Rückbanksanierung im Opel Kapitän.

Die Generalsanierung der Rückbank haben wir, im Gegensatz zur Vorderbank, im Autohaus selbst vorgenommen. Das hat einen einfachen Grund: Die Innereien der Rückbank sind, wie bei fast jedem Auto, in deutlich besserem Zustand, als die Vordersitze bzw. die Vorderbank. Nachdem wir die Polster entfernt haben (leider auch hier endgültig, was bei über fünfzig Jahre alten Sitzbezügen schon ein kleines, schmerzhaftes Drama ist, wenn zwei Chef-Generationen, die den Opel Kapitän schon aus ihren Jugendjahren kennen, das anschauen müssen) zeigte sich schnell, dass der vorhandene Rost mit einer Drahtbürste entfernt werden kann.

Das macht hier auf unseren Bildern (und natürlich nicht nur auf diesen Bildern!) unser Mitarbeiter Nuri Kurt. Nuri hat einen großen Luxus in unserer Werkstatt, denn für die Fahrzeugpflege hat er eine eigene Wartungsbucht. Das ist natürlich nur auf dem zweiten Blick ein Luxus, denn die Werkstattkollegen würden sich sicher sehr freuen, wenn sie bei jeder Fahrzeugwäsche gleich selbst mitgeduscht würden.

Auf jeden Fall ist Nuri hier am Werk und die Drahtbürste ist in unserem Fall ein Aufsatz auf der Bohrmaschine, mit der dann mit kleiner (!) Drehzahl der Rost entfernt wird:

Es ist schon etwas Fingerspitzengefühl bei der Rostentfernung gefragt, das gilt aber grundsätzlich für alle Restaurierungsarbeiten bei solch alten Fahrzeugen. Viele an sich robuste Dinge halten eben nicht unbedingt auch gleich fünfzig Jahre und manch schön aussehende Stelle kann schon durchgerostet sein. Und dann gibt es natürlich auch immer das Problem, dass es immer wieder Teile gibt, die unersetzlich sind, beispielsweise Blinkergläser (kommen wir aber noch dazu).

Nach der sorgfältigen Rostentfernung kommt dann der Schutzlack an die Reihe, der das blanke Metall versiegeln soll. Da braucht es gar nicht so viel Spray, wie man vielleicht gern einsetzen würde, deshalb auch die kleine Dose hier. Wichtig ist nur, dass das gesamte Chassis lackiert ist, um es zukünftigem Rost möglichst schwer zu machen:

Da die Innereien der Rückbank später unter dem Sitzbezug sind, brauchen wir auf dem Schutzlack keinen deckenden Farbton, deshalb ist es egal, dass das Skelett der Rückbank nun eben strahlend hell ist:

So ist das wertvolle Gerippe nun ein Fall für den Autosattler. In Sachen Sitzbezüge haben wir uns nun auch entschieden, das wird aber dann im nächsten Artikel das Thema sein.

Die Feuerzangenbowle.

Open-Air-Kino können inzwischen viele. Zwar sind wir vom Kommunale Kino Pforzheim in Sachen Open-Air-Kino schon ein „alter Hase“ und machen das im Sommer schon seit vielen Jahren. Aber ein „Winter-Open-Air“, das ist dann schon etwas anderes.

Am 4. Dezember 2010 ist es soweit, da präsentieren wir um 18 Uhr im Innenhof des Kulturhaus Osterfeld den Klassiker „Die Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann in einer seiner Paraderollen. Und damit es eine stilvolle Stimmung gibt, gibt es neben dem freien Eintritt einen Ausschank von echter Feuerzangenbowle.

Für uns Techniker wird das Winter-Open-Air auch wieder eine spannende Angelegenheit, denn im Gegensatz zum Open-Air-Kino im Sommer haben wir unseren Projektor nicht stationär in Räumen der Osterfeldschule aufgebaut, sondern müssen mobil bleiben, da es ja auch nur eine Vorstellung gibt. Da springt dann unser Servicemobil ein und wird als „Vorführwagen“ zweckentfremdet. Das haben wir gestern schon mal getestet. 😉

Pannenkurse im Autohaus.

Eine kleine Vorankündigung in eigener Sache: Am 29. und 30. November finden bei uns im Autohaus jeweils um 19 Uhr wieder unsere berühmten Pannenkurse statt, die wir in regelmäßigen Abständen für Kunden und „Wollen-noch-Kunden-werden“ veranstalten. In gewohnt praxisorientierter Weise erklären wir Ihnen, wie Sie kleine Problemchen Ihres Fahrzeuges erkennen und beheben können, wie Sie beispielsweise Wischerblätter wechseln, wie Sie einen Rad gewechselt bekommen oder mit so modernen Dingen wie einem Reifenflickset umgehen. Moderne Fahrzeuge machen zwar nur noch sehr selten wirklich Kummer, aber wenn es Kummer gibt, ist es immer gut, wenn man weiß, wie man damit umzugehen hat. Und auch Frau! 🙂

Und genau deshalb gibt es eine Neuerung, denn die zwei an sich identischen Termine haben eine Spezialität – der 30. November ist ausschließlich für Autofahrerinnen reserviert. Wenn Sie also als Autofahrerin schon immer mal eine Frage zur Technik Ihres Autos stellen wollten, bei der Sie sich unter Autofahrern, Göttergatten, Werkstattleitern etc. bisher nicht getraut haben, sie zu stellen, dann sind Sie am 30. November bei uns richtig, denn diese Fragen dürfen Sie dann stellen! Da es keine „blöden Fragen“ gibt, beantworten wir Ihnen alles und machen Sie fit in Sachen Pannenkurs!

An beiden Tagen ist übrigens, wie immer, für Essen und Trinken gesorgt. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos, wir bitten jedoch um eine verbindliche Anmeldung unter der Mailadresse pannenkurs@opel-gerstel.de oder telefonisch unter 07231 280009-0.

Terminübersicht Pannenkurse

  • Montag, 29. November 2010, 19 Uhr – Pannenkurs für Autofahrerinnen und Autofahrer
  • Dienstag, 30. November 2010, 19 Uhr – Pannenkurs nur für Autofahrerinnen

Hunger?

Das hätten wir eigentlich am liebsten denjenigen gefragt, der mit folgendem Suchbegriff in Google gesucht hat:

opel rüsselsheim telefonnummer kantine

Genau das haben wir in unserer Webstatistik des Gerstelblog so gefunden und natürlich aus lauter Neugier bei Google auch mal geschaut, was denn passiert, wenn man diese Suchkombination dort eingibt. Und da musste sogar wir staunen und lachen zugleich, denn die erste Antwort ist eine Seite der Gelben Seiten, danach von einem „Gewerbeverzeichnis Deutschland“, danach die offizielle Opel-Website unter opel.de und danach – das Gerstelblog.

Das deshalb, weil Timo im Juli bei einer AU-Schulung in Rüsselsheim war und dort eben auch in der Opel-Kantine gegessen hat. Das Ergebnis ist dann für Google offensichtlich so relevant, dass man hier, aus Sicht von Google, eben auch die Telefonnummer der Opel-Kantine finden könnte …

Nein, auch wir haben leider nicht die Telefonnummer der Opel-Kantine, aber man kann es in solchen Fällen auf der Zentralnummer von Opel unter 06142 7-70 probieren.

Wenn Sie als Kunde bei Opel anrufen wollen und nicht gerade die Telefonnummer der Kantine benötigen, gibt es auch eine einheitliche Opel-Hotline-Nummer, nämlich die 06142 9119800. Weitere Kontaktinformationen finden sich im Kontaktbereich von Opel.

Des Kapitäns neue Kleider, Teil 3.

Ja, ich weiß, wir sind noch eine weitere Berichterstattung über die Sitzbezüge unseres „Haus-Oldtimers“, unserem Opel Kapitän, schuldig. Und ich muss zugeben, dass die beiden Sitzbänke des Kapitäns immer noch bei der Autosattlerei Arres auf mich warten, aber die Oldtimer-Geschichten sind halt immer Geschichten, die erst dann kommen können, wenn das Tagesgeschäft erledigt ist.

Wobei… wir haben das Thema mit der Kapitän-Restauration nun ganzheitlich angepackt und kümmern uns um einen Rundumschlag. Den Grund dazu sieht man auf diesem Foto leider ganz deutlich, wenn man sich einmal anschaut, was da unter den Teppichen im Innenraum in den vergangenen sechs Jahrzehnten passiert ist. Der Zahn der Zeit geht nun mal auch nicht an so einem Boliden vorbei:

Den Rost muss man allerdings erklären, denn eigentlich kommt der Rost nicht aus den Jahren, in denen er bei uns im Autohaus steht (da ist es nämlich trocken), sondern davor. In seiner Zeit bei uns im Autohaus hat sich das Rosten zwar dann in Grenzen gehalten, wenn wir allerdings eben jetzt die Sitzbänke draußen haben, wird die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und auch das Thema Rost angegangen. Immerhin, nichts ist durchgerostet, das wussten wir allerdings schon vorher. Aber so Schutzlack (das Schwarze im Bild) hält nicht ewig.

Wir arbeiten uns jetzt deshalb von hinten nach vorne durch (ist ja nach dem Ausbau der Sitzbänke alles nur noch „ein Raum“), holen im Fahrgastraum den Teppich heraus, entfernen sorgfältig den Rost. Danach kommt Zinkspray auf das blanke Blech und schließlich schwarzer Schutzlack. Mit dem Zinkspray haben wir mit unseren anderen Oldtimern schon beste Erfahrungen gemacht. Ist keine wirklich spannende und auch keine wirklich super-motivierende Arbeit, gerade mit dem Spray. Wenn man das aber gut macht, hält das die nächsten 50 Jahre mindestens.

Opel Rekord C 1700.

Wenn ein Fahrzeug auf unseren Hof fährt, dann drehen sich – Berufskrankheit – alle Köpfe in Richtung des Ankömmlings. Stammkunden erkennen wir meist sofort und dann dreht man sich an der Annahme schon in Richtung PC oder an den Tischbereich, wo die heutigen Arbeitskarten auf „ihre“ Autos warten. Bei besonderen Schätzchen (aus autotechnischer Sicht natürlich!) stehen wir dann auch gern mal auf und staunen. So wie bei diesem Opel Rekord C 1700, der an einem strahlenden Tag den Weg zu uns fand. Und der sonnige Herbsttag war gerade gut genug für dieses wahre Juwel an Oldtimer. Die folgenden Bilder gibt es, wie immer, nach einem Klick in Großansicht:

Gebaut wurde der Opel Rekord C von 1966 bis 1972 und gilt unter Experten nicht unbedingt als Weiterentwicklung des Opel Rekord B, sondern eher des „Ur-Rekord“, dem Opel Rekord A. Der Opel Rekord B glänzte einst nur mit sehr halbherzigen Verbesserungen und wurde nur ein knappes Jahr gebaut, als Opel erkannte, dass für die obere Mittelklasse schon ein größerer Wurf her muss, der dann mit dem Opel Rekord C auch gelang.

Tatsächlich kam der Opel Rekord C mit einer neuen Karosserie und einem neuen Design daher. Der „Hüftschwung“, also das Hinterteil, war ein markantes Kennzeichen und man kann sehr deutlich Reminiszenzen an damals sehr moderne Muscle Cars erkennen. Darüber hinaus war der Opel Rekord C aber schon einer der ersten Fahrzeuge, bei denen Opel Wert auf die Insassensicherheit legte. Es wurden Knautschzonen (damals weitgehend noch ein Fremdwort) definiert, das Armaturenbrett gepolstert, eine Teleskop-Lenksäule verbaut und es gab Dreipunktgurte und Kopfstützen, allerdings nur auf Bestellung. 😉

Das Modell hier ist die zweitürige Limousine mit 60 bis 66 PS, die von einem 1,7-Liter-Vergasermotor geliefert werden. Das war für damalige Zeiten schon ein ordentliches Auto, das einst rund 8.000 Deutsche Mark kostete. An diesem Opel Rekord C, den ein Kunde von uns in Südfrankreich gekauft und nach Deutschland importiert hat, stimmt wirklich alles, außen und innen ist die Limousine in absolutem Sahnezustand. Selbst der Aufkleber auf der Heckscheibe ist noch im Original. Und das für ein eben mal 40 Jahre altes Auto! Das i-Tüpfelchen sind die hübschen Weißwandreifen und die Chrom-Radkappen.

Neid! 🙂

Service-Zertifizierungen.

Weiterbildung des Personals ist für einen Dienstleistungsbetrieb eine essentielle Angelegenheit. Wir können noch so gute Maschinen kaufen und Opel noch so gute Autos bauen – wenn wir kein Personal haben, dass die Maschinen bedienen kann bzw. die Autos warten können, dann stehen alle im Regen. Deshalb setzen wir viel Energie in die Weiterbildung unseres Personals.

Bei Opel gehören die „Clubs“ zu den begehrtesten Auszeichnungen, die wir erhalten können und die wir auch „halten“ müssen, da sie jährlich verlängert werden. Zwei von uns, nämlich unser Ersatzteile-Chef Harald Rudolf und meine Wenigkeit, haben sich für zwei solche Clubs qualifiziert, so dass Harald nun im Opel Teileleiter Club Mitglied ist und ich im Opel Serviceleiter Club. Die Urkunden wurden uns von unserem Distriktleiter überreicht:

Diese Auszeichnungen, die wir als einziges Opel-Autohaus in Pforzheim derzeit halten, sind Lob einerseits, aber eben auch Verpflichtung. Im Rahmen eines genau definierten Kataloges müssen wir eine Reihe von Punkten erfüllen, um unsere Servicequalität ständig auf dem höchstmöglichen Niveau zu halten. Dazu gehören einerseits natürlich die technischen Anforderungen, aber eben auch das „Menschliche“, worauf Opel inzwischen einen sehr großen Wert legt. Einfach zu sagen, das wäre für uns kein Problem, ist viel zu einfach, darauf lässt sich Opel nicht ein – Service muss spürbar sein, um als echter Mehrwert einer Kunden-Dienstleister-Beziehung erkannt zu werden. Das fängt bei der Beratung an, geht über die Annahme eines Fahrzeuges, die Lösung des Problemes und endet noch lange nicht bei der Übergabe des Fahrzeuges, denn gemessen werden wir bei allen Fragen- und Problemstellungen, mit denen uns unsere Kunden prüfen, selbst wenn sie „nur“ Opel-Kunden sind und unser Autohaus das erste Mal in Anspruch nehmen, sei es gewollt oder ungewollt, beispielsweise durch eine Fahrzeugpanne auf der Autobahn bei der Durchreise.

Das ist alles nicht immer sehr einfach, selbst wenn man die gleiche Sprache spricht und nicht noch zusätzlich einen Dolmetscher benötigt. Aber diese Dinge sind lösbar, wenn aus- und weitergebildete Mitarbeiter mit eigenem Kopf und einem ausgeprägten Gespür für Mensch und Materie an diese Dinge herangehen. Ist unser Job, machen wir gern. 🙂

Abgehalfteter Sat-Receiver.

In unserem Wartebereich gibt es einen Fernseher, auf dem tagsüber in der Regel ein Nachrichtensender läuft. Zum einen zur Unterhaltung für eventuell wartende Kunden, zum anderen nutzen wir den Fernseher natürlich auch für uns, um in einer ruhigen Minute mal draufzuschauen, was gerade in der Welt passiert. Das Fernsehprogramm holen wir uns dabei per Satellit und haben den dazu notwendigen Sat-Receiver hinter dem Bildschirm befestigt. Und weil die Welt nicht immer gut ist, hat sich der Sat-Receiver losgemacht und das sieht natürlich extrem bescheiden aus:

Sowas lässt mir natürlich keine Ruhe. Also neue Kabelbinder in der Werkstatt geholt und im laufenden Betrieb das Ding wieder da hin, wo es hingehört. Bei uns hat jeder, der im Dienste des Kunden steht, seinen festen Platz einzunehmen. 😉

Apropos: Bilder von unserem Wartebereich haben wir Ihnen hier im Weblog noch nie gezeigt, oder? So sieht unsere Sitzecke nämlich aus. Die knallroten Sessel sind zwei Bankreihen echte Kinosessel, die, so wie es auch im Kino ist, fest auf dem Boden verschraubt sind und umklappbare Sitzflächen haben. Sieht nicht nur gemütlich auch, ist auch so:

In der Ecke zwischen den Sitzreihen steht ein echter, alter Filmprojektor, der eine kleine Reminiszenz an meine cineastische Leidenschaft darstellen soll. Der Warteraum hat so einen echten Charakter. Auf dem Tisch gibt es dann ein paar Zeitschriften, Prospekte, ein paar teilweise von Kunden liegen gelassene Fachbücher (beispielsweise zum Thema „Enzyme“…) und selbstverständlich eine Tageszeitung.

Hilfe für eine Kollegin.

Bei all dem Trubel, den wir im Autohaus und in der Autobranche generell haben, vergessen wir viel zu oft, worauf es im Leben eigentlich immer ankommt – nämlich das Leben. Das wird uns manchmal zu selten bewusst und es packt uns vor allem immer dann, wenn man im nächsten Bekanntenkreis mitbekommt, wie ein Mensch, der vor wenigen Wochen noch kerngesund war, plötzlich um sein Leben kämpfen muss.

Zwar nicht direkt im Bekanntenkreis, sondern im Blog der Daimler AG erschien heute ein offener Brief einer Mitarbeiterin der Mercedes-Benz-Bank, die eine Kollegin und beste Freundin hat, die an einer schweren Form der Leukämie erkrankt ist und der nur noch eine schnelle Stammzellenspende helfen kann. Vergessen wir hier einmal alles, was unsere Arbeitgeber und vertretene Automarken zu Konkurrenten macht, egal ob Stern, Blitz oder Ringe, denn der offene Brief macht uns, die auch bloggen, die auch die gleichen beruflichen Leidenschaften haben und die letztendlich auch Menschen sind, sehr betroffen. In eine solche lebensbedrohlichen Situation kann im Prinzip jeder Mensch von heute auf morgen kommen, das macht es umso fataler.

Mit einer passenden Stammzellenspende lässt sich Leukämie heilen, dazu braucht es jedoch einen Spender. Spenden können unter anderem auch Sie, in dem Sie sich bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) unkompliziert mit einem bestellbaren Typisierungsset typisieren lassen. Ihre Typisierungsdaten sind dann entsprechenden Krankenhäusern zugänglich, die im Falle des Falles das Anforderungsprofil eines Patienten abgleichen können und auf diese Weise einen möglichen Spender finden können, der mit einer Stammzellenspende ein Menschenleben retten kann.

Seien Sie so gut und geben Sie sich einen Ruck, wenn Sie sich noch nicht typisieren haben lassen. Genaue Informationen über die Art und Weise einer Typisierung und auch darüber, wie eine Stammzellenspende abläuft, finden Sie auf der obigen Website der DKMS.

Ein paar Bilder von Opel-Oldtimern.

Zur Aufarbeitung: Blog-Leser Robert Davcik hat vor einigen Wochen auf der Messe „Automechanika“ in Frankfurt/Main ein paar Fotos von Opel-Oldtimern geschossen, die im Rahmen einer Sternfahrt auf die Messe gefahren sind. Und da sind schon ein paar sehr schöne Modelle dabei.

Allen voran dieser hübsche Opel GT in genau der Farbe, wie ein Sportwagen einfach sein muss:

Dieser Opel Rekord 2.0 E hat auch schon mindestens 30 Jahre auf dem Buckel (H-Kennzeichen), sieht aber immer noch merkwürdig vertraut aus – man sieht das Schiff tatsächlich noch hin und wieder im Straßenverkehr, teilweise sogar auch noch ohne H-Kennzeichen:

Wie ein richtig schöner Opel Ascona Opel Kadett C Aero (ist der Cabrio-Umbau der Firma Baur aus Stuttgart, sieht man leider nicht auf dem Foto) im Motorraum auszusehen hat, hat der Besitzer einmal hier dargestellt. Die Chromteile am Motorblock und der glänzende Kühler haben schon etwas sehr edles an sich. Über die Farbe der Autobatterie kann man freilich streiten. 😉