die Kontoführung kostenlos. Nähere Informationen bekommen Sie auf der Homepage der Opel Bank, dort können Sie auch gleich Ihr Anlagekonto eröffnen, das Sie dann am Ende des Anmeldeverfahrens unkompliziert mit dem Post-Ident-Verfahren in jeder Postfiliale mit Ihrem Personalausweis authentifizieren können. Sie erhalten dann einige Tage später Informationen von der Opel Bank und Ihre Kontodaten, über das Sie dann elektronisch verfügen und von Ihrem normalen Girokonto aus Gelder transferieren können.

Und dann sorgt vielleicht Ihre Geldanlage dafür, dass das Autohaus über die Opel Bank mit einem Kunden ein günstiges und sicheres Leasing- oder Finanzierungsgeschäft durchführen kann. Und damit sehen Sie auch, was für einen Zweck die Opel Bank letztlich hat, denn mit den angebotenen Anlagemöglichkeiten wird letztlich dafür gesorgt, dass für Finanzierungen und Leasing-Geschäfte weniger Geld von anderen Banken benötigt wird, sondern der Bedarf mit eigenen Anlagegeldern gedeckt wird. Wenn es also ungeschriebenerweise in der Automobilbranche heißt, dass ein Autohersteller erst mit einem eigenen Finanzierungsinstitut richtig solide dasteht, dann ist es jetzt soweit. 😉

Vorschau auf den verkaufsoffenen Sonntag.

Und auch wenn wir eigentlich noch im Sommer-Modus sind – der Herbst ist schon längst in der Planung und damit auch ein großer Programmhöhepunkt für uns: Unsere Präsentation auf beim 13. Pforzheimer Wirtschaftswunder am Sonntag, 27. September 2015, der gleichzeitig verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt Pforzheims ist.

Wir üblich werden wir dazu auf dem Pforzheimer Leopoldplatz für einen Tag Stellung beziehen und aktuelle Opel-Fahrzeuge präsentieren. Über ein Highlight können wir schon sprechen, nämlich über den ADAC Opel Rallye Cup und über das von uns in dieser Saison gesponserte Team Knapp Motorsport. Das wird nämlich bei uns zu Besuch sein. Und das nicht einfach so, denn das Team stellt einen echten Wartungsbereich nach, wie er auch während den Wettbewerben aufgebaut wird. Sie können also einem echten Rallyeteam mal so richtig über die Schultern und in einen ADAM Cup hinein schauen.

In Sachen Opel-Modelle fahren wir natürlich wieder eine erlesene Zusammenstellung unseres aktuellen Verkaufsprogramms auf. Und auch dieses Jahr wird es einen ziemlichen Knaller geben, dazu haben wir aber mal wieder eine hausinterne Nachrichtensperre, das muss noch die nächsten Tage geheim bleiben. Aber natürlich bekommen es die Gerstelblog-Leser wieder als Erster zu lesen. Und wirklich – es ist ein echter Knaller.

Der Opel 4/20 in Rüsselsheim.

„Unser“ 4/20, den wir 2011 während unseres Jubiläumswochenendes als Leihstellung von Opel zu Besuch im Autohaus hatten, macht ja immer wieder einiges mit. Letztes Jahr noch für Dreharbeiten in Paris zum Drehen eines Werbespots für den neuen Opel Corsa und nun steht das gute Stück die meiste Zeit an einem ganz prominenten Ort, nämlich im Foyer des Hauptgebäudes des Adam Opel AG in Rüsselsheim, gleich links vom Empfang. Wirklich exklusiver geht es nicht mehr.

Opel 4/20 der Adam Opel AG

Und am immer noch im Originalzustand befindlichen Kühlerschild sieht man eindeutig – es ist „unser“ 4/20. 🙂

Opel 4/20 der Adam Opel AG

Wir geben zu: Besim und ich, die zufällig vor dem 4/20 standen, haben den Boliden dann doch mal kurz gestreichelt und kurz innegehalten. In so einem Oldtimer stecken ja unendlich viele Geschichten drin. Aber wenn dann noch eine von uns dabei ist, dann verbindet uns noch etwas mehr mit Opel. So ein schönes Stück haben wir gern zu Besuch gehabt.

Übrigens: Wenn Sie mal sehen wollen, wie Autos produziert werden, dann sind Sie in Rüsselsheim bei Opel richtig, denn hier werden regelmäßig die Opel Werkstouren durchgeführt. Mit einem eigenen Bus geht es dabei durch das Werksgelände zu einzelnen Stationen, an denen dann der Besucherführer allerlei Interessantes über Opel und das Produzieren von Autos erzählt. Beispielsweise im Presswerk vor einer haushohen Presse zu stehen, ist ein echtes Erlebnis.

Und im Rahmen der Werkstour gibt es dann auch einen Besuch dorthin, wo jedem Opel-Fan das Herz schneller schlägt: Die Opel-Classics-Sammlung mit vielen Ausstellungsstücken, Oldtimern und Konzeptfahrzeugen. Hier nur ein paar ganz kleine Impressionen:

Und auch wenn die ausgestellte Sammlung wirklich schon erste Sahne ist – das ist noch lange nicht alles, was zur Sammlung von Opel Classics gehört. Der größte Teil der Sammlung lagert nämlich unterirdisch und ist leider (noch) nicht öffentlich ausgestellt.

Aus dem Gerstelschen Testlabor.

Das sind nach Kabelsalat aus, ist aber eigentlich relativ harmlos. Hier geht es um den nachträglichen Einbau einer Rückfahrkamera in einen Opel Movano und die Montage des Bildschirms in die Sonnenblende. Das will natürlich alles erst einmal getestet werden.

Testlabor einer Rückfahrkamera für einen Opel Movano

Und hier die Kamera, die dann später über den Hecktüren montiert wird:

Testlabor einer Rückfahrkamera für einen Opel Movano

Der Gerstel-Tipp Nr. 1 für solche Fälle: Sowas macht man immer mit den kompletten Kabellängen, die man später verbauen möchte und prüft selbstverständlich den Stromverbrauch, um dann beim Einbau die richtig dimensionierte Sicherung bei der Stromaufnahme einbauen zu können. Ohne Sicherung kommt auch solcher technische Kleinkram in kein Auto, wenn der Strom nicht schon über eine abgesicherte Stromzufuhr kommt.

Ein kapitaler Motorschaden in Nahaufnahme.

Dieser extrem seltene, kapitale Motorschaden („kapital“ im Sinne von „endgültig“ und „final“) ist so etwas wie eine Bilderbuchversion von Motorschaden, sehr spektakulär anzuschauen. Alles fängt damit an, dass der Kunde mit seinem Auto stehengeblieben ist, nachdem er sehr ungewöhnliche Geräusche aus dem Motorraum hörte. Das Auto wurde dann abgeschleppt und zu uns gebracht. Das ist schon mal eine deutliche Ansage. Das routinemäßig angeschlossene Diagnosegerät lieferte eine ganze Latte von aufgezeichneten Fehlern aus dem Motorraum. Schon mal nicht gute Vorzeichen.

Die übliche Arbeit ist, zuerst einmal die Zündkerzen herauszuschrauben und deren Brennbild anzuschauen. Und da wird es dann ganz dunkel. Denn wie Sie hier schön sehen können, ist die Zündkerze Nummer 2 (von rechts) genau genommen keine funktionierende Zündkerze mehr. Die Elektroden sind derartig deformiert und abgenutzt, dass hier keine Fehlzündungen mehr die Ursache sein können, sondern richtig viel losgelassene Energie:

Eine defekte Zündkerze von vier funktionierenden.

Da hilft dann nichts mehr vor einem Zylinderkopfausbau, denn wir müssen sehen, was da im Zylinder Nummer 2 passiert ist. Und meine Vermutung, dass es spektakulär wird, ist nicht untertrieben. Denn ein Ventilteller der vier Ventile dieses Zylinders sitzt nicht mehr da, wo er eigentlich hingehört, sondern hat sich tief in den Rand des Gaskanals gebohrt. Ein in der Tat schauriges Foto für Mechatroniker, das keinen Autokenner kalt lässt:

Verkanteter Ventilteller im Gaskanal

Meine Vermutung ist, dass aus irgendeinem Grund die Ventilstange tief am Teller gebrochen ist und dann in die Brennkammer fiel. Im Zylinder funktionierte dann zwar keine vernünftige Verbrennung mehr, allerdings bewegt sich der Kolbenboden ja noch, weil die restlichen Zylinder nun für die Kolbenbewegungen sorgen. Der Kolben wird dann den Ventilteller ordentlich umhergeschleudert haben, dabei wurde dann vermutlich die Zündkerze abrasiert bis schließlich der Ventilteller im Gaskanal steckenblieb und der Kolbenboden noch ein paarmal ordentlich darauf hämmerte. Für diese Vermutung spricht der Blick auf den Kolben, denn der hat ordentliche Schrammen und ist auch noch dreifach gebrochen:

Mehrfach gebrochener Kolbenboden

Spätestens der Kolbenbruch wird dann dafür gesorgt haben, dass es zum berüchtigten Kolbenfresser gekommen ist – der Kolben wird schlicht und einfach steckengeblieben sein und dieser plötzliche Widerstand sorgt dann dafür, dass der Motor zum Stillstand kommt.

Solche Motorenunglücke sieht man heutzutage glücklicherweise nur noch sehr selten und man darf solche Einzelfälle keinesfalls als Maßstab für die allgemeine Qualität von Motorenfamilien nehmen. Heute Motoren werden umfangreich geplant, deren Leistungen am Computer simuliert, in vielfältigen Prüfständen und realen Umfeldern getestet. So zuverlässig, wie heutige Motoren sind, waren sie noch nie.

Dennoch gibt es immer noch Unbekannte in dieser Rechnung: Materialfehler, Ermüdung, defekte Motorensteuerung, ausgefallene Leistungsbegrenzung, nicht originale Ersatzteile, falsche Betriebsstoffe, unsachgemäße Wartung. Hier den Grund des Schadens zu finden, ist echte Detektivarbeit, weil hier eine ganze Kette von Unglücken innerhalb kürzester Zeit passiert sind.

Der Opel Mokka auf dem Oechslefest 2015.

Stilisierte KaffeebohnenGestern waren die Kollegen von Letter-World wieder bei uns auf Außendienst für eine größere Beklebungsaktion und auf unseren Social-Media-Kanälen haben wir ja schon einen kleinen Vorgeschmack dazu gegeben, was wir uns da haben einfallen lassen. Kaffeebohnen führen da ja schon sehr deutlich auf den Opel Mokka hin und weil der Mini-SUV gerade zu den absoluten Rennern bei Opel gehört, haben wir uns den auch als Oechslefest-Auto herausgeguckt. 😉

Die Kaffeebohnen gibt es dann nicht im Doppelpack, sondern gleich in vielen Dutzend, nämlich aufgeklebt auf dem Auto. So sah das gestern Nachmittag beim Bekleben aus und Sie können sich vorstellen, dass wir alle dabei das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekamen. Man kann auch aus einem ganz normal weißen Auto ein echtes Unikat machen:

Opel Mokka mit Kaffeebohnenbeklebung

Am heutigen Donnerstag war nun Aufbau vor Ort – der Opel Mokka kommt auf sein Podest und steht und strahlt da nun bis einschließlich 6. September. Der Platz ist nun ein anderer, nämlich direkt vor der Ladenzeile in der Pforzheimer Fußgängerzone, neben dem Kinderkarussell. Das ist dann ganz praktisch, denn während die Kids eine Runde auf den kleinen Autos drehen, können die Eltern nebenan ein großes Auto anschauen gehen. 🙂

Der Oechslefest-Mokka von Gerstel 2015

Der Oechslefest-Mokka von Gerstel 2015

Übrigens: Diesen Opel Mokka gibt es für den Käufer auch gern mit dieser exklusiven Beklebung. Wir haben noch einige Kaffeebohnen übrig und kleben die dann später auch gern dahin, wo jetzt noch unsere Werbung klebt. Vorher aber kommt der Kaffee-Mokka aber noch in unseren Mietwagenpool und ist dann auch über CarUnity buchbar. 🙂